Die neuesten Album-Reviews

Ken Hensley: Best Of, The (1990)

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3.5 / 10 Punkte

Wenn man bedenkt, was Ken Hensley bei Uriah Heep geleistet hat, als er Klassiker am Fließband schrieb, sollte diese Veröffentlichung eher "Worst Of..." heißen. Lausiger Gesang, nach Demo klingende Arrangements, grottiger Sound, nicht mal die Songs selbst können überzeugen. Wie klingen wohl erst Hens

:Wumpscut:: Body Census (2007)

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6.5 / 10 Punkte

Es gibt immer mal wieder Alben, auf denen ein einziger guter Song so sehr dominiert, dass das Album für mich fast schon synonym für diesen Song steht. Das kann entweder daran liegen, dass der Song einfach derart geil ist, dass alle anderen Songs dagegen verblassen, obwohl das Album eigentlich mehr z

Graal: Chapter IV (2015)

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8 / 10 Punkte

Klassisch anmutender Hardrock, erinnert eindeutig an Deep Purple. Made 2015 in Italy (! nicht verwechseln mit anderen Bands gleichen Namens), daher tolle Gesangsstimme (Andrea Ciccomartino). In der Ballade "Goodbye" wäre gesanglich sicherlich mehr drin gewesen. Ansonsten sehr saubere Produktion: Dr

Steve Gibbons Band: Ridin Out The Dark (1990)

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10 / 10 Punkte

Dies ist ein gigantisches Live-Album! Schade, dass ich damals 1990 in Hamburg nicht im Publikum war, muss eine Offenbarung gewesen sein! -Wieso? Nun, vor allem kommt hier echte Live-Atmosphäre auf. Steve Gibbons ist nicht nur der Lead-Sänger, er führt sozusagen wie ein Moderator durch den Set. Es gi

Rufus & Chaka Khan: Live - Stompin' At The Savoy (1983)

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10 / 10 Punkte

Um mit der Tür ins Haus zu fallen: Eines der ganz großen Live-Alben überhaupt! Wer komplexen Funk mag, wird hier komplett bedient. 13 der stärksten Titel aus dem Repertoire von Rufus, eine rattenscharfe Live-Band, fetter Bläsersatz, stimmgewaltiger Backgroundchor und eine das alles mühelos dominiere

Eric Burdon's Fire Dept.: Last Drive, The (1980)

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7.5 / 10 Punkte

Die Scheibe ist von 1980, da war E.B. stimmlich noch voll auf der Höhe. Soweit alles im grünen Bereich. Und das Album beginnt gleich mit einem Killer-Song, dem Titelsong "The Last Drive". Von den Ölkrisen der 70er inspiriert, erzählt der Text in Endzeitstimmung von einer letzten großen Sternfahrt de

Pro-Pain: Prophets Of Doom (2005)

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8.5 / 10 Punkte

Pro-Pain sind eine echte Ausnahme-Hardcore Band. Die Amis um Gary Meskil schaffen es immer wieder einen Groove-Stampfer nach dem anderen zu produzieren. Mit dem 2005er Werk PROPHETS OF DOOM ist es ihnen abermals gelungen ein groovig rhythmisches Feuerwerk zu entzünden, wie man es in den 90er Jahren

Z Machine: Merging Worlds (2024)

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8 / 10 Punkte

Progressive Rock aus Wales ist doch schon mal ein Etikett, das mich neugierig macht, zumal ich von Z MACHINE noch nie etwas gehört habe. Kein Wunder, "Merging Worlds" ist das Debütalbum der Fünf aus Swansea, die sich auf rein instrumentale Musik beschränken. Diese allerdings überrascht mich gleich v

Judas Priest: Invincible Shield (2024)

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8 / 10 Punkte

Erstveröffentlicht auf prognrock.de: Arme Jutta! Der nächste Scheidungsgrund. Blicken wir zurück. Während der Siebziger Prog mit der Drama von Yes ausklingt (schnief), werfen die Metalgötter ihre sexte Scheibe auf den Markt, die auf den Namen British Steel hört. Während das vorher eher betulic

Los Bastardos Finlandeses: Bmf Ball (2015)

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7 / 10 Punkte

Anarchistischer Hard-Metal-Rock 'n' Roll aus Finnland. Durfte die Band in 2024.02 life erleben und habe da die Scheibe (mit Autogrammen) gekauft. Sind sich nicht zu schade, auch mal vor nur 100 begeisterten Fans zu rocken. Anspieltipp: Die Cover-Version von "Silver Machine"

