Die neuesten Album-Reviews

Deep Purple: =1 (2024)

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8 / 10 Punkte

Natürlich ist das alles auch Geschmackssache, aber ich behaupte einmal, dass sich aus der Nach-Blackmore-Ära nur „Purpendicular“, „Now What!?!“ und „=1“ im kollektiven Fangedächtnis halten werden. Nun ist „=1“ kein Überalbum, aber eins, das sich deutlich abhebt von den oben nicht genannten Veröff

Wilderness Of Manitoba, The: Farewell To Cathedral (2021)

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10 / 10 Punkte

Bin ich wirklich der einzige der die Indie-Folk-Band The Wilderness of Manitoba aus Kanada kennt ? 2009 in Toronto gegründet haben sie bisher fünf Alben veröffentlicht. "Farewell To Cathedral" (2021) für mich das beste Album. Mit schönen Harmonien, Akustikgitarren und dezent eingesetzte E-Gita

Kreator: Extreme Aggression (1989)

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8 / 10 Punkte

Nachdem Kreator 1988 mal ein ganzes Jahr lang kein vollwertiges Album rausgebracht haben (damals war das noch lange), haben sich die Ruhrpottler 1989 mit “Extreme Aggression” wieder zurück gemeldet. Und auch wenn sich die Band zwischen “Pleasure To Kill” und “Terrible Certainty” merkbar weiterentwic

Jadis: See Right Through You (2012)

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8 / 10 Punkte

Brit-Prog voller Harmonie und Gefälligkeit. Mittlerweile dürfte man JADIS wohl als feste Größe im britischen Neo-Prog bezeichnen. "See Right Through You" ist das siebte Album der Band um Gary Chandler, wenn auch in 23 Jahren. Nicht gerade große Arbeitstiere, aber dafür empfand ich immer jedes neu

Jadis: No Fear Of Looking Down (2016)

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7.5 / 10 Punkte

Leichter, luftiger Prog. Gary Chandler ist mit seiner Band JADIS seit über zwei Jahrzehnten in der Szene unterwegs, ohne dass er größere Erfolge hätte verzeichnen können. Trotzdem ist "No Fear Of Looking Down" sein mittlerweile zehntes Album, von denen schon der Vorgänger "See Right Through" als

Gypsy Kyss: Songs From A Swirling Ocean (1991)

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6 / 10 Punkte

Nicht viel besser als das Vorgängerwerk. Balladen en masse. Fleetwood Mac Style nach Peter Green. Nett ist die Schwester von wem weiß ich. Was daran progressiv sein soll, weiß ich wirlich nicht. :-) Mac

Gypsy Kyss: When Passion Murdered Innocence (1990)

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5 / 10 Punkte

Bei uns auf prognrock.de bedeuten 17 von 20 Punkten, also umgerechnet 8,5 aus 10, dass ein Topalbum vorliegt. Und 8,5 war hier bislang die schlechteste Wertung für dieses Werk von Gypsy Kyss. Der Rest bewertete also besser. Zum einen gebe ich gerne zu, dass es Frauengesang bei mir schwer hat, auch w

Greenleaf: Head & The Habit, The (2024)

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8 / 10 Punkte

Erstveröffentlicht auf prognrock.de: Mit der Rise Above The Meadow hat Greenleaf bei uns schon ein Topalbum und mit Stray Bullit Woman einen Tophit. Und die neue Scheibe liefert wieder feinsten Stoner in bester Greenleaf Tradition. Immerhin ist das schon die neunte Scheibe. Die Wüste lebt - staubtr

Kreator: Out Of The Dark... Into The Light (1988)

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6.5 / 10 Punkte

Zwischen “Terrible Certainty” und dem Nachfolger “Extreme Aggression” stand bei Kreator 1988 erstmals ein Jahr ohne neues Album an. Allerdings gab es zur Überbrückung für die Fans zumindest eine kleine EP in Form von “Out Of The Dark… Into The Light”. Und die kam bei vielen Fans gar nicht mal so gut

Kreator: Terrible Certainty / Out Of The Dark... Into The Light (1991)

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7.5 / 10 Punkte

Ich finde es immer wieder lustig, wie mein Geschmack in Sachen Thrash Metal doch von der Mehrheit abweicht und bei kaum einer Band kann ich das so eindeutig beobachten wie bei Kreator. Wenn es um die neueren Werke geht, dann geht's eigentlich noch - dass ich die Alben ab “Violent Revolution” besonde

Hundred Seventy Split: Live 'Woodstock 69' (2019)

