Disbe

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Registriert seit: 22.05.2007

Zum Verkauf 3 Eingetragen 695
Bewertungen: 171 Reviews: 7
Genres: Hardcore, Metal, Punk, Rock
Bewertungsverteilung von Disbe
0.5 1 1.5 2 2.5 3 3.5 4 4.5 5 5.5 6 6.5 7 7.5 8 8.5 9 9.5 10
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7.5: 8.8888888888889% (4x)

8.0: 37.777777777778% (17x)

8.5: 75.555555555556% (34x)

9.0: 100% (45x)

9.5: 66.666666666667% (30x)

10.0: 82.222222222222% (37x)

Die letzten Bewertungen
9.5 für Love A: Nichts Ist Neu (2017) (04.02.2021 22:59)
7.0 für Dream Theater: Distance Over Time (2019) (28.12.2019 00:52)
8.0 für Bad Religion: Age Of Unreason (2019) (28.12.2019 00:52)
8.5 für Nailed To Obscurity: Black Frost (2019) (28.12.2019 00:50)
8.5 für Raventale: Morphine Dead Gardens (2019) (28.12.2019 00:49)
Insgesamt 171 Bewertungen vorhanden. Alle anzeigen
Die letzten Reviews

02.03.2011 03:56 - Raventale: Mortal Aspirations (2009)

9.5 / 10
Nach zwei Alben in der Heimatsprache kommt das ukrainische Ein-Mann-Projekt dieses Mal mit englischen Lyrics daher. Und nicht nur hier ist eine Veränderung erkennbar. Waren die beiden Vrgänger eher spärlich und kalt produziert und stilistisch ebenso ausgerichtet, geht es auf Album Nummer 3 ein Schritt zurück in die 90er. Dem Dark Metal a la Cemetary und (vor allem) Godgory (der Name kommt einem so manches Mal in den Sinn bei der Scheibe.) werden hier die Türen geöffnet. Ein nahezu ausgestorbenes Genre in die Neuzeit holen? Funktioniert das? Ja, tut es! Atmosphärische Keyboards und dann einfach eine Wand aus Double-Bass und Gitarren! Rumms aufs Maul! Eine kurze Melodie dazu und Tempo raus. Dann schön rythmisch weiter und den Hass rausgrunzen! So einfach kann das Leben manchmal sein. *g* Ein kurzes - seinem Namen alle Ehre machendes - Instrumental und weiter gehts mit feinen Klampfen und viel Drive, dazu oldschoolige Downstroke-Riffs. Yeehaw! Dass hier das Rad nicht neu erfunden wird, sollte spätestens jetzt klar sein, aber was soll's, wenn das Ergebnis passt? Zum Ende hin ein kleiner Ausflug in den melodischen Black/Death Metal und dann mit einer Prise Doom ausklingen lassen. So muss das. Doomig mit Uptempo-Ausbrüchen geht es weiter, gelegentlich werden die Akkorde aufgelöst - immer schön simpel, aber nie langweilig. Nun wirds mit dem kurzen 'Watching A Luna Becomes Thy Face' und dem kriechenden Anfang von 'The Silhuette Of Despair' etwas ruhiger, bevor der Song in der Mitte an Fahrt aufnimmt und einen einfach nur die Rübe schütteln lässt. 'Escape To The Stars' beginnt mit feinem Single-Note-Geschredder, packt in der Mitte große Melodiebögen aus und verzichtet auf Gesang. Mit 'Suicide As The Destined End' kommt dann der Blick in die eigene Vergangenheit. Monotone Katatonia-endlos-Riffs kreieren traurige Stimmung, der Gesang wirkt verzweifelt, im Kontrast zur Musik fast verstört. Folkige Akustk-Gitarren bringen kurzes Aufatmen, bevor die Verzweiflung mit all ihrer Macht zurückkehrt. Offene Akkorde, breite Keybordteppiche lassen dich hilflos zurück; die Klangcollage 'A Ravens Fade' bildet das Abklingen eines Moments, einen schwindenden Nebel. [Review lesen]

02.03.2011 03:52 - Paradise Lost: Faith Divides Us - Death Unites Us (2009)

