MegaMM

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Registriert seit: 20.04.2016

Zum Verkauf 50 Eingetragen 22
Bewertungen: 14 Reviews: 9
Genres: Blues, Comedy, Country, Dark Wave/Gothic, Elektronische Musik, Hardcore, House, Hörspiel/Hörbuch, Jazz, Klassik, Metal, Musical, Pop, Punk, Rap/Hip Hop, Reggae, Rock, Schlager, Singer/Songwriter/Liedermacher, Ska, Sonstiges, Soul/R&B, Soundtrack, Volksmusik/Folklore, World Music
Bewertungsverteilung von MegaMM
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Die letzten Bewertungen
9.5 für Iron Maiden: Powerslave (1984) (24.02.2024 09:59)
6.5 für Black 'N Blue: Black 'N Blue (1984) (03.09.2023 16:54)
6.0 für KISS: Peter - Gene - Paul & Ace (1975) (27.08.2023 12:49)
8.0 für Bon Jovi: Bon Jovi (1984) (15.10.2022 14:00)
7.5 für AC/DC: Dirty Deeds Done Dirt Cheap (1976) (27.06.2021 18:06)
8.5 für Perfect: Unu (1982) (13.06.2020 13:32)
7.5 für Aerosmith: Permanent Vacation (1987) (30.03.2019 12:28)
Insgesamt 14 Bewertungen vorhanden. Alle anzeigen
Die letzten Reviews

24.02.2024 09:59 - Iron Maiden: Powerslave (1984)

9.5 / 10
Iron Maidens Powerslave, veröffentlicht im Jahr 1984, gilt als eines der Meilensteine des Heavy Metal und markiert den Höhepunkt ihrer frühen Karriere. Das Album vereint kraftvolle Riffs, epische Geschichten und Bruce Dickinsons beeindruckenden Gesang zu einem unvergesslichen Hörerlebnis. Schon der Opener "Aces High" ist ein energiegeladener und mitreißender Song, der von einer packenden Geschichte über die Luftschlacht um England im Zweiten Weltkrieg erzählt. Hier zeigt die Band ihre technische Brillanz und liefert eine hohe Geschwindigkeit. Das nachfolgende "2 Minutes to Midnight" ist ein echter Klassiker. Das Gitarrenriff zu Beginn zieht den Hörer sofort in den Bann, während der Text eine politische Botschaft transportiert, die auch heute noch sehr relevant ist. "Powerslave", der Titeltrack des Albums, ist ein epischer Song, der das Thema Ägypten behandelt und lässt den Hörer mit seinen hypnotisierenden Gitarrenriffs und dem kraftvollen Gesang von Bruce Dickinson in eine mystische Welt eintauchen. Weitere Songs wie "Flash of the Blade", ein schneller und packender Song über den Umgang mit Waffen, "The Duellists", der mit seinem dynamischen Gitarrenspiel beeindruckt, sowie "Back in the Village", ein energiegeladener und eingängiger Song sind ebenfalls prägsame und bemerkenswerte Stücke. Der Abschluß mit "Rime of the Ancient Mariner", einer über 13-minütigen Saga, die auf dem gleichnamigen Gedicht von Samuel Taylor Coleridge basiert, zeigt die musikalische und erzählerische Virtuosität von Iron Maiden und ist ein echtes Highlight des Albums. Powerslave ist geprägt von Steve Harris' komplexen Bassläufen sowie Adrian Smiths und Dave Murrays harmonischen Gitarrenspiel, was der Musik einen klaren und kraftvollen Sound verleiht. Trotz einige kritische Stimmen über die Länge des Albums oder die repetitiven Strukturen einiger Songs, ist Powerslave ein zeitloses Meisterwerk der einen großen Einfluss auf die Entwicklung des Heavy Metal hatte und viele nachfolgende Bands inspirierte. Bis heute hat „Powerslave“ nichts von seiner Faszination verloren und ist immernoch zu einem unvergesslichen Erlebnis für jeden Metal-Fan. Meine Liederplatzierung (Punktevergabe 10-Top/1-Flop): 1 Punkt = 2 Punkte = 3 Punkte = 4 Punkte = 5 Punkte = Losfer Words (Big 'Orra) 6 Punkte = The Duellists 7 Punkte = Back In The Village 8 Punkte = Flash Of The Blade 9 Punkte = Powerslave, 2 Minutes To Midnight 10 Punkte = Aces High, Rime Of The Ancient Mariner [Review lesen]

