macyanni


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Bewertungen: 451 Reviews: 121
Genres: Blues, Comedy, Country, Dark Wave/Gothic, Elektronische Musik, Hardcore, House, Hörspiel/Hörbuch, Jazz, Klassik, Metal, Musical, Pop, Punk, Rap/Hip Hop, Reggae, Rock, Schlager, Singer/Songwriter/Liedermacher, Ska, Sonstiges, Soul/R&B, Soundtrack, Volksmusik/Folklore, World Music
Bewertungsverteilung von macyanni
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7.0: 7.0754716981132% (15x)

7.5: 13.207547169811% (28x)

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10.0: 12.264150943396% (26x)

Die letzten Bewertungen
8.0 für Judas Priest: Invincible Shield (2024) (04.04.2024 20:55)
7.5 für Chapel Of Disease: Echoes Of Light (2024) (05.03.2024 15:02)
6.0 für Ghost Machinery: Out For Blood (2010) (20.02.2024 11:28)
7.5 für Mega Colossus: Showdown (2024) (05.02.2024 21:42)
10.0 für Motorpsycho: All Is One, The (2020) (05.02.2024 21:36)
8.5 für Rival Sons: Darkfighter (2023) (13.01.2024 13:38)
7.0 für Sorcerer: Reign Of The Reaper (2023) (03.12.2023 15:58)
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Die letzten Reviews

04.04.2024 20:55 - Judas Priest: Invincible Shield (2024)

8.0 / 10
Erstveröffentlicht auf prognrock.de: Arme Jutta! Der nächste Scheidungsgrund. Blicken wir zurück. Während der Siebziger Prog mit der Drama von Yes ausklingt (schnief), werfen die Metalgötter ihre sexte Scheibe auf den Markt, die auf den Namen British Steel hört. Während das vorher eher betulich wirkte -aua, nicht mit Steinen werfen, ihr Altfans- konnte man auf der British Steel bereits erahnen, was in Zukunft möglich sein wird. Insofern war die British Steel wohl der erste Meilenstein von den Priestern. Aber es sollte für Jutta viel schlimmer kommen. 1986 erschien die Turbo und eingefleischte Priest Fans waren zwar sauer, aber mit diesem Album erklommen die Priester das nächste Level zum Metal Olymp. Es folgten das Überalbum Ram It Down und -was soll ich superlativieren- mit der Painkiller wohl das beste Metal Album aller Zeiten. Jutta hätte da keinen Spaß gehabt. An die Painkiller kommt Invincible Shield nicht ran. Muss es auch nicht. Immerhin sind seit der Painkiller 34 Jahre vergangen. 34 Jahre und der Rob singt mit seinen 72 Jahren wie ein junger Gott. Während andere Sänger im Alter völlig den markanten Teil ihrer Stimme verlieren, ohne dabei Namen nennen zu wollen, zieht Rob ein Klanggewitter erster Güte ab. Einen Song hervorzuheben ist bei einem Topalbum nicht nötig. Das sind alles Hits, noch bevorzuge ich Trial By Fire. Aber Kick Ass gibt es mit Panic Attack, The Serpent And The King, Crown Of Thorns, As God Is My Witness,  Gates Of Hell.........genügend. Und Escape From Reality ist so schön episch. Es sind auch ein paar schwächere Songs dabei. Aber Leute, bei 14 neuen Songs auf der Deluxe Version, während sich andere Bands mit 8 Songs begnügen, dann schmeißt halt 6 Songs weg. Und selbst das Artwork ist so klasse, weil es die richtige Botschaft vermittelt: Der Metal ist am untergehen, kaum mehr gute Scheiben, aber die Metalgötter halten den Schild hoch, zünden ein Feuerwerk und, solange die Priester das machen, wird der Metal nicht untergehen. Invincible halt. In etwa wie bei Asterix und dem kleinen Dorf, das den Widerstand nicht aufgibt. Asterix äh Rob und seine Mitstreiter haben es der Welt noch einmal richtig fett gezeigt. Weine ich gerade oder tropft es von meiner gequälten Luftgitarre herunter?  8 Punkte von 10 vom Rüdiger [Review lesen]

05.03.2024 15:02 - Chapel Of Disease: Echoes Of Light (2024)