10.0 / 10
Was hab ich mich damals auf diese Platte gefreut! Und bin dann erstmal etwas baff gewesen. Zu verschachtelt, zu konstruiert wirkte die Scheibe damals auf mich. Und das nach der monströsen "In Reqiuem"... Wenn man sich das Album allerdings ein paar Mal reinzieht, erschliesst sich Vieles. Die Strophen von 'As Horizons End' sind verdammt böse, der Refrain der logische Ausbruch. Die Akustik-Passage inkl. Solo wirken für mich aber immernoch wie der kleine Bruder von 'Over The Madness'. Tief und stampfend kommt 'I Remain' ums Eck und der scheinbar absichtlich gepresste Gesang bringt eine leicht klaustrophobische Stimmung. Auch hier (oder besser: wie immer) bildet der Chorus den Befreiungsschlag. 'First Light' wirkt nach der ersten Melodie beinahe verhalten und der zunächst ruhige Refrain wie ein aufkommender Sturm. Der kommt in Form von Geschwindigkeit allerdings erst im geilen 'Frailty'. *g* Der folgende, mit einem coolen Video gesegnete Titeltrack startet zunächst ruhig und versinkt dann immer weiter in reiner Verzweiflung. Gänsehaut hoch 10!! Breaklastig geht es mit 'The Rise Of Denial' und 'Living With Scars' weiter, wobei zweiterer durch seine eigentlich nicht zusammenpassenden Riffs glänzt. Klingt unlogisch, ich weiss, aber es wirkt geil! 'Last Regret' ist grandios, von seiner machart her aber der eben typische PL-Hit, den es auf jedem Album mindestens einmal gibt. Nicht falsch verstehen, der Song is echt ein Hammer, aber eben doch etwas vorhersehbar. 'Universal Dream' ist dann die eigentliche Überraschung. Hätte des Anfangsriff auch auf "Gothic" eine gute Figur gemacht, erinnert die Strophe fatal an die "Shades Of God". Geile Mischung, das! Das abschließende 'In Truth' startet zunächst vertrackt mit einem verschepptem 6/8-Takt, wird in den Strophen fast komplett auf den Gesang reduziert und bricht im Chorus in einen treibenden Beat aus. Insgesamt wieder ein geiles PL-Album, das zeigt, dass es sich manchmal eben doch lohnt, sich Alben erarbeiten zu müssen. [Review lesen]

02.03.2011 03:47 - Ahab: Divinity Of Oceans, The (2009)

10.0 / 10
Ahab sind wohl sowas wie die Konsensband, wenn es um Funeral Doom geht. Teilweise zurecht, weil die Band eben einfach genial is, teilweise aber auch eben nicht, weil Ahab imo zu sehr im Doom/Death wildern und es vorallem noch so verdammt viele weitere Bands gibt, die eine ähnliche, aber doch wesentlich finsterere Richtung in diesem eigentlich sehr eingeschränkten Subgenre einschlagen. Da das hier aber keine Grundsatzdiskussion sein soll, sehe ich einfach mal darüber hinweg. *g* "The Divinity Of Oceans" ist ein behäbiger Monolith, der immer wieder durch feine Akustik-einlagen verfeinert wird und hier und da Ausbrüche in Midtempo-Regionen enthält. Gelegentlich gibt es durch die Kombination schneller Double-Bass und extrem langsamer Klampfen einen Morbid Angel-Gedächtnis-Effekt (allen voran das Überwerk 'Gnawing Bones (Coffin's Lot)'!!!) und die cleanen Gesangspassagen wirken eher verstörend als auflockernd - eher im Gegenteil: Die Growls sind da wohl eher das leichtere Ohrfutter. [Review lesen]

02.03.2011 03:19 - Kauan: Aava Tuulen Maa (2009)

