Sandman2k


Registriert seit: 01.05.2011

Zum Verkauf 3 Eingetragen 66
Bewertungen: 184 Reviews: 61
Genres: Blues, Comedy, Country, Dark Wave/Gothic, Elektronische Musik, Hardcore, House, Hörspiel/Hörbuch, Jazz, Klassik, Metal, Musical, Pop, Punk, Rap/Hip Hop, Reggae, Rock, Schlager, Singer/Songwriter/Liedermacher, Ska, Sonstiges, Soul/R&B, Soundtrack, Volksmusik/Folklore, World Music
Bewertungsverteilung von Sandman2k
0.5 1 1.5 2 2.5 3 3.5 4 4.5 5 5.5 6 6.5 7 7.5 8 8.5 9 9.5 10
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Die letzten Bewertungen
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Die letzten Reviews

24.10.2021 11:11 - Atræ Bilis: Apexapien (2021)

8.5 / 10
Manchmal hat der Youtube-Algorithmus auch echt sein Gutes. Irgendwann wurde mir nämlich Atræ Bilis auf den Bildschirm gespült, und da es mich nicht allzuviel Kraft kostete auf das Video zu klicken, versuchte ich das Ganze mal. Ich war von Anfang an sehr überzeugt von dem was die Techdeath-Jungs aus Kanada abliefern. Dicke Produktion, kein unnötiges 480BPM Drumcomputer-Geknüppel und Songs mit ausreichend Abwechslung, die auch im Gehörgang hängen bleiben. Vor Release des Albums wurden bereits die Songs "Lore Beyond Bone" und "Bacterium Abloom" vorausgekoppelt und zeigten, dass das Album einiges bieten wird. Auch das etwas schräge "by the Hierophant's Maw" gefällt und reiht sich nahtlos in ein gelunges Album ein. Ein Problem hat der Silberling allerdings, auch wenn es 'darauf' ja eigentlich nie ankommt: die Länge. Mit 31:46 sind wir meines Erachtens gerade so über einer EP-Länge, was vor allem deswegen traurig ist, weil das Album Lust auf mehr macht. Wer also Bands wie Archspire und ähnliche Teach-Death-Konsorten mag, kann hier ruhig mal reinhören. [Review lesen]

13.04.2020 11:10 - Nightwish: Human. :II: Nature. (2020)

9.5 / 10
Dass ich mich mal zu einem Nightwish-Review hinreißen lasse, ja ok, das hätte ich auch nicht gedacht, hierbei muss es aber sein. Das 2020er Werk Wer mit dem recht kryptischen titel Human. :||: Nature. ist der Nachfolger zum 5 Jahre älteren 'Endless Forms most beautiful', welches ich persönlich nicht wahrgenommen habe, da Nightwish für mich schon zu diesem Zeitpunkt relativ uninteressant waren. Eigentlich sind Sie es immernoch, aber ich stolperte aus Langeweile über das neue Album und hörte mal rein. Das Album schaffte dann etwas, was beileibe nicht viele Platten schaffen, es hat mich sofort gehooked. Man muss Tuomas Holopainen als Songschreiber eines wirklich lassen: Musik machen kann er. Er bzw die gesamte band machen es mit Können und Hingabe und das hört man Nightwish wiederum schon immer an. Da kommen keine halbgaren Gassenfüller zwischen Touren um den Geldbeutel voll zu machen, wenn die Finnen was rausbringen, dann hat es Hand und Fuß, so auch hier. Human. :||: Nature. bietet den gewohnten Bombast als Mischung aus Filmmusik und Metal. Von Ohrwürmen wie 'Noise' oder 'How's the Heart' bis hin zu etwas außergewöhnlicheren Arrangements wie dem sehr folkloristischem 'Harvest" bietet das Album eine Menge fürs Ohr. Für mich persönlich ein großer Pluspunkt ist auch die 2. CD, eine Instrumentalmelange aus verschiedenen Ecken der Erde getragen von hauptsächlich akustischen Instrumenten wie zb Uilleann Pipes und Akustikgitarren. [Review lesen]

15.08.2019 16:47 - Stam1na: Raja (2008)