03.09.2023 16:54 - Black 'N Blue: Black 'N Blue (1984)

6.5 / 10
Das Debütalbum von Black 'n Blue ist eine solide Leistung, die das Talent und Potenzial der Band unter Beweis stellt. Die Songs sind gut geschrieben und eingängig, mit einer Mischung aus Hard Rock und Heavy Metal Einflüssen. Besonders erwähnenswert ist die Gitarrenarbeit, bei der Tommy Thayer auf dem gesamten Album sein Können unter Beweis stellt. Allerdings ist auch eine gewisse Skepsis über die Zukunft der Band zu spüren. Auch wenn das Album vielversprechend ist, wirkt es manchmal etwas abgeleitet, da sich die Band stark an etablierte Bands wie Kiss und AC/DC anlehnt. Ein bemerkenswerter Aspekt des Albums ist die Anwesenheit von Tommy Thayer, der später bei Kiss als Lead-Gitarrist einsteigen sollte. Thayers Beitrag zum Album ist unbestreitbar, und sein Talent kommt auf dem gesamten Album zur Geltung. Es ist klar, dass Black 'n Blue eine starke Besetzung hatte, und Thayers Mitwirkung trägt nur zum Reiz des Albums bei. Insgesamt ist das Debütalbum von Black 'n Blue ein vielversprechender Start für die Band. Auch wenn es einige Bedenken hinsichtlich der Originalität und Langlebigkeit der Band gibt, sind das Talent und das Potenzial der Band nicht zu leugnen. Fans von klassischem Hard Rock und Heavy Metal sollten sich dieses Album anhören. Meine Liederplatzierung (Punktevergabe 10-Top/1-Flop): 1 Punkt = Chains Around Heaven 2 Punkte = School Of Hard Knocks 3 Punkte = I'm The King 4 Punkte = Wicked Bitch 5 Punkte = One For The Money 6 Punkte = Show Me The Night 7 Punkte = Autoblast 8 Punkte = Hold On To 18 9 Punkte = Action 10 Punkte = The Strong Will Rock [Review lesen]

15.10.2022 14:00 - Bon Jovi: Bon Jovi (1984)

