flu

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Registriert seit: 27.01.2009

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Bewertungen: 622 Reviews: 95
Genres: Blues, Comedy, Country, Dark Wave/Gothic, Elektronische Musik, Hardcore, House, Hörspiel/Hörbuch, Jazz, Klassik, Metal, Musical, Pop, Punk, Rap/Hip Hop, Reggae, Rock, Schlager, Singer/Songwriter/Liedermacher, Ska, Sonstiges, Soul/R&B, Soundtrack, Volksmusik/Folklore, World Music
Bewertungsverteilung von flu
0.5 1 1.5 2 2.5 3 3.5 4 4.5 5 5.5 6 6.5 7 7.5 8 8.5 9 9.5 10
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0.5: 9.7345132743363% (11x)

1.0: 3.5398230088496% (4x)

1.5: 5.3097345132743% (6x)

2.0: 3.5398230088496% (4x)

2.5: 0.88495575221239% (1x)

3.0: 2.6548672566372% (3x)

3.5: 1.7699115044248% (2x)

4.0: 4.4247787610619% (5x)

4.5: 5.3097345132743% (6x)

5.0: 6.1946902654867% (7x)

5.5: 7.0796460176991% (8x)

6.0: 15.929203539823% (18x)

6.5: 26.548672566372% (30x)

7.0: 38.938053097345% (44x)

7.5: 56.637168141593% (64x)

8.0: 88.495575221239% (100x)

8.5: 53.982300884956% (61x)

9.0: 100% (113x)

9.5: 35.398230088496% (40x)

10.0: 84.070796460177% (95x)

Die letzten Bewertungen
2.0 für Syd Barrett: Madcap Laughs, The (1970) (30.04.2024 20:17)
9.5 für Judas Priest: Invincible Shield (2024) (15.03.2024 14:06)
7.0 für Van Halen: Diver Down (1982) (14.05.2022 14:01)
6.5 für Opeth: Sorceress (2016) (13.12.2019 23:03)
9.5 für Scorpions: Love At First Sting (1984) (09.11.2019 18:51)
7.5 für Scott Joplin: Sting, The (1973) (09.11.2019 18:50)
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Die letzten Reviews

13.10.2010 14:01 - The Roots: How I Got Over (2010)

6.5 / 10
Ich mag ja The Roots sehr und lege die beiden Klassiker "Do You Want More?" und "Illadelph Halflife" immer wieder mal auf den Plattenteller. Aber die aktuelle Platte der Jungs aus Philadelphia konnte mich nicht wirklich begeistern. Klar hat es einige gute Tracks dabei, aber insgesamt ist mir hier deutlich zu viel Soul drauf. Noch was zur Produktion der CD: Ich weiss, dass basslastige Tracks immer wieder angesagt sind, aber wie "Web 20/20" produziert wurde, finde ich schon fast eine Frechheit! Der Tiefbass klingt völlig übersteuert und nervt. OK, der Track ist mit nicht ganz 3 Minuten nicht allzu lang, aber das Gewummer ersehnt dessen Ende herbei. Fazit: 6,5/10 [Review lesen]

16.06.2010 22:31 - Jessy J.: Tequila Moon (2008)

9.0 / 10
Die mexikanisch- amerikanische Doppelbürgerin Jessy J. beweist mit ihrem Debüt-Album "Tequila Moon" eindrücklich, dass massenkompatibler (Cuban)-Jazz in keinster Weise eintönig klingen muss. Bei keinem der elf Tracks kommt beim Hören auch nur eine Spur von Langweile auf. Man kann sie in einem Zug durchhören und wird beim ersten Hören überrascht sein, wie schnell die etwas mehr als 46 Minuten Laufzeit der CD verstrichen sind. Die Tracks sind abwechslungsreich und reichen vom balladenähnlichen Tempi bis hin zu recht flotten Songs. Und wenn man das Booklet aufschlägt, merkt man, dass sie Tenor Saxophon, Sopran Sax sowie Flöte beherrscht. Ach ja, und singen kann die junge Dame auch noch. Und ihr Gesang ist nicht von schlechten Eltern. Egal ob als Musik zum Relaxen, als Reisebegleiter während einer Auto-/Zugfahrt oder als Hintergrundmusik bei einem Essen mit Freunden: Personen mit Vorliebe für eine leichte Mischung aus Cuban- und Latin-Jazz mit etwas Bossa Nova kann ich diese CD nur ans Herz legen. Fazit: 9/10 [Review lesen]

27.05.2010 17:00 - The Roots: Do You Want More?!!!??! (1994)