Bad Company: Run With The Pack (1976)

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8 / 10 Punkte

"Run With The Pack" ist für mich ebenso stark wie die beiden ersten Alben von Bad Company. Der Opener "Live For The Music" punktet schon mal mit enorm Energie und textlich mit einem tollen Glaubensbekenntnis zur Musik. "Simple Man" ist eine von Paul Rodgers' Balladen, die er gewohnt beseelt singt. D

Deathstars: Everything Destroys You (2023)

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6.5 / 10 Punkte

Das 2014’er Album “The Perfect Cult” hat schon ganze 5 Jahre auf sich warten lassen und hat dann zwar ordentliche, aber auch recht konventionelle Deathstars-Kost geboten, ohne dass die Schweden das Rad damit neu erfunden haben oder Fans und Presse komplett für sich begeistern konnten. Als es danach

Deathstars: Perfect Cult, The (2014)

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7.5 / 10 Punkte

Als die Deathstars im Sommer 2014 nach gut 5 Jahren endlich mal wieder ein komplett neues Album auf den Markt geworfen haben, waren die Erwartungen einigermaßen groß. Allen - inklusive mir - kam die Lücke zwischen “Night Electric Night” und “The Perfect Cult” ziemlich lang vor, was lustig ist, wenn

Latimore: Sweet Vibrations - The Best Of Latimore (1991)

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10 / 10 Punkte

Anfang der 90er habe ich in einer Wühlkiste im Media Markt Ingolstadt einen Schatz gehoben: "Sweet Vibrations" von Latimore für erinnerlich ganze 2 DM! Los geht es mit dem Bluesstandard "Stormy Monday". Ein unglaubliches grooviges Piano spielt mehrere Chorusse durch, bis sich dann Latimores soulige

Deathstars: Greatest Hits On Earth, The (2011)

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7.5 / 10 Punkte

Nach “Night Electric Night” haben es die Deathstars zumindest Album-technisch etwas ruhiger angehen lassen und nur noch recht sporadisch für neues Material gesorgt. Anfang der 2010’er haben sie es trotzdem nochmal ordentlich krachen lassen und neben einer Tour mit Rammstein gleich zwei Compilations

Dust Bolt: Sound & Fury (2024)

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5 / 10 Punkte

Im Hause DUST BOLT hat sich viel getan: Neuer Bassist, Neues Logo, neues Label, neuer Sound; Quasi eine komplette Erneuerung. Ist das jetzt positiv oder negativ? Nach mehrmaligem Hören wohl eher letzteres. Liegt das letzte Album nun schon fünf Jahre zurück, war darauf schon eine leichte stilist

Split Image: Before The Blitzkrieg - The Archives Vol. Three (2017)

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8 / 10 Punkte

Die Trüffelschweine von High Roller haben schon eine Menge obskurer Preziosen aus den hintersten Ecken verschütteter Kellerverliese hervorgekramt und diese vor dem absoluten Vergessen bewahrt. Besonders die NWOBHM bietet eine Fülle verschollener Artefakte, welche oftmals nur einem winzigen Kreis von

Heart: Dreamboats In Texas (2015)

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8 / 10 Punkte

Viele Bands veröffentlichten um 1980 herum ihr ultimatives Live-Doppelalbum. Diese Scheiben waren meist mit die erfolgreichsten und auf lange Sicht beliebtesten. Von Heart gibt es sowas nicht, zumindest nicht offiziell. Hat mich immer geärgert, bis ich auf dieses Bootleg gestoßen bin. Radiobroadcast

Judas Priest: Invincible Shield (2024)

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10 / 10 Punkte

Priest begleiten mich seit Jahrzehnten, es dürfte so Beginn der 80'er Jahre gewesen sein, als deren messerscharfe Twin-Gitarren-Duelle und die bis heute wegweisenden Screams des Metal Gods auch den eisernen Vorgang durchschnitten und des heranwachsenden purplemaniacs Gehörgänge erreichten. Das waren

Heart: Red Velvet Car (2010)

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9.5 / 10 Punkte

Richtig Losrocken mit Akustikgitarren? Geht nicht? Geht doch!!! Man kennt das von Led Zeppelin III ("Gallows Pole") oder Stretch ("Fixin' To Die"), aber oft wirds nicht gemacht. Hier schon. Die Wilson-Schwestern fahren hier ein Arsenal von akustischen Instrumenten wie verschiedene Gitarren (natürlic