8.0 / 10
Das Debütalbum von Bon Jovi nimmt einen besonderen Platz im meinem Herzen sowie bei vielen Rockmusik-Enthusiasten ein. Dieses 1984 veröffentlichte Album machte die Welt mit dem energiegeladenen Sound und den einprägsamen Songs bekannt, die zum Synonym für den Namen der Band werden sollten. Mit seinen eingängigen Rockhymnen, kraftvollen Gitarrenriffs und melodischen Balladen stellte das Debütalbum von Bon Jovi das musikalische Talent der Band unter Beweis und bereitete die Bühne für ihren zukünftigen Erfolg. Das Album ist eine Fusion aus Hardrock- und Glam-Metal-Elementen. Bon Jovi ließ sich von Bands wie Aerosmith, KISS und Journey inspirieren und schuf einen Sound, der sowohl vertraut als auch einzigartig für sie war. Es ist eine Sammlung von Liedern, die die Zuhörer mit ihren ansteckenden Melodien und nachvollziehbaren Texten fesseln. Einer der herausragenden Titel des Albums ist „Runaway“, eine eingängige Rockhymne, die der Band Popularität verschaffte. Mit seinem treibenden Rhythmus und dem einprägsamen Refrain zeigt „Runaway“ Bon Jovis Fähigkeit, einen Song zu kreieren, der beim Publikum Anklang findet. Ein weiterer bemerkenswerter Titel ist „Roulette“, ein energiegeladener Song mit kraftvollen Gitarrenriffs und einem Refrain, der Aufmerksamkeit erfordert. Dieser Titel veranschaulicht die Fähigkeit der Band, ihrer Musik ein Gefühl von Dringlichkeit und Spannung zu verleihen. Zusätzlich zu den energiegeladenen Titeln enthält das Album natürlich auch eine melodische Ballade mit dem Titel „She Don’t Know Me“. Dieses Lied unterstreicht Jon Bon Jovis Stimmumfang und demonstriert die Fähigkeit der Band, emotional aufgeladene Balladen zu kreieren. Kommerziell war das Album ein Erfolg, erreichte in den USA Platinstatus und festigte Bon Jovi als eine der führenden Rockbands der 1980er Jahre. Die Wirkung des Debütalbums von Bon Jovi kann nicht hoch genug eingeschätzt werden. Meine Liederplatzierung (Punktevergabe 10-Top/1-Flop): 1 Punkt = 2 Punkte = Come Back 3 Punkte = Love Lies 4 Punkte = Roulette 5 Punkte = Get Ready 6 Punkte = Shot Through The Heart 7 Punkte = Breakout 8 Punkte = She Don't Know Me 9 Punkte = Burning For Love 10 Punkte = Runaway [Review lesen]

30.03.2019 12:28 - Aerosmith: Permanent Vacation (1987)

7.5 / 10
Es war die erste Aerosmith Platte die ich gehört hatte, es muss so um die 1988 gewesen sein. Ja ich weiß... ziemlich spät. Ich habe zwar vorher einige Lieder der US-Band schon zu Ohren bekommen, habe aber nie größere Bedeutung der Band gewidmet bis mir die Platte auf einem Flohmarkt für wenig Geld in die Hände fiel. Und da ich das Lied „Dude's Looks like a Lady“ bereits als Videoclip kannte und das Lied auch richtig klasse fand, beschloß ich, mir die Platte zu kaufen. Schon beim ersten Stück war ich wirklich begeistert, richtig geile Rock mit der kleiner Bluesnote. Das hat mich echt überzeugt und seitdem gehört die Band bei mir in den Kreis der Auserwählten. Die Scheibe begeistert mich bis heute noch und das nicht nur wegen der Hits „Dude“, „Angel“ oder „Reg Doll“ sondern wegen der Power, die das Album vermittelt. Die Lieder sind alle sehr Kraftvoll gespielt und das zuhören macht richtig Spass, die Stimme von Steve Tyler runded das ganze noch ab. Man geht da richtig mit. Es ist meiner Meinung nach, einer der besten Aerosmith Alben überhaupt. Es ist eine Platte, die man sich immer wieder gerne anhört. Der einzige Minuspunkt geht an das Coverartwork. Mir gefällt es überhaupt nicht, abgesehen von dem Aerosmith-Logo in der Mitte.,Im Prinzip würde ein schwarzes Cover mit dem Logo viel besser daherkommen. Meine Liederplatzierung (Punktevergabe 10-Top/1-Flop): 1 Punkt = St. John 2 Punkte = I'm Down 3 Punkte = The Movie 4 Punkte = Simoriah 5 Punkte = Hangman Jury 6 Punkte = Magic Touch & Girl Keeps Coming Apart 7 Punkte = Heart's Done Time 8 Punkte = Rag Doll & Permanent Vacation 9 Punkte = Angel 10 Punkte = Dude (Looks Like A Lady) [Review lesen]

19.09.2018 17:31 - Lee Aaron: Lee Aaron (1987)

