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Registriert seit: 27.06.2017
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4.0 / 10
Aufgrund der mäßigen Audioqualität nur 4 Punkte, auch wenn die Musik selbst durchaus spannend ist, insbesondere Eight Miles High ist ein Highlight der Platte.
Die Easy Rider Generation in Concert Serie hat ja einige der frühen Prog-Bands im Angebot, gleichbleibend ist aber die mäßige Qualität der Bootlegs [Review lesen]
4.0 / 10
Die Band selbst ist in guter Form, aber die Aufnahmequalität ist sehr bescheiden, es klingt teilweise wie im Badezimmer gespielt und aufgenommen. Daher nur 4 Punkte, und die Scheibe wird jetzt verschenkt an eine wohltätige Organisation zum Weiterverkauf. [Review lesen]
7.5 / 10
Man merkt den Herren doch das Alter an, besonders die Stimmen haben gelitten. Auch finde ich den Klang etwas dumpf und verzerrt. Aber immerhin finden sich unter den Titeln einige, die sonst selten live zu hören waren, wie etwa "The Revenge Of Vera Gemini" und "Vampire Tattoo" von meiner Lieblings-Studio-LP "Agents of Fortune". [Review lesen]
2.0 / 10
Der Grund für die schlechte Bewertung liegt ausschliesslich im unglaublich miesen Mastering, die Band selbst ist "on flames with Rock'n'Roll" und hätte mindestens 9 von 10 verdient.
Beispiel: der erste Track springt sofort in den Song, kein Intro, kein Announcement. An mehreren Stellen ist der linke Kanal für Sekunden gedämpft, wie man auch nach EAC-Extraktion im Wave-File sehen kann.Das wiederholt sich in mehreren Titeln.
Beispiel: der letzte Track von CD 1 ist eigentlich das Intro zu "Joan Crawford" auf der CD 2, wie kann man blos dies trennen?
Eine Live-Atmosphäre stellt sich auch nicht ein, es gibt kaum ein Publikum zwischen den Titeln zu hören, meist ist totale Stille. Ich kann mir nicht vorstellen, dass Band oder Management dieses Machwerk authorisiert hätte.
Also nur kaufen, wenn ihr auf Vollständigkeit setzt. Ansonsten besser auf die gut bewerteten authorisierten Live-CDs zurückgreifen. [Review lesen]
3.0 / 10
Lieblose Compilation aus frühen Aufnahmen, bei manchen Stücken hat man nicht den Eindruck, dass JW überhaupt zu hören ist, die klingen eher nach Country&Western Amateurbands. 3 Punkte gibt es für die wenigen Blues und Rock'n'Roll-Aufnahmen, wie etwa Jumpin' Jack Flash (Live). Keine Kaufempfehlung, höchstens für Hardcore-Fans, die wirklich alles von JW haben wollen. [Review lesen]
10.0 / 10
Allein wegen dem schönsten Rock-Instrumental aller Zeiten "Jessica" hat diese Platte die Note 10 verdient, zudem sind auch die weiteren Tracks mehr als nur hörenswert sind. Überhaupt ist die Scheibe etwas besonderes, da hier Dickey Betts hier mit mehreren Kompositionen vertreten ist, zudem ist erstmals Chuck Leavell am Piano vertreten.
Die Aufnahme entstand ja nach dem Tod von Duane Allman, einen zweiten Gitarristen (um den Dual-Lead-Guitar-Sound) zu erneuern, wollte man so bald wohl nicht aufnehmen. Dem Sound gab es aber eine neue Dimension. [Review lesen]
7.5 / 10
Nachdem David Byron wegen Unzuverlässigkeit geschasst wurde, musste nun ein neuer Frontmann gesucht werden. Mit John Lawton wurde aber eine Stimme gefunden, die meiner Meinung nicht richtig zum bisherigen Soundspektrum von Uriah Heep passte. John Lawton wurde ja stimmlich häufig auch mit Ronnie James Dio verglichen, also mehr in Richtung Heavy Metal, die Wärme, die David Byrons Stimme auszeichnete, konnte er nicht beitragen.
Und so ist auch der Titeltrack "Firefly", gesungen von Ken Hensley, mein Lieblingssong auf diesem Album, zusammen mit "Been Away Too Long", "Wise Man" und "Sympathy", die noch am ehesten dem ursprünglichen Heep-Sound entsprechen. [Review lesen]
10.0 / 10
Für mich ist diese Sinfonie eines der schönsten Werke von Sibelius, in etwa gleichauf mit dem Violinkonzert. Traumhaft schöne Melodienbögen, eine Tasse Tee (alternativ ein Glas Wein), die Augen schließen und in Gedanken durch die finnischen Wälder spazieren gehen. [Review lesen]
10.0 / 10
Es ist für mich schwierg zu entscheiden, welche der Solo-Konzerte von Keith Jarrett nun "das Beste" sein soll, und vielleicht sollte man es gar nicht versuchen. La Scala steht in jedem Fall in einer reihe mit dem Köln Concert, dem Bremen Concert oder dem Paris Concert, oder oder oder.
Part 1 beginnt verträumt und romantisch, man selbst lässt seine Gedanken treiben, um dann irgendwann festzustellen, dass sich die Stimmung etwas verdunkelt hat. Die musikalischen Themen werden düsterer, treibender, als ob die Zukunft keinen Sinn mehr hätte, um sich dann aber wieder ins Helle zu drehen und mit Optimismus wieder der Gegenwart zu widmen.
Es scheint, als hätte Keith Jarrett damit einen Teil seiner eigenen Entwicklung vorweggenommen, musste er doch aufgrund eines Erschöpfungssyndroms eine längere Pause einlegen, ehe er wieder Kraft fand, um in die Konzertsäle der Welt zurückzukehren.
Part 2 hat ein wildes, sehr expressionistisches(?) Intro, um dann langsam ruhiger zu werden, das Träumerische dringt wieder in den Vordergrund, um dann wieder in einem temporeichen Finale zu enden.
Das Konzert schließt mit einer sehr ruhigen, stimmungsvollen Interpretation des Klassikers "Over the Rainbow". [Review lesen]
10.0 / 10
Mehr davon bitte!
Ich bin ein Fan von Live-Aufnahmen und habe auch eine ganze Reihe von Bootlegs von Wishbone Ash. Endlich gibt es aber ein vollständiges Dokument in exzellenter Soundqualität aus dieser Ära. Das Material besteht zu einem großen Teil der Just Testing Scheibe und den üblichen Verdächtigen der ersten 4 Studio-Lps (mein absoluter Favorit Phoenix ist natürlich auch vertreten).
Die Band zeigt eine enorme Spielfreude, da verzeiht man auch den kleinen Fehler hier und da.
Jetzt bitte noch mehr komplette Konzerte aus dieser Ära 1977-1980, die BBC hat da sicher noch einiges in ihren Archiven. [Review lesen]
Bedankt euch bei deutschen Abmahn-Anwälten
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