Menu
Registriert seit: 14.02.2015
Zum Verkauf | 0 | Eingetragen | 0 |
---|---|---|---|
Bewertungen: | 471 | Reviews: | 134 |
Genres: | Blues, Comedy, Country, Dark Wave/Gothic, Elektronische Musik, Hardcore, House, Hörspiel/Hörbuch, Jazz, Klassik, Metal, Musical, Pop, Punk, Rap/Hip Hop, Reggae, Rock, Schlager, Singer/Songwriter/Liedermacher, Ska, Sonstiges, Soul/R&B, Soundtrack, Volksmusik/Folklore, World Music |
0.5 | 1 | 1.5 | 2 | 2.5 | 3 | 3.5 | 4 | 4.5 | 5 | 5.5 | 6 | 6.5 | 7 | 7.5 | 8 | 8.5 | 9 | 9.5 | 10 |
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
0 | 0 | 0 | 0 | 0 | 2 | 0 | 2 | 0 | 9 | 1 | 11 | 8 | 17 | 29 | 41 | 78 | 215 | 32 | 26 |
0.5: 0% (0x)
1.0: 0% (0x)
1.5: 0% (0x)
2.0: 0% (0x)
2.5: 0% (0x)
3.0: 0.93023255813953% (2x)
3.5: 0% (0x)
4.0: 0.93023255813953% (2x)
4.5: 0% (0x)
5.0: 4.1860465116279% (9x)
5.5: 0.46511627906977% (1x)
6.0: 5.1162790697674% (11x)
6.5: 3.7209302325581% (8x)
7.0: 7.906976744186% (17x)
7.5: 13.488372093023% (29x)
8.0: 19.06976744186% (41x)
8.5: 36.279069767442% (78x)
9.0: 100% (215x)
9.5: 14.883720930233% (32x)
10.0: 12.093023255814% (26x)
9.0 / 10
Erstveröffentlicht auf prognrock.de:
Wie konnte mir diese Scheibe 1983 entgehen? Okay, mein erstes Motorrad und meine damalige Prinzessin nahmen mir einige Zeit weg, meinem All-Time-Hobby zu frönen. Aber damals war es auch nicht so einfach, neue Bands kennenzulernen. Es gab kein Internet, kein youtube und auch kein Spotify. Im Radio lauschte man dem Club 19 oder man verbrachte eine Stunde im Supermarkt und las den Musik-Express, das Sounds oder stereoplay und audio. Das war damals mühselig.
Den ersten Kontakt zu Ashbury hatte ich dann erst im Jahre 2018 mit der Eye Of The Stygian Witches. Kollege Staudte vom Metal Hammer hatte die Scheibe in der Novemberausgabe wärmstens empfohlen und jetzt erst stieß ich auf das Frühwerk der Amerikaner aus dem Jahr 1983.
Die einschmeichelnde Stimme erinnert etwas an den Rare Bird Sänger Steve Gould. Die Musik ist jedoch härter als bei Rare Bird und dem Hardrock zuzuordnen, auch wenn vieles balladesk daherkommt, und eine Prise Prog ist auch dabei. Das ist eine der Scheiben, die jedem gefällt, wenn er sie erst einmal gefunden hat. Zauberhafte Melodien erinnern an die Rumours von Fleetwood Mac, ohne aber jemals in deren Pop abzudriften. Wishbone Ash zu Argus Zeiten trifft es vielleicht noch am besten. Die Endless Skies ist das ideale Geschenk für jedermann, weil die Scheibe praktisch keiner kennt oder gar besitzt, aber jedem gefallen wird.
Ich muss kein großer Prophet sein, wenn ich schon heute schreibe, dass der Song Vengeance von Ashbury in Kürze unsere Februar-Charts gewinnen wird. Vengeance ist der härteste Song der Scheibe. Aber Klasse-Songs müssen nicht hart sein, wie beispielsweise Madman beweist. Twilight und No Mourning kommen ruhig und instrumental daher. Am Ende der Scheibe wartet ein 7:34 Karäter mit Peter Green - Feeling, der die Scheibe episch ausklingen lässt.