Deathstars: Decade Of Debauchery (2010)

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8 / 10 Punkte

Die ersten drei Deathstars-Alben - “Synthetic Generation”, “Termination Bliss” und “Night Electric Night” - sind für mich so eine Art eigene Trilogie. Auch wenn die Band danach noch aktiv war und ist und noch zwei weitere Alben rausgebracht hat, haben sich die 2000’er Alben auf eine bestimmte Art an

Schürzenjäger: Träume Sind Stärker (1996)

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8.5 / 10 Punkte

Schon ein gewisser Stilbruch - das "Zillertaler" wurde aus dem Namen gestrichen, die Trachten gegen Jeans getauscht, und auch der Pop-Rock-/AOR-Sound auf diesem Album ist für die bis dahin weitgehend im volkstümlichen Schlager verwurzelte Tiroler Band ungewöhnlich - selbst Hardrock-Klänge sind mitun

Bruce Cockburn: Bruce Cockburn (1970)

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4 / 10 Punkte

Man kennt das. Man wacht eines schönen Morgens auf, lebt sich irgendwie sorglos durch den Tag, macht vielleicht einen schönen Spaziergang, dabei kommen einem ein paar sonnige Gedanken oder einige gemütliche zur Abendzeit, dann macht man es sich zur untergehenden Sonne vor dem Kamin gemütlich und zup

Judas Priest: Invincible Shield (2024)

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10 / 10 Punkte

Man sagt ja, wenn man sich zu sehr auf ein neues Album freut, wird man am Ende enttäuscht. Diese Befürchtung hatte ich bei diesem Album auch, zum Glück ist es anders gekommen. Schon nach dem Release der ersten drei Singles war für mich klar: Das wird ein Fest. Richie Faulkner hat den Priestern a

Immediate Family, The: Skin In The Game (2023)

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8 / 10 Punkte

Wenn Du noch nie von THE IMMEDIATE FAMILY gehört hast, ist das in Ordnung. Du bist nicht der Einzige. Aber wenn Du noch nichts von den Mitgliedern dieses Quintetts gehört hast, dann hast du nicht besonders genau auf das Kleingedruckte auf deinen alten Plattenalben geachtet: Waddy Wachtel und Danny K

Cooder Browne: Cooder Browne (1978)

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5 / 10 Punkte

Ganz ehrlich gesagt kann ich nur wenig mit dieser Art tiefster amerikanischer "mittlerer Westen" Musik mit einer Geige als Hauptinstrument anfangen. Habe mir die LP nur gekauft weil ich in unserem Georgia Urlaub 2015 den Musiker und Produzenten Paul Hornsby in seinem Muscadine Studio in Macon kenne

Chapel Of Disease: Echoes Of Light (2024)

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7.5 / 10 Punkte

Erstveröffentlicht auf prognrock.de: Traditionalisten treffen Moderne. Heavy Metal trifft gemäßigten Melodic Death. Das Wort Death wird wohl die meisten Traditionalisten vertreiben. Zu Unrecht. Und nach dem ersten Hören freundet man sich sogar mit den meist nur angedeuteten Growls an. Aber es gibt

Deathstars: Night Electric Night (2009)

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8.5 / 10 Punkte

Die 2000’er waren wirklich die stärkste Decade für die Deathstars. Während aktuell gefühlt jedes Jahrzehnt mal eine CD der schwedischen Death-Glam-Truppe das Licht der Welt erblickt, haben sie damals tatsächlich ziemlich regelmäßig abgeliefert. Dabei haben sie ziemlich schnell ihren Höhepunkt erreic

Babymetal: Babymetal (2014)

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8 / 10 Punkte

Was haben die drei japanischen Teenies 2014 mit dieser Scheibe Staub im Westen aufgewirbelt - "Gimmick" und "Hat nichts mit Metal zu tun" waren mehr als einmal zu lesen - wobei der Zuspruch von anderen Musikern offenbar deutlich größer war als von manch sogenanntem "Gatekeeper"-Metalhead. Das Genre

Deathstars: Termination Bliss (2006)

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9.5 / 10 Punkte

Die Deathstars haben 2003 mit “Synthetic Generation” ein ordentliches Debüt hingelegt und mit ihrer Mischung aus Goth Rock und Industrial Metal musikalisch einen komplett anderen Weg eingelegt als die Death Metal Bands, von denen die einzelnen Mitglieder kamen. Ein wenig hat es vielleicht am Feinsch

