"St. Anger"... ein schwieriges Album, dennoch ein Unikat. Auf keinem Album hat sich die Wut der Jungs so stark komprimiert, nirgendwo anders ist so viel Verweiflung und Düsternis zu hören. Kein Wunder. Bassist Newsted hatte nach 14 Jahren keinen Bock mehr auf die anderen, dann nahmen Hetfields Alkoh... weiter lesen
Der Tiefpunkt von Metallica. Finde es hauptsächlich schade, dass es dort keine Gitarensolos gibt - und die Drums klingen, wie wenn man einfach nur mit Holz auf Metall ( oder Blech) schlagen würde.
Habe aber Verständnis, da dort Metallica die meisten Probleme hatten:
Der Ausstieg von Jason Newsted,... weiter lesen
Hahahahaha! Was musste ich damals lachen, als ich die ersten Töne der "St. Ärgernis" von Metallica gehört habe.
Zunächst dachte ich an einen schlechten Scherz, aber da nach 2 Minuten der Sound immer noch nicht besser wurde, musste ich leider feststellen,d ass das wirklich die neue Scheibe der Jungs... weiter lesen
Sicherlich ein Kontroverses Album, wenn man auf den Metallica-Sound der Thrash Zeit hofft bzw. noch an die Blues-Rock Zeiten denken will. Denen die das von dem Album St. Anger erwarten können nur enttäuscht werden. Dieses Album ist wütend, dreckig und vollkommen auf low-budget getrimmt. Ein richtige... weiter lesen
ok, St. Anger ist mit Sicherheit nich das beste Tallica album. Der Sound ist auf Nu Metal getrimmt, der Gesang unsauber. Lange Zeit verrottete das DIng bei mir zuhause, vom gelegentlichen Hören von Frantic, dem Titel und Monster mal abgesehn. Aber als ich das erste Mal den Fiml Some Kind Of Monster ... weiter lesen
Sicherlich is das Album seltsam für Metallica. Dennoch war das album notwendig. Angestaute Wut und Hass und Krankheit wurden in die Produktion reingemischt und auf CD gepresst. Die Herrenkönnen bedeutend besseres abliefern, jedoch war das album wahrscheinlich notwendig und einige songs kämen mit bes... weiter lesen
Die St. Anger ist wohl die kontroverseste Veröffentlichung einer der größten Metalbands des Planeten.
Die Gründe für die unmoderne Produktion kennen nur die Mannen um Hetfield. Man kann aber sagen, dass die innere Wut durch die raue Produktion sehr gut transportiert wird. Wut und Krankheit sind kei... weiter lesen
Dass es sich bei diesem Werk sicherlich um die kontroverseste Scheibe von Hetfield und Co. handelt ist ja unbestritten. Dennoch greift die Reduktion auf die (bewusst in Kauf genommenen!) musikalischen Unzulänglichkeiten meiner Meinung nach zu kurz. Sicherlich, der Snaresound ist grottig, die Arrange... weiter lesen
Der Sound erinnert eher an eine Garagenaufnahme, vorallem der Schlagzeugsound klingt, als hätte Herr Ulrich Muttis Kochtöpfe verprügelt!
Desweiteren einseitige Riffs, mehr oder minderwertige Stimme von Herrn Hetfield, und alles in allem ein Durcheinander von Musik, die ich mit Metallica in keinster... weiter lesen
Eine schiere Unverschämtheit, die mir die Tränen in die Augen treibt. Da wünsche ich mir, daß die Band sich mal aufgelöst hätte als es noch Zeit war.Ich bin nicht bereit nur weil Metallica draufsteht mehr Punkte zu geben.Diese Platte hätte sich unter anderem Namen keine 10 mal verkauft.Die Produktio... weiter lesen
Was Metallica mit diesem "St. Anger"-Album genau erreichen wollte, wissen wohl nur die Bandmitglieder selbst. Ich finde es jedoch das schlechteste Album der Bandgeschichte: nervige Beats, schrottige auf Kommerz getrimmte Songs, kurz: organisierter Lärm. Dass sie es um Welten besser können, haben sie... weiter lesen
Auch ich mag mich mal zu diesem Album äußern: Hab es damals nach einem wirklich beeindruckenden Live-Erlebnis mit Metallica direkt nach erscheinen gekauft. Leider stellte sich sehr schnell Enttäuschung ein. Die Produktion ist eine Frechheit, keine Frage. Aber gerade im extremeren Metalbereich gibt e... weiter lesen
Nach JEDER neuen Scheibe von Metallica schreit die Fangemeinde, meist die jüngeren, bzw. neu dazugekommene, die grad den vorigen Album zu schätzen gelernt haben, "was für ein Mist". Das war schon beim Erscheinen des Werkes Ride the Lightning so. :-) Neuer "Mist" wächst also auf die alten "Werke" zu.... weiter lesen
Leider passiert es immer wieder, dass Abmahnungen für angebliche Copyright-Verletzungen ins Haus flattern.
Ganz häufig ist es der Fall, dass auf dem Frontcover ein Foto oder eine Grafik eines Fotografen oder
Künstlers genutzt wird, was dann nur mit dem Namen der Band und dem Titel des Albums versehen wurde.
Das ursprüngliche Foto/Kunstwerk ist somit immer noch sehr prominent zu sehen. Die Abmahner nutzen
zumeist automatisierte Prozesse, die das Netz nach unlizensierten Nutzungen der Werke ihrer Mandanten
durchsuchen und dabei Abweichungen bis zu einem gewissen Prozentgrad ignorieren. Somit gibt es also
häufig angebliche Treffer. Obwohl das Foto/Kunstwerk von den Plattenfirmen oder Bands ganz legal für die
Veröffentlichung lizensiert wurde, ist dies den Abmahnern egal, ganz oft wissen die ja nicht einmal, was
für eine einzelne Veröffentlichung abgemacht wurde. Die sehen nur die angebliche Copyright-Verletzung
und fordern die dicke Kohle.
Da Musik-Sammler.de nachwievor von privater Hand administriert, betrieben und bezahlt wird, ist jede
Abmahnung ein existenzbedrohendes Risiko. Nach der letzten Abmahnung, die einen 5-stelligen(!) Betrag
forderte, sehe ich mich nun gezwungen drastische Maßnahmen zu ergreifen oder die Seite komplett
aufzugeben. Daher werden jetzt alle hochgeladenen Bilder der Veröffentlichungen für NICHT-EINGELOGGTE
Nutzer verpixelt. Wer einen Musik-Sammler.de Nutzeraccount hat, braucht sich also einfach nur einmal
anmelden und sieht wieder alles wie gewohnt.