Zum Artwork: Auf meiner On A Storytellers Night - Skala vergebe ich die seltene Höchstpunktzahl von 10 Punkten. Auf dem Cover wandert genau dieser Storyteller durch eine Dune - ähnliche Landschaft und hat die beste Musik im Gepäck, um die Idis auf dieser Welt zu bekehren. Die Magnum-Scheibe von 1985 ist übrigens songtechnisch gar nicht so weit von der Endless Skies entfernt.
Fazit: Wer nicht ausnahmslos headbangt, sondern auch Melodien der Extraklasse mag, der sollte hier bedingungslos zugreifen. Wegen des tollen Artworks empfehle ich Vinyl. Punkte? Mit der Höchstpunktzahl tue ich mich bekanntlich schwer. Die Argus von Wishbone Ash hat in unserer Topalbenliste 9 Punkte, die Magnum liegt bei 8,5. Dann soll mir das 9 von 10 Punkten wert sein. :-) [Review lesen]
7.5 / 10
Erstveröffentlicht auf prognrock.de:
Böse Zungen werden sagen, och nö, nicht noch einen Pink Floyd Klon. Aber wenn schon so ein Kommentar kommt, dann bitte so: Der beste Pink Floyd Klon ever.
Die Eckdaten: 8 Songs, knapp über 60 Minuten Spielzeit, was mir einen Extrapunkt wert wäre, wenn....... Auf ihrem nunmehr zwölften Longplayer machen die Jungs mit Maid das, was sie schon immer gemacht haben. Insofern sollte man in alle Scheiben mal reinhören, wobei mir I, Vigilante am besten gefällt, was bei uns auch ein Topalbum ist.
Der Opener war auf unserem Topalbum der zweite Song. Daran merkt man, dass das im Prinzip kein neues Album ist. Es ist nur eine Neuinterpretation eines starken Songs. Wolfsgeheul, Funkverkehr und Böszwergs fiese Lache lässt das Progherz höher schlagen.
Whissendine und 444 sind vom zweiten Album The Resurrectionists. Der Song (-) ist wiederum von der Ellengaest.
Blizzard Of Hornet Cats, was für ein geiler Titel, ist vom ersten Album A Love Of Shared Disasters. Vom selben Album ist noch Goodbye Europe, das in neu Part 2 heißt. You Take The Devil Out Of Me, ebenfalls von diesem Album, heißt jetzt You Put The Devil In Me. Der Pink Floyd typische Gesang des Originals wird hier durch Frauengesang ersetzt, und ich glaube kaum, was ich da schreibe. Mir gefällt die "Frauenversion" besser, und das von mir, der Frauengesang normalerweise nicht mag. Wobei das alles, wie immer, Geschmackssache ist.
Kaufempfehlung? Schwierig. Da ist kein einziger neuer Song drauf. Aber es sind sehr gut gemachte Coverversionen. Und irgendwie gefallen mir die neuen Versionen allesamt besser als die Originale, was bei üblichen Coverversionen anders herum ist. Der goldene Mittelweg: CD des Monats Dezember 2024 ja, Topalbum nein. [Review lesen]
8.0 / 10
Erstveröffentlicht auf prognrock.de:
Mit ihrem Erstling 2020 hatten die Norweger mit Horses einen Hit, der es sogar in unsere Topsongliste geschafft hat. Dieses Mal heißt der Hit Rice. Aber dieses extrem hörenswerte Album auf diesen Hit zu reduzieren, wäre nicht angemessen, weil die Scheibe an allen Ecken nach Herzenslust stonert. Nach Rice rockt Cabin Fever, Red Thundra und auch der Monomann. Für Stoner-Jünger ein absolutes Fest. Sogar der Outener Dune weiß zu gefallen. Es mag Kritiker geben, die dem Sänger Benjamin Berdous Eintönigkeit vorwerfen; mit Rice sind solche Vorwürfe schlichtweg vom Tisch. Am 1.11.2024 gastieren die Jungs mit Mädel in Paris in der O'Sullivans Backstage by the mill und das Ganze für lächerliche 25 Euro. [Review lesen]
8.0 / 10
Erstveröffentlicht auf prognrock.de:
Er hat es doch noch einmal getan und er darf das auch gerne immer wieder tun. Die Rede ist von der lebenden Legende Phil Mogg, Gründungsmitglied von UFO und seit 1969 deren Voxman. Moggi schickt hier 12 Songs mit fast 54 Minuten Spielzeit ins Rennen und einer rockt besser als der andere. Der inzwischen 76-jährige hat immer noch seine charismatische Stimme, die seit eh und je einen hohen Wiedererkennungswert hat. Es stellt sich allenfalls die Frage, warum der Longplayer nicht unter der Flagge von UFO erschienen ist, weil genau das steckt hier drin. Ich wage sogar zu behaupten, dass das die beste Scheibe von UFO in diesem Jahrtausend wäre. Man könnte sogar bis zur The Wild, The Willing And The Innocent zurückgehen, die es sogar in unsere Topalbenliste geschafft hat.
