Barahir

Barahir
Registriert seit: 13.08.2006

Zum Verkauf 0 Eingetragen 325
Bewertungen: 29 Reviews: 5
Genres: Blues, Dark Wave/Gothic, Hardcore, Klassik, Metal, Musical, Pop, Punk, Rock, Singer/Songwriter/Liedermacher, Ska, Sonstiges, Soundtrack, World Music
Bewertungsverteilung von Barahir
0.5 1 1.5 2 2.5 3 3.5 4 4.5 5 5.5 6 6.5 7 7.5 8 8.5 9 9.5 10
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8.0: 28.571428571429% (2x)

8.5: 100% (7x)

9.0: 100% (7x)

9.5: 85.714285714286% (6x)

10.0: 71.428571428571% (5x)

Die letzten Bewertungen
9.5 für Napalm Death: DVD, The (2001) (17.07.2010 10:43)
10.0 für Isis: Oceanic (2002) (04.03.2010 09:44)
10.0 für Converge: Axe To Fall (2009) (18.01.2010 19:49)
8.0 für Amorphis: Elegy (1996) (18.01.2010 19:47)
8.5 für Amon Amarth: Versus The World (2002) (18.01.2010 19:46)
8.5 für Amesoeurs: Amesoeurs (2009) (18.01.2010 19:45)
9.0 für Amesoeurs: Ruines Humaines (2006) (18.01.2010 19:44)
Insgesamt 29 Bewertungen vorhanden. Alle anzeigen
Die letzten Reviews

21.08.2010 13:48 - Austrian Death Machine: Total Brutal (2008)

9.0 / 10
Es mag nicht total innovativ sein, aber dieses Album macht einfach Spaß! Dazu kommt dass es technisch auf sehr hohem Niveau ist und man merkt dass die Musiker ihr Handwerk verstehen. Das amüsante Konzept und die wirklich guten Melodien machen das Werk zu einem wirklich gelungenen Album. Ganz klare Empfehlung! [Review lesen]

04.03.2010 09:44 - Isis: Oceanic (2002)

10.0 / 10
Ich möchte gar nicht viel zu diesem Album schreiben. Ich habe es mit 10 Punkten bewertet, weil es einfach das perfekte Gesamtbild darstellt. Hier passt alles zusammen und erzeugt eine beeindruckende Atmosphäre. Auch ist meiner Meinung nach das Hervorheben von bestimmten Stücken sinnlos, das Album sollte als ganzes betrachtet und gehört werden. [Review lesen]

13.10.2009 09:26 - Storm: Northland (0)

7.5 / 10
Die 7" hier ist leider ein Bootleg. Das Material ist auch nicht unveröffentlicht, es stammt vom Crusade From The North Sampler. Die Aufmachung ist wirklich nicht sehr hochwertig, was aber bei einem Bootleg nicht unbedingt verwundert. Trotzdem gute Musik! [Review lesen]

19.09.2008 21:10 - Metallica: St. Anger (2003)

2.0 / 10
Auch ich mag mich mal zu diesem Album äußern: Hab es damals nach einem wirklich beeindruckenden Live-Erlebnis mit Metallica direkt nach erscheinen gekauft. Leider stellte sich sehr schnell Enttäuschung ein. Die Produktion ist eine Frechheit, keine Frage. Aber gerade im extremeren Metalbereich gibt es doch viele Beispiele für gute Alben trotz schlechtem Sound. Was mich wirklich stört ist nicht die Verpackung, sondern der Inhalt. Denn der ist einfach extrem bescheiden. Die wahre Frechheit dieses Albums ist es, die mageren Songideen über eine derartige Länge zu ziehen. Hier fehlt es einfach massiv an Ideen, an packenden Songs. Dazu kommt der wirklich gewöhnungsbedürftige Gesang. Das James Hetfield nicht gerade ein begnadeter Sänger ist, war schon lange klar. Aber in keinem Album kam das bisher so deutlich raus, man wird ständig darauf gestoßen. Womöglich auch, weil einfach nicht viel gutes da ist, was ablenken könnte.. [Review lesen]

19.06.2008 19:25 - Converge: Jane Doe (2001)

10.0 / 10
Bewertungen sind subjektiv, gerade bei Musik. Objektiv dürfte es keine 10 Punkte geben. Denn das perfekte Album kann es nicht geben, es besteht immer die Möglichkeit dass es übertroffen wird. Aber trotzdem gebe ich diesem Album, Jane Doe von Converge 10 von 10 Punkten. Das ist eine ganz bewusst subjektive Bewertung. Den Grund dafür möchte ich hier darstellen. Jane Doe ist die weibliche Form von John Doe, dem englischsprachigen Pendant zu Max Mustermann. Vor allem in den USA steht es aber auch für nicht identifizierte Personen oder Leichen. Laut dem Sänger Jacob Bannon handelt das Album von den Emotionen einer zerstörten Beziehung. Geht man nach der Musik, ist die vorherrschende Emotion Verzweiflung und auch Resignation. Andere mögen Wut heraushören, aber das hier wird, wie gesagt, eine rein subjektive Geschichte. Ich finde das Album sehr emotional und weniger "technisch" als andere Werke der Band. Der Einstieg in das Album ist recht brachial, in der Mitte befindet sich dann mit "Homewrecker" ein richtiger kleiner Hit, der sogar eine richtige Hookline besitzt. Das Ende des Albums ist für Converge-Verhältnisse ausgesprochen sanft, aber auch hier hört man die Verzweiflung aus jeder Note. Dieser Song ist wie ein Ausblick auf die Zukunft, eine harte Zeit, aber nicht ohne Hoffnung. [Review lesen]

Warum sind die Cover-Bilder verpixelt?

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