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7 / 10 Punkte

Bei der 2019er Europa Tour spielten Hundred Seventy Split den kompletten Auftritt in der genauen Reihenfolge von TYA auf dem Woodstock Festival nach (natürlich ohne die vielen technischen Probleme von damals), von wegen 50 Jahre her usw. 1. Spoonful 2. Help Me Baby 3. Good Morning Little School

Lucifer: Lucifer II (2018)

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5 / 10 Punkte

Da war mehr drin ... Wer gehofft hatte, dass LUCIFER II durch die Mitwirkung von Nicke Andersson ein deutlich höheren Rock'n'Roll-Anteil haben würde, wer spätestens nach der Hälfte der Scheibe enttäuscht. Der Opener "California Son" gibt noch ordentlich Gas, auch die nachfolgenden "Dreamer" und "

Brujeria: Esto Es Brujeria (2023)

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7 / 10 Punkte

Als Brujeria-Fan hatte ich in den letzten Monaten eine wirklich gute Zeit: die Truppe ist nicht nur endlich mal wieder nach Deutschland gekommen (was ja auch nicht ständig vorkommt), sondern hatte dabei gleich noch ein neues Album am Start, welches letztes Jahr erschienen ist (was noch viel seltener

Black Diamonds: Destination Paradise (2024)

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10 / 10 Punkte

Zwölf Songs haben die Black Diamonds auf ihrer Reise ins Rock’n’Roll Paradies auf ihr neues Werk gepackt. Dies sind die Fakten… Hänger? Null. Volltreffer? Zwölf. Bestes Album der Black Diamonds? Ja. Mit Ausrufezeichen! Bestes Album overall 2024? Da bestehen grosse Chancen. Ganze Review: https://w

Blue Öyster Cult: Ready To Rock (2023)

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2 / 10 Punkte

Der Grund für die schlechte Bewertung liegt ausschliesslich im unglaublich miesen Mastering, die Band selbst ist "on flames with Rock'n'Roll" und hätte mindestens 9 von 10 verdient. Beispiel: der erste Track springt sofort in den Song, kein Intro, kein Announcement. An mehreren Stellen ist der li

Kapa Tult: Es Schmeckt Nicht (2023)

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9 / 10 Punkte

Habe ir seit ewigkeiten keine Platte von einer neuen Band gekauft. Aber hier überzeugt fast jeder Song mit Witz und intelligenten Texten. Musikalisch außerdem sehr abwechslungsreich und ohrwurmverdächtig. Nur das letzte Stück (gesprochener Anrufbeantworter) hätten sie sich sparen sollen.

Pallbearer: Mind Burns Alive (2024)

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8 / 10 Punkte

Erstveröffentlicht auf prognrock.de: Pallbearer haben bei uns mit der Sorrow And Extinction ein Topalbum; entsprechend groß sind dann auch die Erwartungen bei einer Neuerscheinung. Wie kann man Pallbearers manchmal etwas sperrige Musik einordnen? Episch doomiger Progmetal könnte passen. Ein großes

Daily Thompson: Chuparosa (2024)

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9.5 / 10 Punkte

Daily Thompson haben mit ihrem sechsten Album "Chuparosa" ein wahres Meisterwerk des Alternative, Grunge und Stoner Rocks abgeliefert. Die Dortmunder Band präsentiert sich so souverän und selbstbewusst wie nie zuvor und schafft es, die Energie und den Sound der 90er Jahre in die Gegenwart zu transpo

A Certain Ratio: It All Comes Down To This (2024)

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10 / 10 Punkte

Ihr letztes Album aus 2023 „1982“ hatte mein Interesse für ACR wieder geweckt. Ihre ersten 3 Alben aus den Jahren 1980, 1981 und 1982 sollten mittlerweile Bestandteil einer jeden gut sortierten Plattensammlung sein. In den Anfangszeiten erinnerten ACR noch sehr an Joy Division. Beide Bands entstammt

Mötley Crüe: Dr. Feelgood (1989)

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9 / 10 Punkte

Mötley Crüe's fünftes Studioalbum "Dr. Feelgood" wurde im September 1989 veröffentlicht und war kommerziell ihr erfolgreichstes Album. Es wurde mit sechsfachem Platin ausgezeichnet und erreichte Platz 1 der Billboard 200-Charts. Das von Bob Rock produzierte Album überzeugt mit seiner energiegeladen

Inrae: Inrae (2024)