Damit ist eigentlich alles geschrieben. Das ist ein Pflichtkauf für alle UFO-Fans. Der Opener kracht und danach folgt Sunny Side Of Heaven, in dem sich Moggi am Mic von einer geilen weiblichen Stimme begleiten lässt, der er wohl den dritten Song gewidmet hat: Face Of An Angel. Mit I Thought I Knew You glaubt man zunächst an eine der typischen Herzschmerzballaden, die Moggi im Laufe seines Lebens aufgenommen hat. In unseren letzten Charts war mit Try Me so eine Ballade dabei. Aber weit gefehlt. Denn nach ruhigem Beginn startet auch dieser Song voll durch. Ein Ohrwurm. Mit Other People's Lives gibt es einen Rocker mit Siebziger Anstrich. Ab dem düsteren Tinker Taylor fragt man sich, wann die Ballade kommt. Mit Weather kommt Long Gone-Feeling auf. Die zweite Hälfte der Scheibe hat deutlich mehr Siebziger Sexappeal als die erste Hälfte. Insgesamt ein tolles Spätwerk, das weit über andere Spätwerke, wie von Deep Purple oder Magnum, hinaus scheint.
Mit Storyville kommt am Ende dann doch noch so eine Art Ballade. Erfrischend anders. Applaus aus der Palz. Alles richtig gemacht. 8 Punkte und damit neuestes Mitglied in unserer Topalbenliste. [Review lesen]
9.0 / 10
Erstveröffentlicht auf prognrock.de:
Zugegeben, 2023 war ein schwaches Metal-Jahr. Aber solange wir noch Perlen aus der Vergangenheit finden, kann sich das Jammern in Grenzen halten. Nach der Electric Sleep von Sheavy, traf mich dieses Jahr noch die Dreamlore aus 1992, mit dem stimmigen Namen Confined To Destiny, mitten ins Herz. Frei übersetzt bedeutet das wohl soviel wie eingegrenzt durch das Schicksal: Keine Kompromisse an die Kohle und den Mainstream.
Nur dieses eine Album haben die US-Amerikaner fabriziert, aber das hat es in sich und beweist, dass auch Gutes aus den USA kommen kann. 11 Songs mit dezenten Vox, aber proggigem Einschlag. Böse Zungen mögen behaupten, dass das wie Dream Theater für Arme klingt. Dabei ist es genau anders herum. Außer auf ihrem großartigen Debut (Anspieltipp: Killing Hands) haben Dream Theater nie besser geklungen. Ansonsten sehe ich noch Anleihen bei der Rage For Order von Queensryche. Wunderbare Melodien, manche romantisch verträumt, winden sich durch die Gehörgänge und brennen den Ohrenschmalz fest. Und, obwohl Bands wie Dream Theater und Queensryche mehr für Härte, Metal und Schnelligkeit stehen, weiß Dreamlore durch mehr Melodic zu gefallen, was nicht heißen soll, dass keine Härte und Schnelligkeit vorhanden wäre. Der Sänger klingt auch mehr nach Charlie Dominici (erster Sänger von Dream Theater) als nach Jamie La Brie, was nochmals einen Bonuspunkt gibt.