Iron Maiden: Powerslave (1984)

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9.5 / 10 Punkte

Iron Maidens Powerslave, veröffentlicht im Jahr 1984, gilt als eines der Meilensteine des Heavy Metal und markiert den Höhepunkt ihrer frühen Karriere. Das Album vereint kraftvolle Riffs, epische Geschichten und Bruce Dickinsons beeindruckenden Gesang zu einem unvergesslichen Hörerlebnis. Schon der

Emerald City Council: Motion Carries (2024)

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8 / 10 Punkte

Emerald City Council ist eine amerikanische Progressive-Rock-Band, die 2021 aus einem Aufnahmeprojekt des Saxophonisten/Keyboarders Brent BRISTOW gegründet wurde. Zur Band gehören Sänger Jake Livgren (PROTO-KAW, Neffe von KANSAS-Gründer Kerry Livgren) und Schlagzeuger Noah Hungate (THE BAND PERRY, S

Hammers Of Misfortune: Dead Revolution (2016)

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9 / 10 Punkte

Erstveröffentlicht auf prognrock.de: Die Kalifornier lieferten 2016 ihr sechstes Album ab. Dieser druckvolle Progressive Metal mit altbackener Hammond hat schon Alleinstellungsanspruch. Sieben Songs im Schnitt von 6 Minuten sind zwar nicht allzu üppig, gehen aber noch ohne Punktabzug durch. Der Ope

Johnny Winter: Album, The (2019)

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3 / 10 Punkte

Lieblose Compilation aus frühen Aufnahmen, bei manchen Stücken hat man nicht den Eindruck, dass JW überhaupt zu hören ist, die klingen eher nach Country&Western Amateurbands. 3 Punkte gibt es für die wenigen Blues und Rock'n'Roll-Aufnahmen, wie etwa Jumpin' Jack Flash (Live). Keine Kaufempfehlung, h

Deathstars: Synthetic Generation (2003)

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7.5 / 10 Punkte

Black- und Death-Metal sind ja beides Genres, die in den skandinavischen Ländern sehr präsent sind. Da kann es manchmal etwas schwierig sein, irgendwie aus der Masse hervor zu stechen. Eine etwas ausgefallene Art, damit umzugehen hatten ein paar Band-Mitglieder von Swordmaster, Dissection und Ophtha

HIM: Screamworks: Love In Theory And Practice, Chapters 1-13 (2010)

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10 / 10 Punkte

Ich liebe dieses Album, alle hassen es. Aber ich feier dieses Album mega. Alle tracks sind super und die Acoustic CD macht es sogar noch besser. Also ich empfehle es jedem der 80s Rock/Pop mögen. Ist genauso nur etwas neuer

Unheilig: 2. Gebot, Das (2003)

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10 / 10 Punkte

Ich liebe diesed Album, habe das, dass erste mal 2022 gehört, schade das ich es voher nie gehört hab. Aber Natürlich kenne ich jetzt allle UH Alben. Als ich gesehen hab das bei Kleinanzeigen die Limeted Edition verkauft wird musste ich zuschlagen. EINFACH SUPER GEILES ALBUM!!!

Terraplane: When You're Hot (1985)

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8 / 10 Punkte

Die beiden Titel der B-Seite sind unveröffentlicht und beide starke Songs, die auch auf dem Album eine gute Figur gemacht hätten. Dabei wurde 'Tough Kind Of Life' auf dem CD-Re-Release als Bonus hinzugefügt, 'If You Could See Yourself' allerdings nicht.

X-Caliber: Warriors Of The Night (1986)

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5 / 10 Punkte

Wie diese "Kult-Platte" bei offenbar mehreren Fans einen solch hohen Status bekommen hat, will sich mir nicht erschließen. Gut, ich gehöre wirklich nicht zu den größten Epic Metal Fans, um es mal gelinde auszudrücken aber hier von Epic Metal zu sprechen ist wohl auch schon etwas ubertrieben... Po

Mega Colossus: Showdown (2024)

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7.5 / 10 Punkte

Erstveröffentlicht auf prognrock.de: Der dritte Output von den Amis. Und trotz der bislang hohen Qualität ihrer Scheiben, hält sich der Erfolg in Grenzen. Showdown hat zudem das Problem, dass nur 6 Songs mit durchschnittlich 6 Minuten in das Album eingebrannt wurden. Das war früher üblich, heutzuta

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