7.5 / 10
Erstveröffentlicht auf prognrock.de: Traditionalisten treffen Moderne. Heavy Metal trifft gemäßigten Melodic Death. Das Wort Death wird wohl die meisten Traditionalisten vertreiben. Zu Unrecht. Und nach dem ersten Hören freundet man sich sogar mit den meist nur angedeuteten Growls an. Aber es gibt auch klaren Gesang wie in der Powerballade An Ode To The Conqueror. Sechs Songs mit durchschnittlich etwas mehr als 6 Minuten sind allerdings etwas wenig. Die glasklare Produktion und das Artwork lassen keine Wünsche offen. Insgesamt soll mir das 7,5 Punkte wert sein. [Review lesen]

17.02.2024 10:39 - Hammers Of Misfortune: Dead Revolution (2016)

9.0 / 10
Erstveröffentlicht auf prognrock.de: Die Kalifornier lieferten 2016 ihr sechstes Album ab. Dieser druckvolle Progressive Metal mit altbackener Hammond hat schon Alleinstellungsanspruch. Sieben Songs im Schnitt von 6 Minuten sind zwar nicht allzu üppig, gehen aber noch ohne Punktabzug durch. Der Opener und der Albumnamensgeber sind zwei harte Brecher, die keine Wünsche offen lassen. Der Song Dead Revolution hat es sogar in unsere Topsongliste geschafft und The Velvet Inquisition versucht es gerade. Etwas gemütlicher geht es im dritten Song in Sea Of Heroes zu, das ein schönes Riff hat und den Puls absenkt. The Precipice nimmt wieder Geschwindigkeit auf, aber ohne die Klasse der beiden ersten Songs zu erreichen.  Song 5 Here Comes The Sky ist so eine Art Ballade, geschwindigkeitsreduziert, fast schon doomig; mit Slide, Klavier und ist das tatsächlich eine Trompete am Ende? Flying Alone ist nochmals ein echter Mähnenschüttler, während Days Of '49 am Ende episch und überlang das Werk ausklingen lässt. Und jetzt hört euch - kein Spaß- Robin Head von Keith Christmas an, das wohl Pate bei den Hammers für diesen Song stand. Robin Head ist zwar alles andere als ein Metalsong, klingt in der Melodie wie Days Of '49.  Genau mein Niveau. Metal oben drüber auf Robin Head geklatscht und schon ist ein epischer, irischer Kampftrinkersong fertig. Okay, ich habe zuviel Phantasie. Die Produktion ist fett und auch das Artwork ist gelungen. Mir soll das 8,5 Punkte wert sein, Pepper zückt sogar die 9. [Review lesen]

05.02.2024 21:42 - Mega Colossus: Showdown (2024)

7.5 / 10
Erstveröffentlicht auf prognrock.de: Der dritte Output von den Amis. Und trotz der bislang hohen Qualität ihrer Scheiben, hält sich der Erfolg in Grenzen. Showdown hat zudem das Problem, dass nur 6 Songs mit durchschnittlich 6 Minuten in das Album eingebrannt wurden. Das war früher üblich, heutzutage aber zu wenig, um den Leuten die Euros aus den Rippen zu kurbeln. Handwerklich gibt es nichts zu meckern. Traditionalisten werden sich an den fetten Gitarren erfreuen. Das Songwriting kann ebenfalls überzeugen.  Freunde des NWOAHM werden keinesfalls enttäuscht sein. Wer zuletzt mit Jag Panzer oder Fifth Angel abrocken konnte, sollte mal reinhören. 15 Punkte. [Review lesen]

05.02.2024 21:36 - Motorpsycho: All Is One, The (2020)