Selbst Songs mit einem gewöhnlichen Schreibmuster wie From Afar I See, das ein wenig an Yes erinnert, wissen zu gefallen und sind weit weg vom Mainstream. It's A Strange Life startet mit einem fetten Riff, um dann ein balladeskes Intermezzo zu servieren, bevor es wieder Tempo aufnimmt. Und das dürften die beiden eingängigsten Songs sein. Und jeder Song hat sein gewisses etwas, was sowohl abwechslungsreich wirkt, als auch Wiedererkennungswert auslöst. Die Abwechslung ruhiger und schneller Passagen ist einfach klasse.
Das Artwork ist zwar schlicht geraten, aber knüpft durch die zwei Augen durchaus an die Musik an. Die Produktion ist glasklar und fett. Alles richtig gemacht.
Rüdiger [Review lesen]
9.0 / 10
Erstveröffentlicht auf prognrock.de:
Manchmal gibt es Begegnungen, einfach nur so. Hingewehte Blütenblätter auf dem Teppich der Jahre. Und manchmal, vielleicht fürchten wir sie, Momente der Sprachlosigkeit. So beginnen meine Nachlesen häufiger. Und "The Visitor" ist so ein hingewehtes Blütenblatt, das keiner kennt, und viele laufen daran achtlos vorbei.
Bereits 1998 hingeweht, kommt dieser Prog selten frickelig daher. Der Opener Crack In The Ice beginnt wummernd-bedrohlich, und man denkt an Gabriels Genesis mit "I See Faces And Traces Of Home, back in NYC". Und die alten Genesis sind auch die Paten für diese Scheibe. Marillion natürlich auch. Es ist ein Rücksturz in eine Zeit, in der musikalisch vieles besser war als heute. Am besten zeigt das The Hanging Tree, aber The Visitor beeindruckt als Ganzes. Drei Instrumentals mit jeweils etwa 2 Minuten Spielzeit, gehören auf solche Progalben, wobei Serenity ganz klar mein Favorit ist. Und auch wenn ich normalerweise eine härtere Gangart bevorzuge, so sind diese zahlreichen ruhigen Momente auf dieser Scheibe, Balsam für geschundene Seelen. Melodien zum Niederknien und tolle Chöre inclusive. 14 Songs mit über einer Stunde Musik.
Siebziger Proggies werden an diesem Konzeptalbum ihren Spaß haben. Die Produktion ist glasklar und das Artwork passt wie die Faust aufs Auge. Das macht in Summe 9 Punkte/10 vom Rüdiger und Pepper greift sogar zur Höchstpunktzahl. [Review lesen]
7.0 / 10
Erstveröffentlicht auf prognrock.de:
Seit 1995 musiziert Orange Goblin für seine Fans mit ziemlicher Konstanz ihren Hardrock Metal mit Stoner und Southern Beigeschmack. Die 1998 erschienene Time Travelling Blues dürfte dabei das Highlight in der inzwischen 10 CDs umfassenden Band Historie sein. Das neue Material ist aber auch nicht von schlechten Eltern. Mir fehlen nur die Ohrwürmer. Cemetary Rats geht da schon in die richtige Richtung. Von der Sorte hätte ich mir mehr gewünscht. Für ein Topalbum ist das insgesamt zu wenig. Mangels Konkurrenz CD des Monats mit 7 Punkten. [Review lesen]
6.0 / 10
Nicht viel besser als das Vorgängerwerk. Balladen en masse. Fleetwood Mac Style nach Peter Green. Nett ist die Schwester von wem weiß ich. Was daran progressiv sein soll, weiß ich wirlich nicht. :-) Mac [Review lesen]
5.0 / 10
