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Registriert seit: 27.01.2008

Zum Verkauf 0 Eingetragen 900
Bewertungen: 129 Reviews: 5
Genres: Elektronische Musik, Metal, Pop, Rock
Bewertungsverteilung von oba
0.5 1 1.5 2 2.5 3 3.5 4 4.5 5 5.5 6 6.5 7 7.5 8 8.5 9 9.5 10
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8.0: 34.285714285714% (12x)

8.5: 42.857142857143% (15x)

9.0: 100% (35x)

9.5: 88.571428571429% (31x)

10.0: 77.142857142857% (27x)

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Insgesamt 129 Bewertungen vorhanden. Alle anzeigen
Die letzten Reviews

31.03.2009 08:14 - BAP: Bess Demnähx (1983)

9.0 / 10
Eins der besten Live-Alben das ich kenne. Auf der LP ist eine sehr gute Song Auswahl der frühen BAP enthalten und aus meiner Sicht, eine absolut genial Zusammenstellung. Die Platte bringt zu 100% die Live Atmosphäre rüber. Ein künstliches Stückeln und Nachbearbeiten des Live Sounds fehlt, glücklicher Weise, vollständig. [Review lesen]

05.12.2008 08:19 - Tones In Baggage: Try (2008)

10.0 / 10
Unglaublich, dass soll das erste Demo der Holzwickeder Band "Tones In Baggage" sein? Mein erster Gedanke, nein geht nicht! So abgeklärt wie die vier rüberkommen unmöglich, ist aber so! Auf dem "Try" betitelten Demo sind vier wunderschöne Popsongs enthalten die bei vielen etablierten Bands des Genres nicht möglich gewesen währen. Die Song Strukturen sind ausgefeilt und lassen von Anfang bis Ende keine Langeweile aufkommen und mit ihrer Hymne an ihre Hometown sollte ein Grundstein gelegt worden sein, der ihnen eine solide Fanbasis für die zu erwartenden Höhenflüge legt. Es ist den Howitownern zu wünschen das dieses Meisterwerk nicht sang und klanglos untergeht. Allen Lesern sei empfohlen die MySpace Seite (myspace/tonesinbaggage) der Band zu besuchen und sich selber ein Bild von der Kapelle zu machen. [Review lesen]

10.11.2008 08:47 - Spin Doctors: Pocket Full Of Kryptonite (1991)

10.0 / 10
Der Fluch der zwei Prinzen oder wie eine geniale Platte durch einen Hit zugrunde geht. Spin Doctors - Pocket Full Of Kryptonite ist einfach genial, vom ersten bis zum letzten Song groovt die Rhythmus Sektion (Basser Mark White und Drummer Aaron Commess) wie sonst nur die alten Peppers oder die weniger bekannten Sektionen um Bootsy Collins. Das Zusammenspiel mit dem "Blues" Gitarristen Eric Schenkman gibt den Spin Doctors nicht nur ihren eigenen Stiel sonder bewegt sich durchweg auf einem Weltklasse Level, was nicht von vielen Kapellen über die gesamte LP Spielzeit gehalten werden kann. Dazu paart sich ein Sänger (Chris Barron) der die Stimmung der Songs sehr gekonnt und ausgesprochen Gefühlvoll einfängt und nie aufdringlich transportiert. Aber das alles geht unter, weil die zwei Prinzen auf jeder Party aus den Boxen plärren und die LP dahinter verschwindet. Anspieltipp, alles bis auf den Song den ihr alle kennt. [Review lesen]

19.09.2008 15:59 - Avalanche: Here Comes The King (1994)

10.0 / 10
Genauso frisch und quietschvergnügt wie Fates Warning zu 'The Spectre Within' Zeiten poltern die Holzwickeder AVALANCHE auf ihrem Opus 'Here Comes The King' los. Rauhe Gitarren duellieren sich mit himmelhohen Eunuchenvocals, und ab und zu driftet das Ganze in pompöse oder balladeske Sphären ab, die ihren Teutonen-Metal-Ursprung nicht verbergen können. Die Prog-Anteile halten sich zwar leider etwas in Grenzen, aber dennoch bleiben AVALANCHE über die volle Distanz interessant. Wenn man einmal geflissentlich darüber hinwegsieht, daß Songs wie 'Private Guardians' fast originalgetreu bei Fates Warning abgekupfert wurden, kann 'Here Comes The King' als durchaus hörenswerter Silberling abgebucht werden. Verfasser: Michael Rensen Note: 7.5 RH-Ausgabe: Heft Nr. 95 Eingestellt von oba [Review lesen]

19.09.2008 15:58 - Avalanche: To Be Free (1999)

9.0 / 10
Yessss! German Metal strikes back the way it was meant to be! Als AVALANCHE '94 mit "Here Comes The King" debütierten, redete jeder von einer "Keeper Of The Seven Keys"-beeinflußten Band. Völlig korrekt, widmete man sich doch recht typischem Deutsch-Metal mit Bombast-Einflüssen. Diese sind auf dem wesentlich straighter bollernden Zweitling "To Be Free" nur noch marginal auszumachen. Stattdessen atmet die - zugegebenermaßen - unterproduzierte Scheibe den Spirit von Göttergaben wie "Walls Of Jericho" (Helloween), "Battalions Of Fear" (Blind Guardian), "Who Dares Wins" (Not Fragile) oder "Destinies Of War" (Attack) und hat gar keinen Bock darauf, sich sauber (und wie viele Metal-Platten sind VIEL zu sauber?!) in die Herzen der Hammerfall-Supporter zu spielen. Hier regiert der Spaß, hier klingen die Riffs noch nach der NWOBHM - und hier liegt der Sänger auch schon mal neben der Spur. Scheißegal, denn was gibt es Schöneres, als seine Fäuste zu Smashern wie dem kultig betitelten 'Power Metal' oder der Hymne 'Time's Gone By' in die Luft zu recken. Mir doch egal, wie das die anderen sehen. Ich geh' jetzt bangen! Verfasser: Boris Kaiser Note: 8 RH-Ausgabe: Heft Nr. 151 Eingestellt von oba [Review lesen]

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