10.0 / 10
Erstveröffentlicht auf prognrock.de: Seit 1991 machen die Norwerger die Gegend unsicher. Das Album Nummer 22 von bislang 25 (Stand Anfang 2024) hat es in sich. Mit etwa 84 Minuten Spielzeit ist es natürlich ein Doppelalbum. Angesprochen werden mit diesem Album, und das gilt nur! für dieses Album - weil man bei Motorpsycho nie weiß, was drinsteckt - die Siebziger Progger im Dunstkreis von King Crimson zu Red/Larks Tongues in Aspic-Zeiten, Pink Floyd zu Ummagumma-Zeiten und auch Yes zu besten Zeiten, soll heißen, The Gates Of Delirium. Und etwas "Kraut" ist auch beigemischt. Das zentrale Herzstück der Scheibe -um nicht zu schreiben Brocken- ist der 45-Minüter N.O.X. Im Zeitalter des Skippens nach spätestens zwei Minuten, verpasst man hier 43 Minuten schönster Melodien und orgastische Auflösungen. Am besten startet man beim ersten Hören mit CD2; der Opener ist das vierte Kapitel von N.O.X. und heißt Night Of Pan. Es klingt so einfach, fast schon primitiv, und trotzdem gibt es sowas in unserer Zeit so gut wie nicht mehr. Die Synthies sind nie schwülstig und das simple Hauptthema zieht sich durch das ganze Stück. Und wenn erst die Percussions einsetzen, die mich dann etwas an Can zu Mother Sky Zeiten erinnern, spätestens dann ist die volle Aufmerksamkeit gefordert. Nebenbei Hören treibt einen in den Wahnsinn. Bedrohliche Riffs inclusive. Love it or hate it. Und, wenn das gefällt, dann wird man auch die anderen Songs lieben. Episch, nicht nur wegen der Länge. Fazit: Für jeden Altprogger sollte das nicht nur ein Topalbum sein, es ist ein Album für die einsame Insel. Höchstpunktzahl gab es von mir schon lange nicht mehr. 10 Punkte vom Mac und 8 vom Pepper. [Review lesen]

13.01.2024 13:38 - Rival Sons: Darkfighter (2023)

8.5 / 10
Erstveröffentlicht auf prognrock.de: Das war jetzt ne ganz enge Kiste. Unsere 12 Monatssieger und eine Wildcard traten gegeneinander an. Und ausgerechnet die einzige Wildcard (Rival Sons) kann sich ganz knapp als Album des Jahres 2023 durchsetzen. Im Juli hatte ich, als hätte ich das geahnt, beim Monatssieger Extreme geschrieben "ob die Rival Sons nicht die bessere CD des Monats gewesen wäre", und ja, das wäre sie gewesen. Wenn die legendären Free heute eine neue CD mit Schmackes einspielen würden, dann könnte das so ähnlich klingen. Garniert mit Led Zeppelin Vibes, ist das eine perfekte Retro-Scheibe.  Und bluesseitig höre ich an manchen Stellen Rory Gallagher. Mirrors ist der perfekte Opener. Der Song startet mit einer Hammond, die mich an Jon Lord oder noch mehr an Atomic Rooster erinnert. Aber das Niveau fällt nach dem Opener nicht ab, wie das bei den meisten Scheiben vorkommt. Das einzigartige Organ von Jay Buchanan verpasst jedem Song einen einzigartigen Stempel. 8 Songs sind zwar etwas knapp, dafür jeder Song ein Treffer. Und immerhin kam 2023 mit Lightbringer ein weiteres Album auf den Markt. Vielleicht schaffen es Rival Sons jetzt, in die Topliga aufzusteigen. Meinen Segen haben sie. [Review lesen]

03.12.2023 15:58 - Sorcerer: Reign Of The Reaper (2023)

7.0 / 10
Erstveröffentlicht auf prognrock.de: Wer Black Sabbath und auch Candlemass im Besonderen, und epischen Doom im Allgemeinen liebt, der sollte mal in die neue Sorcerer reinhören. 8 Songs mit gerade mal 47 Minuten Spielzeit ist nicht allzu üppig. Aber Qualität ist wichtiger. Das Cover ist hübsch, aber wer reitet, wenn er Flügel hat? Die Produktion ist glasklar und druckvoll, die Songs sind so wie das Traditionalisten gefällt. Der Opener Morning Star ist mein Anspieltipp, mächtige Chöre inclusive. Aber insgesamt kommt die Scheibe an die letzten Outputs nicht ran. Knappe 7 Punkte. [Review lesen]

30.11.2023 18:56 - Sorcerer: In The Shadow Of The Inverted Cross (2015)