10.0 / 10
Nach ihrem Promo-Debüt „Organix“ spielten „The Roots“ 1994 ihr erstes wirkliches Album ein, welches sie anfangs 1995 auf den Markt brachten. Im direkten Vergleich mit dem 96er-Werk „Illadelph Halflife“ (welches ich ebenfalls besitze) sind die Beats etwas härter und die Rapparts wirken kraftvoller als beim Nachfolgealbum. Durch das ganze Album hinweg pumpen die Bässe ordentlich durch den Tieftöner, aber niemals so, dass man sie als zu aufdringlich oder gar störend empfindet. Die geschickte Verbindung aus Hip Hop, Jazz, Funk und Soul macht „Do You Want More?!!!??!“ zu einem der abwechslungsreichsten und interessantesten Alben, welche ich kenne. Fans des kommerziellen Hip Hop und sicher auch einige Hörer des jüngeren Publikums sind bei diesem Album jedoch an der falschen Adresse, denn massentauglichen Rap sucht man hier vergebens. Wer jedoch auf die älteren Werke der Hip Hop-Geschichte steht und vor musikalischen Experimenten nicht zurückschreckt, wird beim Anhören dieser Scheibe auf jeden Fall begeistert sein. Egal ob als musikalische Untermalung an einem Abend mit Freunden oder einfach zum Relaxen: Dieses Album passt in so viele Lebenslagen wie kaum ein zweites Werk der Hip Hop-Geschichte. Anspieltipps: Alles! Es gibt auf diesem Album keinen schlechten Song. Fazit: 10/10 Punkte. [Review lesen]

22.05.2010 17:52 - Various Artists/Sampler: Scorpion King, The (2002)

4.5 / 10
Als der Film 2002 im Kino lief, waren die meisten Personen vom Soundtrack absolut begeistert und lobten ihn in den höchsten Tönen. Nachdem ich mir die CD vor kurzem auf eBay gekauft habe, war ich beim Durchhören recht enttäuscht! Die CD beginnt zwar relativ gut mit anständigen Rocksongs, geht dem Hörer aber mit eher schlecht produzierten Nu Metal-Songs relativ schnell auf die Nerven. Und ca. ab dem 12. Song wünscht man sich, dass die CD möglichst bald zu Ende ist. Leider wird der Hörer dann mit weiteren vier Songs richtiggehend gequält! Fazit: Ich möchte nicht sagen, dass es völlig rausgeschmissenes Geld ist, aber der Langzeitunterhaltungswert ist nicht gerade hoch. Ich gebe 4,5 von 10 möglichen Punkten. [Review lesen]

29.01.2010 19:22 - Zombie Nation: Black Toys (2006)

8.0 / 10
Schräg und experimentell. So könnte man das Werk von Florian Senfter alias Splank! mit drei Worten bezeichnen. Nun aber etwas detaillierter. Die Songs sind nahezu durchgehend elektronisch gehalten und eher minimalistisch. Wer jedoch irgendwelchen Mainstream-House erwartet, wird enttäuscht! Das Album ist eigentlich durchgehend experimentell und bei jedem Durchhören wieder ein Erlebnis. Anspieltipps: - Booster - Black Toys - All Or Nothing - Slomo - Taxi Extreme Fazit: 8/10 [Review lesen]

14.01.2010 17:19 - Slayer: World Painted Blood (2009)

6.5 / 10
Slayer zählen ja schon länger zu den ganz schnellen des Trash Metal. Dass das so ist, haben sie unter anderem auf „Reign In Blood“ sowie „Seasons In The Abyss“ bewiesen. Nun aber zum Album: Ich muss sagen, ich war recht enttäuscht. Konnten die Amerikaner vor gut 20 Jahren mit ihrem torpedoschnellen Gitarrenspiel noch jedes Hindernis platt walzen, haben sie sich hier fast durchgehend im Midtempo-Bereich angesiedelt. Zwar ist das Gitarrenspiel technisch immer noch auf allerhöchstem Niveau, jedoch ist die Struktur der Songs eher langweilig geraten. Auch wirken die Speed-Abschnitte der Songs oftmals aufgesetzt und die häufigen Speed-Wechsel wirken verwirrend. Wenn man etwas sucht, findet man jedoch auch hier einige echt gute Songs. Erwähnenswert ist sicher „Psychopathy Red“, welcher zu den Highlights der Scheibe gehört. Wenn man bedenkt, dass hier der Produzent Rick Rubin am Werk war, welcher unter anderem „Death Magnetic“ von Metallica produzierte, wurde meines Erachtens längst nicht alles herausgeholt. Anspieltipps: - Unit 731 - Snuff, - Americon - Psychopathy Red - Not Of This God Fazit: 6.5/10 [Review lesen]

10.01.2010 15:45 - a-ha: Minor Earth Major Sky (2000)

4.5 / 10
Nach längerer Abwesenheit melden sich die Norweger mit „Minor Earth, Major Sky“ zurück. Nachdem die Single „Summer Moved On“ ausgekoppelt wurde, folgte kurz danach das Album. Wer nun jedoch auf die früheren Erfolge wie bei „Take On Me“ hofft, wird enttäuscht. Die meistens Songs sind langweilig und belanglos produziert und taugen leider nicht wirklich viel. Auch die ausgekoppelte Single erfüllt die Erwartungen in keiner Weise und wirkt einschläfernd. Wieso auf der Scheibe so viele Low- und Midtempo-Tracks zu finden sind, kann ich mir nicht erklären. Eigentlich schade, denn dass die Band Potenzial hat, haben sie in den 80er-Jahren ja unmissverständlich gezeigt. Die Songs sind zwar weder störend noch nervig, jedoch leider unspektakulär und wie schon erwähnt langweilig und belanglos. Fazit: 4.5/10 [Review lesen]