5.0 / 10
So wie die Platte auf den Drehteller lag und ich die ersten Riffs aus „Powerline“ gehört hatte, dachte ich: „WOW!! Geil, wieder super Platte von Lee Aaron, doch ich wurde ziemlich schnell auf dem harten Boden der Tatsachen zurückgeholt. Im großen und ganzen bin ich froh darüber, dieses Album erst viel später, nach „Bodyrock“ und „Call of the Wild“ gekauft und das erste mal gehört zu haben. Ich glaube es war so mitte der 90er, als man allgemein meinte, die Rock-Musik sei schon gestorben und genau das dachte ich damals auch. Ich habe den Album damals einmal gehört, fand es schlecht und stellte es einfach nur ins Regal (Es gehört halt dazu...sagte ich mir). Der Album ist aus der heutigen Sicht mit Sicherheit nicht schlecht, allerdings gebe ich ehrlich zu, hätte ich den Album als erstes gehört, dann hätte ich wahrscheinlich niemals die anderen Lee Aaron's Alben gekauft oder mir angehört. Der Album glänzt mit einigen guten Stücken wie: „Powerline“, „Empty Heart“ oder „Eye for an Eye“ und natürlich der Mega-Ballade „Only Human“ aber das war's dann auch. Der Rest klingt für meinen Geschmack wirklich lasch und vermittelt mir den Eindruck, eine Pop-Platte zu hören. Die eindeutig zu viele Balladen, machen es nicht besser. Lieder wie „Don't Rain on My Parade“, „If This is Love“ oder „Dream with Me“ sind mir doch etwas zu Tiefgehend. Mit Sicherheit gibt es Tage, an denen man genau so ein Lied braucht, allerdings wenn man die Platte am Stück hört, drückt es doch die Stimmung erheblich. Ich bin bis heute der Meinung, daß es definitiv der schwächste 80er Album der Kanadierin ist. Bei den Artworks Ihre Cover hat Sie sowieso kein glückliches Händchen, den wie auch der Nachfolger „Bodyrock“, fällt auch dieser Cover total schlächt aus. Den einzigen Pluspunkt gibt es diesmal für die Schärfe des Fotos. Meine Liederplatzierung (Punktevergabe 10-Top/1-Flop): 1 Punkt = Don't Rain On My Parade 2 Punkte = If This Is Love & Dream WIth Me 3 Punkte = Heartbeat Of The World 4 Punkte = Goin' Off The Deep End 5 Punkte = Number One 6 Punkte = Hands Are Tied 7 Punkte = Eye For An Eye 8 Punkte = Empty Heart 9 Punkte = Only Human 10 Punkte = Powerline [Review lesen]

03.01.2018 18:23 - Lee Aaron: Bodyrock (1989)