8.5 / 10
Erstveröffentlicht auf prognrock.deAnläßlich des neuen Albums aus 2023, ist mir aufgefallen, dass in der Topalbenliste ein Album von Sorcerer fehlt. Und da kommt für mich nur die In The Shadow Of The Inverted Cross in Frage. Die Sorcerer Reunion war 2015 für alle Doomer das Ereignis des Jahres. Und die Scheibe hatte es in sich. Kein einziger Ausfall. Mystisch, doomisch, episch......was haben die Jungs nur von 1995 bis 2015 gemacht? Der Opener startet knackig, aber immer wieder sind es die Chöre, die dich erhaben mit auf die Reise nehmen. Zappendüster. Kein Anspieltipp, weil es ein Topalbum ist, an dem alles stimmt. Und fast am Ende haut dich Gates Of Hell völlig aus den Socken. Bei anderen Bands befindet sich an dieser Stelle eines Albums der Ladenhüter. Mit 8 Songs und über 54 Minuten Spielzeit kann man auch nicht meckern. Das Artwork des Albums schlägt in dieselbe Kerbe Marke Friedhofsatmosphäre und rundet den Gesamteindruck ansprechend ab. [Review lesen]

02.10.2023 08:33 - Spirit Adrift: Ghost At The Gallows (2023)

7.5 / 10
Erstveröffentlicht auf prognrock.de: Aber was hat Spirit Adrift, was die anderen nicht haben? Das Songwriting ist besser; sie sind weit entfernt vom Pop Metal und genauso weit von der Härte, die einem den Kopf platzen lässt. Und die Gitarre leistet herrliche Arbeit. Und während bei anderen Bands die guten Songs am Anfang zu finden sind, während sie dem Ende zu stark abbauen, ist das bei Spirit Adrift nicht anders herum, nein, sie halten das Niveau. Death Won't Stop Me, I Shall Return, Siren Of The South und Ghost At The Gallows legen sogar eine Schippe drauf. Ich wage nicht zu wetten, aber das wird die Scheibe 2023 sein, vor der die Melodic-Metal-Jünger niederknien werden, wenn es um die CD des Jahres geht. 15 Punkte mit Tendenz zum Topalbum. Mac [Review lesen]

18.09.2023 19:17 - Sheavy: Electric Sleep, The (1998)

9.0 / 10
Erstveröffentlicht auf prognrock.de: Sheavy ist eine kanadische Stoner-Band, die 1993 gegründet wurde. The Electric Sleep ist deren dritte von bislang neun Scheiben und erschien 1998. Sozusagen könnten wir silberne Hochzeit feiern, wenn mir die Scheibe nicht erst vor kurzem untergekommen wäre. Stoner ist genau mein Ding, aber das hier ist nicht nur Stoner, sondern es klingt am Mic so, als würde Ozzys Zwillingsbruder shouten. Ich würde das Teil noch vor der Sabotage und der Vol. 4 einsortieren. Punktemäßig gleich stark mit der Masters of Reality. Das neue Children of the Grave heißt Saving me from Myself. Hier schon mal der Refrain zum auswendig lernen: You had a voice that could wake me Saving me from myself Laughing on the outside but the inside is another ride That I never wanted to see Laughing on the outside but the inside is another ride And I never wanted to be Der Song hat alles, was das berühmte Children of the Grave auch hat.  Die Scheibe auf diesen Song zu reduzieren wäre aber ungerecht, weil fast jeder Song seinen Reiz hat. Nimm Oracle und schüttel es durch den Mixer. Heraus kommt der namensgebende Songgrusler Black Sabbath selbst. Das ist kein Cover, nur anders brillant. Und es gibt ein Didgeridoo, was im Metal eher selten vorkommt. Den Opener Virtual Machine muss man laut hören; nur dann entfaltet er seine ganze Schönheit. Über Velvet und Electric Sleep schreibe ich nichts, weil das für Balladenjäger der Himmel ist. Savannah und Stardust sind oberste Sahnestücke. Lediglich Destiny's Rainbow fällt aus meiner Sicht etwas ab. Fazit: Für Sabbath Fans ein absolutes Muss. Durch die bluesige Note hat die Scheibe ein gutes Maß an Eigenständigkeit. 9 Punkte für ein absolutes Topalbum. :-) Mac [Review lesen]

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