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9 / 10 Punkte

Brillanter DEATH Metal! Death Metal ist nicht direkt mein Fachgebiet, aber in den letzten Jahren, nicht zuletzt durch viele Bands auf dem SUMMER BREEZE, habe ich diese Metalspielart, die zuvor hauptsächlich durch DEATH und UNLEASHED in meinem Regal vertreten gewesen ist, besser kennen und schätze

Christine McVie: Christine McVie (1984)

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6.5 / 10 Punkte

Viel zu erzählen gibt es für mich zu diesem Album nicht. Obwohl ich Christine sehr schätze finde ich das Album maximal durchschnitt und wenig spannend. Neben Lindsey Buckingham und Mick Fleetwood von Fleetwood Mac halfen ihr z.B. noch Eric Clapton und Steve Winwood. Klingt irgendwie sehr oft nac

Carlos Santana: Oneness - Silver Dreams Golden Reality (1979)

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7 / 10 Punkte

Ein typisches Carlos Santana Soloalbum aus dieser Zeit als er irgendeinem Guru seine Zeit und seine Musik opferte. Einer der Titelsongs "Silver Dreams - Golden Reality" ist ein übler Schmachtfetzen mit Sänger Dave Walker ... wie ich finde. Der zweite Titelsong "ONENESS" dagegen ein fast schon an Ca

Ry Cooder: Acoustic Evening With Ry Cooder, An (2018)

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8 / 10 Punkte

Ry Cooder mit "An Acoustic Evening With Ry Cooder", welches bis auf einen fehlenden Song (Fool for a Cigarette/Feelin' Good) der LP "Down At The Field The 1974 Broadcast" entspricht. Ry Cooder Solo vor scheinbar sehr kleinem Publikum ... wunderbar! Hier entstand eine fast intime Stimmung bei der ma

John Mayall: It's All About Blues (2017)

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8.5 / 10 Punkte

Leider gibt es von Cuv Music keinerlei Hinweise auf dem Cover oder einem Beiblatt von welchen Alben die teils live eingespielten Songs zu diesem Sampler kommen. Einzig zu "A Big Man", das mich wegen dem knochentrockenen und sehr sauber gespielten Bass interessierte, hab ich auf die Schnelle eine Qu

Joanne Shaw Taylor: Nobody's Fool (2022)

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6.5 / 10 Punkte

Mit Joanne Shaw Taylor und ihrem 2022er Album "Nobody's Fool" auf dem Label von Joe Bonamassa der das Album zusammen mit Josh Smith auch produziert hat kann ich mich nicht so recht anfreunden. Ich kann nicht verstehen warum sie sich so von diesem Musiker "abhängig" macht. Schon beim auspacken der U

:Wumpscut:: Cut The Boo (2009)

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4.5 / 10 Punkte

2009 kam mit “Fuckit” ein wirklich gutes :Wumpscut:-Album raus, welches von einer absolut großartigen “DJ Dwarf” begleitet wurde. Was will man also mehr? Tja, eine Sache ist Rudy Ratzinger offenbar eingefallen, die noch gefehlt hat und somit gab er uns mit “Cut The Boo” noch eine weitere Single. Sow

Wolf Hoffmann: Headbangers Symphony (2016)

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8.5 / 10 Punkte

Erstveröffentlicht auf prognrock.de: Manchmal gibt es Begegnungen, einfach nur so. Hingewehte Blütenblätter auf dem Teppich der Jahre. Und hier haben wir wieder eine solche Blüte, die unser Leben versüsst. Wolf Hoffmann ist nicht jedem ein Begriff, aber wenn ich jetzt Udo Dirkschneider schreibe, da

In Flames: Soundtrack To Your Escape (2004)

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9 / 10 Punkte

Ich weiß, Soundtrack To Your Escape ist für viele Liebhaber von In Flames bereits der unsägliche Beginn der softeren, nicht mehr ganz so interessanten Phase der Band. Aber jeder kennt das Gefühl, wenn ein Album etwas ganz besonderes, etwas persönliches für einen selbst ist. Und für mich wiederum ist

:Wumpscut:: Goth Census (2007)

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3.5 / 10 Punkte

“Body Census” war in der 2-CD-Version schon ein sehr umfangreiches Erlebnis und wenn man dann auch noch die “DJ Dwarf Seven” dazu nimmt, dann sollte man eigentlich mehr als genug Material zu diesem Album haben. Aber ganz fertig sind wir an der Stelle noch nicht mit den Reviews, denn einen obskuren R

Katmandu: Peter Green's Katmandu (1984)