9.0 / 10
TERVETULOA! Eigentlich müsste man dieses Review laut schreiend und auf finnisch vortragen, erst dann würde es der Musik von Stam1na gerecht, aufgrund des reinen Textverständnisses verzichte ich aber auf dieses Schmankerl, vielleicht aber auch nur weil ich kein finnisch kann. Ich muss gleich vorweg eines sagen: So etwas wie Stam1na ist mir in all den Jahren noch nicht untergekommen. Müsste man Ihr Genre irgendwo einsortieren, würde man Begriffe wie "Progressive Thrash Metal" nutzen, klingt erst mal ungewöhnlich, ist es auch. Mit dem 2008 erschienenem "Raja" (dt. 'Grenze') liefern die 5 Finnen um Frontman Antti Hyryynen die absolute Wucht in Tüten ab. Raja besticht mit treibenden Drums, fiesen Riffs und finnischen Wutlyrics, die man gar nicht verstehen muss um sich in dieses Album reinzusetzen wie in eine Badewanne voll Wackelpudding. Schon der Opener 'Hammasrattas' bricht alles weg was bis dato noch zu gedeihen vermochte, der Nachfolger Susi-Ihminen holzt alles weitere ab; und da ist das Album noch lange nicht am Ende. Selten erlebt man eine so gut gepaarte Mischung aus Melodik und fiesem Thrash, auch live gehen die Jungs sozusagen gar nicht vom Gaspedal und liefern Ihre Show bei gefühlten 300 km/h ab. Die Platte verfügt über Ohrwurmpotenzial und wird vielen interessierten Hörern eventuell Songs bieten, die man so nicht erwartet hätte, aber Finnland kann halt Bands, was will man machen. [Review lesen]

10.06.2019 11:59 - Bruce Dickinson: Scream For Me Sarajevo (2018)

8.5 / 10
Sehr ernste und vor allem ernst zu nehmende Dokumentation über den Auftritt Bruce Dickinsons aus dem Jahre 1994 im Kriegsgebiet von Sarajevo. Die geführten Interviews mit Musikern und damaligen Konzertbesuchern gehen aufgrund der traurigen Thematik sehr nahe und erzeugen eine mit recht beklemmende Atmosphäre. Ich hätte es mir persönlich gewünscht, dass der Fokus mehr auf der Musik an sich gelegen hätte, allerdings verliert die Doku deswegen nicht an Wichtigkeit und hinterlässt einen bleibenden Eindruck. [Review lesen]

07.03.2019 10:59 - Dream Theater: Distance Over Time (2019)

8.5 / 10
Hallo Dream Theater, man, da habt Ihr uns aber auch nen Schrecken eingejagt! Viele von uns, wenn nicht gar alle dachten, "The Astonishing" ist jetzt der kreative Zenit, über den Ihr nicht mehr hinauskommen werdet. Gerade seit dem Ausstieg Mike Portnoys haben wir uns alle Sorgen gemacht, ob das überhaupt nochmal was wird. Wir haben geweint, bitterlich. ABER, Jungs, ich verzeihe euch bisherige Fehltritte. Denn, ihr habt mit "Distance over Time" verdammt viel richtig gemacht. Der Sound gut gemischt, die Songs halbwegs abwechslungsreich und musikalisch müssen wir uns sowieso nicht über eure Fähigkeiten unterhalten. Ein paar Songs stechen mehr hervor als andere, so zum Beispiel Untethered Angel, Paralyzed, Barstool Warrior oder At Wits End. James LaBrie nervt zwar immernoch, aber der Rest tröstet darüber hinweg. Ist zwar kein neues Octavarium, kommt aber ganz gut ran an die besseren frühen Scheiben. Jungs, ich verzeihe euch! [Review lesen]

11.11.2018 10:06 - Dark Funeral: De Profundis Clamavi Ad Te Domine (2004)

9.0 / 10
Wer mit "De Profundis Clamavi Ad Te Domine" ein schrammeliges Black Metal Live Album erwartet, dass mit einem Fisher-Price Kasettenrecorder in irgendeiner miefigen Turnhalle in Südamerika aufgenommen wurde, der irrt gewaltig. Dark Funeral beweisen hier mehr als Eindrucksvoll, wie mächtiger Black Metal aus Schweden im Jahre 2004 klingen kann, ja, wenn nicht sogar muss. Die Setlist ist logischerweise orientiert an den späteren Releases der 2000er Jahre, allerdings ist dies hier nicht gleichzusetzen mit einem Qualitätsabfall wie bei manch anderen Bands aus dem Genre. Der Sound ist klar und druckvoll, die Jungs prügeln ihr Set mit absolut blasphemischer Härte durch, Berufsschreihals Emperor Magus Caligula verliest die schwarze Messe absolut unbarmherzig, was willste' mehr! [Review lesen]

31.10.2018 15:13 - Bloodbath: Arrow Of Satan Is Drawn, The (2018)