7.0 / 10
Lee Aaron. Ich glaube, so Ende der 80er habe ich das erste Mal von Lee Aaron gehört. Ich weiß leider nicht mehr, welches Lied ich als erstes gehört habe, aber es war für mich überraschend, wieviel Power die Frau in Ihrer Stimme hat. Ich war anfangs sehr skeptisch und hatte mich eigentlich mit weiblichen Heavy Metal kaum beschäftigt. Ja natürlich, hab ich damals von Lita Ford, Wendy O.Williams, Girlschool oder Warlock gehört, aber Geld habe ich lieber in andere Platten investiert, bis mir eines Tages auf dem Flohmarkt für ein paar Mark das Album „Bodyrock“ in die Hände fiel. Seitdem war ich von Lee begeistert und mein Interesse für weibliche Metal Musik wurde geweckt. Nicht nur deswegen hat das Album für mich einen besonderen Wert, sondern auch musikalisch hat er mich voll überzeugt. Die Lieder sind wirklich gut und klingen teilweise richtig hart. Nach dem einlegen flog mir „Nasty Boyz“ um die Ohren, und ich habe mir gedacht: „Wow… Klasse Lied! Hat eine gute Melodie und die Gitarren klingen richtig gut. Danach ging es gleich mit „Yesterday“ weiter und auch dieses Stück konnte bei mir punkten. Voller Erwartung hörte ich nun die Anfangs-Riffs von „Gotta Thing For You“ und auch das dritte Lied punktet mit Melodie und Gitarren. Jetzt war ich mir schon sicher, einen guten Kauf getätigt zu haben. Auch „Rock Candy“ enttäuscht den Hörer nicht. Das nächste Lied „Tough Girls Don't Cry“ ist mein absoluter Favorit dieser LP, obwohl eigentlich die meisten das nächste und letzte Lied der A-Seite, nämlich „Sweet Talk“ am besten finden, dass mir natürlich auch sehr gut gefiel. So nun hatte ich die erste Hälfte gehört und wusste, dass meine Vorstellung von weiblichen Heavy Metal nicht der Realität entsprach und die Vermutung, es wäre eine Pop-Musik mit etwas mehr Gitarre, war schlicht falsch. Nun konnte ich es nicht mehr abwarten, die B-Seite zu hören. Gleich am Anfang wieder ein Hammer „Rock The Hard Way“, klasse Tempo und super Melodie, die Begeisterung wuchs und ich konnte mich schon fast nicht mehr entscheiden, welches Lied mir bis jetzt am besten gefallen hat. Das nächste Lied „Shame“ hat zumindest dafür sorgen können, dass die Liste nicht noch größer wurde, denn es ist bei mir etwas durchgefallen und gehört nicht zu den Favoriten. Dann kam das Lied „Whatcha Do To My Body“, dass mich wieder in die richtige Richtung gebracht hat. Irgendwann später habe ich dann auch das Video dazu gesehen, und fand das richtig Klasse. Zum nächsten Lied wurde ebenfalls ein Video gedreht und obwohl ich „Hands On“ nicht so gut wie „Whatcha Do To My Body“ finde, ist das Lied trotzdem noch ganz ordentlich und verdient einen Videoclip. So langsam neigt sich auch die B-Seite dem Ende zu, dass vorletzte Lied „Rebel Angel“ ist für mich etwas schwächer wie der Vorgänger „Hands On“, weiß allerdings bis heute nicht warum???. Zum Schluss darf natürlich eine Ballade nicht fehlen, für mich ist allerdings „How Deep“ eindeutig das schwächste Lied auf diesem Album. Das Gesamtpaket ist für mich aber mehr als gelungen, eine Tolle Scheibe, die selbst nach fast 30 Jahren für mich immer noch klasse klingt. Den einzigen Minus, vergebe ich für den Cover, der meiner Meinung nach nicht gelungen ist. Die Farben sind mir zu einseitig und das Cover sieht undeutlich und verschwommen aus. Meine Liederplatzierung (Punktevergabe 10-Top/1-Flop): 1 Punkt = How Deep 2 Punkte = Shame 3 Punkte = Rebel Angel 4 Punkte = Hands On & Rock Candy 5 Punkte = Sweet Talk 6 Punkte = Yesterday 7 Punkte = Whatcha Do To My Body 8 Punkte = Gotta Thing For You & Rock the Hard Way 9 Punkte = Nasty Boyz 10 Punkte = Tough Girls Don't Cry ----------------------------------------------------------------------------------------- [Review lesen]

07.07.2016 07:52 - AC/DC: '74 Jailbreak (1984)

7.5 / 10
Dieser Mini-Platte, wie ich es früher immer gennant hatte habe ich ziemlich spät in meine Sammlung aufgenommen. Abgesehen von "Jailbreak" waren mir die anderen Lieder bis dato völlig unbekannt und Anfangs klangen die für mich auch etwas fremd. Ich war damals: Ende der 80er, genauso wenig von der Platte überzeugt, wie die meisten Kritiker. Nachdem ich die Platte öffters gehört habe, fand ich immer mehr gefallen an den anderen Stücken. Aus der heutigen Sicht, finde ich es richtig schade, daß man die Lieder nicht, sowie in Australien und Neuseeland auf den ersten Platten untergrebracht hat. Das Cover-Artwork ist in der Idee wirklich nicht schlecht. Der Schriftzug sieht sogar richtig gut aus, allerdings wirkt das Bild natürlich sehr unscharf. Alles in einem schneidet das Album bei mir gar nicht so schlecht ab. Meine Liederplatzierung (Punktevergabe 5-Top/1-Flop): 1 Punkt = Baby Please Don't Go 2 Punkte = Show Business 3 Punkte = You Ain't Got A Hold On Me 4 Punkte = Soul Stripper 5 Punkte = Jailbreak [Review lesen]