10.0 / 10
Finnisch singende Russen. Das hat mich vor ein paar Jahren neugirig gemacht und siehe da: Die machen auch noch saugeile Musik! Waren das Debüt und der Zweitling noch deutlich im (Doom) Metal verwurzelt, hat man sich auf Album Nummer Drei endgültig von diesen Einflüssen befreit. Hier regieren wundervolle Keyboards und Akustik- bzw. Cleane Gitarren, lediglich für ein paar Ausbrüche und diverse Soli wurde der Verzerrer angeworfen. Regen, Vogelgezwitscher, ein Klopfen. Eine melancholische Gitarre legt sich darüber, sanftes Klavier stimmt mit ein, Donnern erklingt. Es bauen sich immer mehr Instrumente auf, bis ein unheimlich warmer Bass den Raum erfüllt und (wohlbemerkt echte) Streichinstrumente ein Gefühl von wohliger Melancholie verbreiten. Schon im Intro 'Ommeltu Polku' wird klar, dass die Produktion ihresgleichen sucht - vorallem, wenn man bedenkt, dass man es hier nicht mit einem Major-Act, sondern einer extrem kleinen Kombo zu tun hat. 'Valveuni' startet verhalten und wird von sanften Keyboards getragen, nimmt nach etwa eineinhalb Minuten an Fahrt auf, nur um dann in spacige Sphären abzudriften. Generell hat man bei dieser Scheibe das Gefühl einfach nur durch Zeit und Raum zu schweben. Die warme Stimme von Sänger Anton Belov tut ihr Übriges dazu, auch wenn der russische Akzent nicht zu überhören ist. An manchen Stellen erinnert er etwas an Mariusz Duda von Riverside. Mit einer unheimlich sehr simplen, aber dafür umso geileren Basslinie startet 'Föhn'. die Basslinie wird dann ebenso gefühlvoll von der Leadgitarre weitergeführt, bevor ein Akustikgitarrenbreak eine wundervolle Melodie einleitet und der Gesang im weiteren Verlauf nur von Drums und Keyboards begleitet wird. der Klang wird wieder dichter und zum ersten mal kommen verzerrte Gitarren zum Einsatz, die den Song zu einer sehr ruhigen Mitte führen. Aus dieser ehrebt sich leise und bedächtig wieder der Gesang. Die abschliessenden 3 Minuten werden von einer Klaviermelodie getragen und der Song steigert sich in einen Rausch. 'Sokea Sisar' begeistert mit wundervoll traurigen Violinensoli und erreicht seinen Höhepunkt durch eine sich immer wiederholende Klavierpassage die sich beinahe monoton in die Hirnrinde frässt, kippt danach komplett um und wird von spacigen Keyboards getragen, bis ein Piano das Ende einleitet. Das abschließende 'Neulana Hetkessä' beginnt mit klassisch anmutendem Klavier, nach und nach gesellen sich Gitarre, Bass, Drums und Violine dazu. Immer Stück für Stück, bis die Violine von einem Gitarrensolo abgelöst wird. Nach einer ruhigen Strophe kommen wieder verzerrte Rhythmusgitarren zum Einsatz, die ein Violinensolo tragen. Dann bricht der Song unerwartet aus und fällt wieder in sich zusammen, nur um sich mit Violinen und verzerrtem Sprechgesang noch ein letztes Mal zu erheben. Alle Songs werden durch Regen bzw. Wind zusammengehalten und ergeben ein ungemein großes Werk mit ausgefeilten Kompositionen, einer wie erwähnt absolut brillianten Produktion und Melodien, die nicht von dieser Welt sind. Umrahmt wird das Album von einem sehr schönen Artwork, dass sich auch im Booklet fortsetzt und freundlicherweise wurden die Texte sowohl in finnisch, als auch in englischer Übersetzung abgedruckt. [Review lesen]

30.11.2010 11:58 - If These Trees Could Talk: Above The Earth, Below The Sky (2009)

10.0 / 10
Diese Scheibe ist schlichtweg ein Meisterwerk! Ein steter Wechsel von ruhigen, sensiblen, ergreifenden, lauten, aufwühlenden und wütenden Momenten. Das Leben des Planeten Erde in 45 Minuten. Von der ersten Sekunde an begeistert jeder Ton und scheint wie fast logisch plaziert zu sein, als ob die Protagonisten einem größeren Plan folgen würden. An diesem Album gibt absolut nichts, was man hätte besser machen können. Ähnlich wie bei Ocean Machines "Biomech" hat man auch hier das Gefühl über der Welt zu thronen und sie in diese Schönheit tauchen zu wollen, nur das man diesmal auf einem Berg steht anstelle eines Wolkenkratzers. Man kann förmlich spüren, wie Wasser Rinnen in den Grund gräbt, wie Bäume wachsen, wie sich Berge empör türmen und Ozeane entstehen. Wie Meteoriten Großes zerstören und das Leben sich doch nicht auslöschen lässt, sondern ein neuen Weg findet. [Review lesen]

02.05.2009 03:44 - Amesoeurs: Amesoeurs (2009)