06.01.2010 15:46 - Andrew Lloyd Webber: Cats (1981)

9.5 / 10
Zugegeben, ich bin eigentlich nicht so ein Musical-Fan. Meistens finde ich entweder die Themen langweilig oder sie sind so langatmig, dass man zum einschlafen tendiert. Nicht so bei „Cats.“ Das Musical ist leidenschaftlich gesungen und die Instrumente erreichen teils Dramatik, welche ich bei vielen Shows vermisse. Als ich vor ungefähr 15 Jahren diese in London live erlebte, war ich vom schauspielerischen und gesanglichen Talent der Künstler schwer beeindruckt. Der Aufbau der gesamten Musik finde ich echt gelungen und sie hat von balladenähnlichen bis zu dramatischen Teilen eigentlich alles zu bieten. Auch sind die „Katzen-Kostüme“ sehr hübsch und süss gestaltet. Falls man mal die Gelegenheit hat, dieses Musical zu sehen, sollte man sich diese nicht entgehen lassen. Zurück zum Album: Das einzige, was man vielleicht noch kritisieren könnte, ist dass das Werk etwas zu lang geraten ist. Aber das wäre es dann auch schon mit der Kritik. Fazit: 9,5/10 [Review lesen]

16.12.2009 00:17 - Judas Priest: British Steel (1980)

9.5 / 10
Schon der Opener „Breaking The Law“ rockt wie Sau und lädt zum Headbangen ein! Danach geht es mit „Rapidfire“ gleich weiter. Der dritte Song „Metal Gods“ ist zwar etwas ruhiger, aber keinesfalls schlechter und wirkt etwas episch. „Grinder“ ist ebenfalls tadellos gesungen, wirkt jedoch für meinen Geschmack etwas schwer und unspektakulär, fast sogar langweilig. Die erste Seite wird mit der tollen Hymne „United“ abgeschlossen, welcher mich bis auf den Refrain überzeugen konnte. Nach dem Seitenwechsel geht es mit „Living After Midnight“ rockig weiter, wobei der Song stark an KISS erinnert (keine Sorge, das ist nicht abwertend gemeint). Der nächste Song „You Don’t Have To Be Old To Be Wise“ ist mit einer Länge von fünf Minuten längste Track, aber meines Erachtens auch der langweiligste. Der Song weist zu viele Längen auf und wirkt zu voraussehbar. „The Rage“ groovt mit schleppendem Rhythmus ordentlich und hat eine tolle Basslinie, welche sich perfekt durch den ganzen Song zieht und teilweise fast an Reggae erinnert. Mit dem Rausschmeisser „Steeler“ geben die Jungs nochmals alles, inklusive Headbanger-Einladung, tollen Riffs und gut angesteuerter Basslinie. „British Steel“ zählt sicher zu den besten Metal-Alben der frühen 80er-Jahre. Fans von Old School-Metal kommen um „British Steel“ in keiner Weise herum. Anspieltipps: Breaking The Law Rapid Fire The Rage Steeler Fazit: 9.5/10 [Review lesen]

20.11.2009 10:55 - The Roots: Phrenology (2002)

7.0 / 10
Eines muss man the Roots lassen: Die Jungs aus Philadelphia sind sehr vielseitig und trotz ihrer 22 Dienstjahre immer noch am Puls der Zeit. Mit ihrem fünften Album "Phrenology" präsentieren sie sich deutlich kommerzieller als auf ihren Vorgängeralben. Das ganze ist eine Mischung aus Hip Hop, Neo-Soul, Jazz und ein wenig Rock. Die erste Hälfte des Albums finde ich ziemlich gelungen, jedoch nimmt es in der zweiten Hälfte merklich ab. Wahren Hip Hop-Fans wird diese Scheibe vermutlich nicht zusagen. Wenn man jedoch einen Mix aus moderner und massenkompatibler Musik mit einigen experimentellen Teilen zu schätzen weiss, wird mit diesem Album bestens bedient sein. Flop ist sicher „Something In The Way Of Things (In Town)“ Anspieltipps sind: - The Seed (2.0) - Break You Off - Water (der wohl längste und schrägste Song auf dem Album) - Quills (ziemlich soulige Nummer) - Pussy Galore Die beiden Hidden Tracks bei Track-Nr. 18 sind recht experimentell, ja fast housemässig. Teilwese sind sie mit scratching unterlegt, was ich ziemlich gelungen finde. Fazit: 7/10 [Review lesen]

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