13.06.2016 12:41 - AC/DC: For Those About To Rock (We Salute You) (1981)

8.5 / 10
Tja........ "For those about to Rock" war damals für mich einfach nur wie ein Kanonenschlag. Wie haben es rauf und runter und immer immer wieder gehört, bis zur Erschöpfung. Es war für uns wie das tägliche Brot. Anfangs fanden wir alle natürlich alle Stücke geil. Mit der Zeit finge ich an, das Album von einer anderen Seite aus zu betrachten und endeckte einige Lieder neu. Heute, nach über 30 Jahren kann ich sagen, daß es für mich trotz vielerei Kritik, einer der besten Ac-dc Scheiben ist. Nicht nur weil es mit Sicherheit meine Jugend geprägt hat, sondern weil die Platte musikalisch einiges zu bieten hat. Man hat nicht nur die typischen Hard-Rock Passagen, sondern auch Lieder die sich einfach nur gut anhören, weil sie einen kleinen Blues-Touch haben. Über das Cover-Artwork muss man nicht viel reden. Es passt einfach zum Hauptlied. Und wie kann man sich am besten bei den Fans bedanken, wenn nicht mit Kanonen-Salven. Die Kanone auf Kupfernen Hintergrund....Top Idee. Meine Liederplatzierung (Punktevergabe 10-Top/1-Flop): 1 Punkt = Inject The Venom 2 Punkte = C.O.D. 3 Punkte = Put The Finger On You 4 Punkte = Snowballed 5 Punkte = Spellbound 6 Punkte = Breaking The Rules 7 Punkte = Let's Get It Up 8 Punkte = Night Of The Long Knives 9 Punkte = Evil Walks 10 Punkte = For Those About To Rock (We Salute You) [Review lesen]

27.04.2016 12:39 - Accept: Accept (1979)

7.0 / 10
Das Erstlingswerk von Accept hatte ich erst richtig spät zum ersten mal gehört. Es war erst Anfang der 90er in meine Sammlung gekommen und für mich klang die Platte zunächst etwas fremd und Amateurhaft. Nachdem ich den "Metal Heart" und "Balls to the Wall"-Sound gewöhnt war, hörte sich die Platte richtig schlecht an. Auch Udos Stimme kamm mir hier irgendwie komisch vor. Erst nach mehrmaligen abspielen fand ich die Platte zunehmend besser. Heute würde ich sie bestimmt nicht zu den Highlights zählen, aber sie ist auf ihre Weise gut und auf jeden Fall für alle Metal-und Accept Fans empfehlenswert. Das Cover-Artwork finde ich allerdings etwas seltsam und es gefällt mir ehrlich gesagt nicht. Auch das alte Band-Logo ist meiner Meinung nach, nicht der Brüller. Aber wie gesagt, es mag vielleicht daran liegen, daß ich Accept in den 80er kennengelernt hatte. Meine Liederplatzierung (Punktevergabe 10-Top/1-Flop): 1 Punkt = Street Fighter 2 Punkte = Sounds Of War 3 Punkte = Tired Of Me 4 Punkte = Glad To Be Alone 5 Punkte = That's Rock'n Roll 6 Punkte = Lady Lou 7 Punkte = Take Him In My Heart 8 Punkte = Free Me Now 9 Punkte = Helldriver 10 Punkte = Seawinds [Review lesen]

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