9.0 / 10
ES IST WIEDER SÄGEZEIT! Leute, ich gebe ja zu, mit den Vorveröffentlichungen zum neuen Album "The Arrow of Satan is drawn", habe ich wiedermal etwas schnippisch reagiert. Klang zu sehr nach dem Vorgänger, wenig Neues. Das stieß mir vor allem sauer auf, weil ich doch gerade bei der schwedischen Deathmetal Supergroup Bloodbath ne ganze Menge erwarte. Dann aber kam der unheilige Tonträger und....AUFATMEN! Sie könnens noch, und das schon wieder ne Ecke fieser. Der Gitarrensound ist nochmal einen µ verfeinert worden, die Vocals sind etwas besser in den Sound gemixt und die Songs bieten ausreichend Abwechslung. Und das sage ich nicht nur so daher, das ist auch wirklich so. Bloodbath streifen Rifftechnisch ganz gern in anderen Gefielden (Wayward Samaritan) und machen das absolut genial während Sie sich auch noch treu bleiben. Kurzum: Wer den Vorgänger bereits mochte, wird hier nicht enttäuscht! [Review lesen]

09.09.2018 23:04 - Immortal: Northern Chaos Gods (2018)

8.0 / 10
Es hebt jetzt bitte mal jeder die Hand, der schon im Vorfeld gesagt hat: "Immortal ohne Abbath? Den Quark tu ich mir nich' an!" Zugegeben, meine Hand ist oben. Als rauskam dass Demonaz und Horgh allein ein Album machen wollen, das Ganze dann noch unter dem Immortal-Banner laufen soll, waren kritische Stimmen durchaus da und vor allem laut, nicht zuletzt meine eigene. Als der schwarze Silberling dann aber da war, verstummte die Kritik schnell. Zugegeben, Abbaths Soloalbum war gut, 'Northern Chaos Gods' ist besser. Von der ersten Sekunde an ballert einem ein tiefschwarzer Schwall aus Hass entgegen, Demonaz klingt hervorragend an den Vocals, die Songs sind sehr gut und stimmig durchkomponiert. Abwechslungsreich ist das Album auch ausreichend, oder zumindest so abwechslungsreich wie ein Album von geschminkten Norwegern nunmal sein kann. Kurzum: Horgh und Demonaz müssen sich nicht hinter Abbath verstecken und führen das Immortal-Erbe würdig fort, vielleicht sogar besser als mit den letzten Alben. [Review lesen]

26.08.2018 20:34 - Twilight Force: Tales Of Ancient Prophecies (2013)

9.0 / 10
Spitzer Bleistift? Check. W 20 Würfel? Check. Charakterbogen? Check. Soundtrack für das anstehende Dungeons and Dragons - Abenteuer? CHECK! Es ist schon kurios, auf dem Papier machen die Schweden von "Twilight Force" nix neues. Power Metal mit Fantasy-Themes, auf dem Cover prangt n Drache vor ner aufgeplusterten Burg. Schön. Allerdings, so abgedroschen "Tales of Ancient Prophecies" auch sein mag, genau so gut ist es auch. Man merkt den Jungs definitiv an, dass Sie super Bock auf diese Musik haben, auf die Geschichte welche Sie erzählen wollen, und vor allem auf das Flair eines imaginären Königreichs. Das Album variiert zwischen klassischen Powermetal Songs aber auch gesprochenen Einlagen, welche das Paket absolut stimmig abrunden. Kurzum, wer die Jungs noch nicht kennt hat bisher eine absolut großartige Klischeeperle verpasst welche von der ersten bis zur letzten Sekunde glänzt. [Review lesen]

30.07.2018 15:12 - Morbid Angel: Kingdoms Disdained (2017)

7.0 / 10
Neues Morbid Angel Album. Ok, nichts Neues. Alle finden es gemeinschaftlich blöd. Ok, auch nichts Neues. Was aber, ist eigentlich das Problem von "Kingdoms Disdained"? Hat man das Album einmal durchgehört, fällt es schnell auf. Musikalisch wie vor allem auch soundtechnisch ist alles ein Brei. "Piles of little Arms" ist noch am ehesten ein Song der sich etwas prägnanter im Ohr absetzt, danach matscht sich der Rest allerdings so in den Gehörgang hinein. Schlagzeug und Gitarren sind furchtbar gemixt, es ist nahezu unmöglich ein Riff heraus zu hören oder wiederzugeben. Dennoch muss ich persönlich konstatieren, dass das Album dennoch keinen komplett schlechten Eindruck hinterlässt. Morbid Angel sind im positiven Sinne immer noch Morbid Angel und keine stümperhafte Garagenband, das muss man Ihnen lassen. Vielleicht wird die nächste Scheibe ein gelungenes Experiment, das vorliegende Werk war es - mal wieder - nicht. [Review lesen]

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