Bei uns auf prognrock.de bedeuten 17 von 20 Punkten, also umgerechnet 8,5 aus 10, dass ein Topalbum vorliegt. Und 8,5 war hier bislang die schlechteste Wertung für dieses Werk von Gypsy Kyss. Der Rest bewertete also besser. Zum einen gebe ich gerne zu, dass es Frauengesang bei mir schwer hat, auch wenn hier ein Mann singt. Aber manche Frauen haben es schon drauf, wie Doro, Inga Rumpf zu Frumpy Zeiten oder Leather Leonie beweisen. Aber das hier ist nur schnarchig und von einem Topalbum so weit entfernt, wie mein Rasenmäher von einem Porsche. Pretty Maids haben so was in besser massenhaft produziert. Belanglose Songs wechseln sich mit noch belangloseren Balladen ab. Dabei gibt es manchmal gute Ansätze, es will aber einfach nichts im Kopf hängenbleiben. Ich vergleich das jetzt mal mit der Rumors von Fleetwood Mac, aber in schlechter. Und die Rumors hatte es bei mir ebenfalls schwer, weil ich Peter Green-Fan bin. Aber wer die Rumors liebt, der kann hier durchaus ein Ohr riskieren. :-) Mac [Review lesen]
8.0 / 10
Erstveröffentlicht auf prognrock.de:
Mit der Rise Above The Meadow hat Greenleaf bei uns schon ein Topalbum und mit Stray Bullit Woman einen Tophit. Und die neue Scheibe liefert wieder feinsten Stoner in bester Greenleaf Tradition. Immerhin ist das schon die neunte Scheibe. Die Wüste lebt - staubtrocken. Einfach schnell den Opener reinziehen und du bist infiziert. Hier wird noch richtig Schlagzeug gespielt. Die Schweden machen alles richtig. Egal ob retro oder Siebziger Proggi, man bekommt volle Breitseite. Die charismatische Stimme des Sängers Hällagard hat hohen Wiedererkennungswert. Die Produktion ist fett und glasklar. Und dank der bluesigen Momente ist das nicht zwingend nur für Metalheads, sondern, ich wage das kaum zu schreiben, massenkompatibel. Massenkompatibel im besten Sinne des Wortes. Es ist mir ein Rätsel, warum diese Band nicht den ganz großen Erfolg hat. An mir liegt das nicht. 8 Punkte vom Mac [Review lesen]
Bedankt euch bei deutschen Abmahn-Anwälten
Leider passiert es immer wieder, dass Abmahnungen für angebliche Copyright-Verletzungen ins Haus flattern. Ganz häufig ist es der Fall, dass auf dem Frontcover ein Foto oder eine Grafik eines Fotografen oder Künstlers genutzt wird, was dann nur mit dem Namen der Band und dem Titel des Albums versehen wurde. Das ursprüngliche Foto/Kunstwerk ist somit immer noch sehr prominent zu sehen. Die Abmahner nutzen zumeist automatisierte Prozesse, die das Netz nach unlizensierten Nutzungen der Werke ihrer Mandanten durchsuchen und dabei Abweichungen bis zu einem gewissen Prozentgrad ignorieren. Somit gibt es also häufig angebliche Treffer. Obwohl das Foto/Kunstwerk von den Plattenfirmen oder Bands ganz legal für die Veröffentlichung lizensiert wurde, ist dies den Abmahnern egal, ganz oft wissen die ja nicht einmal, was für eine einzelne Veröffentlichung abgemacht wurde. Die sehen nur die angebliche Copyright-Verletzung und fordern die dicke Kohle.
Da Musik-Sammler.de nachwievor von privater Hand administriert, betrieben und bezahlt wird, ist jede Abmahnung ein existenzbedrohendes Risiko. Nach der letzten Abmahnung, die einen 5-stelligen(!) Betrag forderte, sehe ich mich nun gezwungen drastische Maßnahmen zu ergreifen oder die Seite komplett aufzugeben. Daher werden jetzt alle hochgeladenen Bilder der Veröffentlichungen für NICHT-EINGELOGGTE Nutzer verpixelt. Wer einen Musik-Sammler.de Nutzeraccount hat, braucht sich also einfach nur einmal anmelden und sieht wieder alles wie gewohnt.