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3 / 10 Punkte

Peter Green's Soloalben, die nach seinem Totalabsturz in den Mit-70ern kamen, also von "In the Skies" bis einschließlich "White Sky", enthielten neue geschriebene Stücke, die einen gewissen eigenen Stil verrieten. Dazu passte Green's luftarm-schlapper Gesang durchaus, das hatte einen speziellen Char

Roger Chapman And The Shortlist: Hyenas Only Laugh For Fun (1981)

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7 / 10 Punkte

"Hyenas" hat speziell in Deutschland beim Rockfan offene Türen eingetreten. Dafür sind meines Erachtens die beiden Ausnahme-Nummern "Hyenas Only Laugh For Fun" und "Prisoner" verantwortlich. Andere Songs zeigen deutliche Schwächen beim Songwriting. Dieses Manko fällt mir auch bei anderen Chapman Alb

Who, The: Who Are You (1978)

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8.5 / 10 Punkte

Meines Erachtens die letzte besonders starke und zugleich eine der allerbesten Veröffentlichungen von den Who. Durchgehend grandioses Songwriting, Roger Daltrey stimmlich noch voll da, Keith Moon auch noch dabei! Sehr gut gefällt mir auch der tolle Sound mit fettem schnurrendem Bass und genial ins r

Quill, The: Wheel Of Illusion (2024)

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8.5 / 10 Punkte

Erstveröffentlicht auf prognrock.de: Das ist der zehnte Longplayer von den Schweden, die mit der Muttermilch wohl Black Sabbath eingeflößt bekommen haben. Die berechtigte Frage "Wer braucht einen weiteren Sabbath-Klon" kann ich locker mit "Ich" beantworten. Schon der Opener Wheel Of Illusion erinne

:Wumpscut:: DJ Dwarf Seven (2007)

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4.5 / 10 Punkte

Seit den 2000’ern gilt die Regel: kein :Wumpscut:-Album ohne DJ Dwarf und so war es dann auch im Jahr 2007, dass “Body Census” erstmal mit einer Promo-CD angekündigt werden musste. Damals nahm das Konzept der DJ Dwarf Promos so langsam Gestalt an und man durfte auch dieses Jahr gespannt sein, welche

Ken Hensley: Best Of, The (1990)

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3.5 / 10 Punkte

Wenn man bedenkt, was Ken Hensley bei Uriah Heep geleistet hat, als er Klassiker am Fließband schrieb, sollte diese Veröffentlichung eher "Worst Of..." heißen. Lausiger Gesang, nach Demo klingende Arrangements, grottiger Sound, nicht mal die Songs selbst können überzeugen. Wie klingen wohl erst Hens

:Wumpscut:: Body Census (2007)

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6.5 / 10 Punkte

Es gibt immer mal wieder Alben, auf denen ein einziger guter Song so sehr dominiert, dass das Album für mich fast schon synonym für diesen Song steht. Das kann entweder daran liegen, dass der Song einfach derart geil ist, dass alle anderen Songs dagegen verblassen, obwohl das Album eigentlich mehr z

Graal: Chapter IV (2015)

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8 / 10 Punkte

Klassisch anmutender Hardrock, erinnert eindeutig an Deep Purple. Made 2015 in Italy (! nicht verwechseln mit anderen Bands gleichen Namens), daher tolle Gesangsstimme (Andrea Ciccomartino). In der Ballade "Goodbye" wäre gesanglich sicherlich mehr drin gewesen. Ansonsten sehr saubere Produktion: Dr

Steve Gibbons Band: Ridin Out The Dark (1990)

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10 / 10 Punkte

Dies ist ein gigantisches Live-Album! Schade, dass ich damals 1990 in Hamburg nicht im Publikum war, muss eine Offenbarung gewesen sein! -Wieso? Nun, vor allem kommt hier echte Live-Atmosphäre auf. Steve Gibbons ist nicht nur der Lead-Sänger, er führt sozusagen wie ein Moderator durch den Set. Es gi

Rufus & Chaka Khan: Live - Stompin' At The Savoy (1983)

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10 / 10 Punkte

Um mit der Tür ins Haus zu fallen: Eines der ganz großen Live-Alben überhaupt! Wer komplexen Funk mag, wird hier komplett bedient. 13 der stärksten Titel aus dem Repertoire von Rufus, eine rattenscharfe Live-Band, fetter Bläsersatz, stimmgewaltiger Backgroundchor und eine das alles mühelos dominiere

Warum sind die Cover-Bilder verpixelt?

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