9.5 / 10
Mit einer Mischung aus schwarzetallischer Aggression und poppigem Alternative-Geschrammel gelingt hier eine ganz besondere Gratwanderung. War das Böse und das locker-flockige auf der EP "Ruines Humaines" noch ein Nebeneinander, wird hier alles vermischt. Finster, aber nicht komplett lebensverneinend beginnt dieses (leider einzige) Full length Album der Franzosen um Tausendsassa Neige und begibt sich zum Ende hin in wundervoll thrashiges Geknüppel. 'Les Ruches Malades' bleibt danach sehr verhalten und tanzbar, zeigt aber dass die offenkundige Fröhlichkeit eben auch nur Oberfläche ist, was vorallem an Sängerin Audrey liegt, die hier eher düster bleibt, obwohl die Gesanglinien andere Rückschlüsse bieten könnten. Es folgen unerwartete BM-Blasts und Punk-Ausbrüche, dazu verzerrter Gesang bevor 'Heurt' immer weiter in langsame und ruhige Teile abdriftet. Angezerrtes Picking gibt danach etwas Auflockerung, wird aber von Neige selbst am Mikro gnadenlos niedergekreischt. Klingt im ersten Moment etwas ungewohnt, aber es funktioniert. Und zwar gut! Mit 'Faux Semblants' wird es danach wieder wunderbar tanzbar und Audrey packt zum ersten mal ihre schöne und träumerische Seite aus. Groovende Drums, dazu hauptsächlich cleane Akkorde und zum Ende hin ein kleiner Uptempo-Ausbruch. 'I XIII V XIX XV V XXI XVIII XIX - IX XIX - IV V I I' Der Titel sagt alles. Amesoeurs Is Dead. Das ruhige Intermezzo gibt mit seinen verhallten Piano-Klängen die Stimmung der Aussage wieder. Primitiv und roh geht es weiter bevor mit 'Video Girl' wieder einer dieser poppigen Songs um die Ecke lugt, nur um von verträumter Tristesse und schrägem Gekreische ad absurdum geführt zu werden. Was jedoch dann passiert ist kaum in Worte zu fassen. Nahezu unbeabsichtigt gelingt es Amesoeurs mit ihrem selbstbetiteltem Song das wohl - im wirklich positivsten Sinne - schönste Stück Musik abzuliefern. Hier regiert die Sonne, der Frühling, die Liebe, das reine Wohlwollen!! Beendet wird die scheibe vom ruhig, aber düster startenden 'Au Crépuscule De Nos Rêves' welcher sich nach kurzer Zeit in Blasts verliert, wieder von cleanen Gitarren aufgefangen und danach in deren verzerrten Zwilling verwandelt wird. Es bnleibt die Trauer, dass von dieser Band nicht Mehr kommen wird. [Review lesen]

17.02.2009 18:51 - Obscura: Cosmogenesis (2009)

10.0 / 10
Obscura haben auf "Cosmogenesis" die Messlatte verdammt weit nach oben gelegt. Im Gegensatz zu den meisten (nicht allen!!!) Frickelcombos schreiben die Bayern mit dem Quotenholländer nämlich nachvollziehbare Songs und wichsen nich nur dumm rum. Klar, gibt's hier vom ersten bis zum letzten Song irrwitzige Gitarrenläufe, monströse Frettless-Basslinien und Weltklasse Drumming zu hören, jedoch wissen die Jungs hier, wie man das alles zu schlüssigen Songs verarbeitet. Immer wieder werden einem feine Hooklines geboten, der Gesang wird nich einfach sinnlos drübergekotzt - nein, er hat den Raum, den er braucht und nutzt diesen auch sehr gut. Von gutturalem Gebrüll über blackmetallisches Kreischen bis zu gelegentlichen Vocoder-clean-Gesängen im Cynic-Stil. Highlights kann man eigentlich keine hervorheben, jeder Song ist Eines. Egal ob extrem schnelle Sachen wie 'The Anticosmic Overload' oder der Titeltrack, nicht ganz so schnelles wie die Death-Hommage 'Incarnated', das instrumentale 'Orbital Elements', das groovende 'Noosphere' oder midtempo-basierendes wie das abschließende 'Centric Flow' (zu dessen Fade-Out-Riff ich schon bei Hannes' früherer Band vor 10 Jahren die Matte kreisen ließ). Jedes Detail ist durchdacht und auf den Punkt ausgearbeitet - ob die Band nun in rasende Parts ausbricht oder mit klassisch angehauchten Clean-Gitarren arbeitet - es greift alles perfekt ineinander über. Bleibt als logische Konsequenz eben nur die Höchstnote übrig. Alles andere wäre Bullshit! [Review lesen]

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