Trigger58

Trigger58
Registriert seit: 22.08.2011

Zum Verkauf 0 Eingetragen 216
Bewertungen: 44 Reviews: 7
Genres: Comedy, Dark Wave/Gothic, Hardcore, Metal, Rock, Sonstiges
Bewertungsverteilung von Trigger58
0.5 1 1.5 2 2.5 3 3.5 4 4.5 5 5.5 6 6.5 7 7.5 8 8.5 9 9.5 10
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10.0: 100% (17x)

Die letzten Bewertungen
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5.0 für Machine Head: Catharsis (2018) (06.02.2018 13:11)
5.5 für Paradise Lost: Medusa (2017) (04.09.2017 16:22)
8.0 für 3rd Strike: Lost Angel (2002) (27.07.2017 13:09)
10.0 für Misery: Evil Reborn (1992-1995) (2015) (16.03.2017 13:35)
10.0 für Pestilence: Spheres (1993) (22.11.2014 19:22)
9.5 für Afflicted: Prodigal Sun (1992) (13.09.2014 20:51)
Insgesamt 44 Bewertungen vorhanden. Alle anzeigen
Die letzten Reviews

04.09.2017 16:22 - Paradise Lost: Medusa (2017)

5.5 / 10
Eines vorweg, ich bin seit den 90ern, als Paradise Lost ihr Musikvideo zu "True Believe" veröffentlichten und ich dieses nachts auf MTV das erste mal gesehen hatte, ein absoluter Fan dieser Band. Nun aber zu diesem "Ding" hier. Man was habe ich mich gefreut, als die Nachricht von einem neuen Album ertönte. Ich konnte es kaum erwarten. War das Letzte doch wohl nach der "Draconien Times" endlich mal wieder ein absolutes Hammeralbum, welches ich rauf und runter gehört habe. Von daher waren die Erwartungen riesig. Dann war es endlich soweit und ich hielt die "Medusa" in Händen. Ab in den Player damit und der Opener ist schön düster und macht Laune auf mehr. Diese Erwartung weicht dann allerdings schnell einer Ernüchterung. War die "The Plague Within" noch ein richtiges Death-Metal-Ungetüm mit einigen Doom-Passagen, so tropft bei der neuen fast nur noch Doom-Metal aus den Boxen. Viele Stücke klingen einfach nur gleich und die vereinzelten Gitarrensoli reißen da auch nicht die Wurst vom Teller. Wären da nicht die beiden letzten Songs des normalen Albums "Blood & Chaos" und "Until The Grave", würde ich dieses Album wohl in den nächsten Jahren nicht wieder hören. Zu belanglos ist der Rest. Leider hatte ich nach dem WOA-Auftritt 2017, wo Paradise Lost bereits 2 Stücke des neuen Albums spielten, schon ein schlechtes Gefühl was "Medusa" betrifft. Dies hat sich nun leider bestätigt. Wenn ich dann auch noch in einigen Rezensionen lesen muss, das es sich hier um das Beste Album der Band handeln soll, dann kann ich nur noch fassungslos den Kopf schütteln. Entweder kennt der die alten Alben nicht oder ist absoluter Doom-Fan. Für Death-Metal-Fans wie mich jedenfalls die Enttäuschung 2017. [Review lesen]

17.01.2015 23:32 - Amboss: Those Who Have Lost The Right To Exist (1993)

10.0 / 10
Ich bin eher durch Zufall auf diese Band gestoßen und musste feststellen, dass mich diese Scheibe mehr als nur begeistert hat. Das Album fängt mit "Reign of the Moon (Or the Symphonies of Sarajevo)" und einem ruhigen Instrumental, Clean-Gesang und rockig an und der erste Gedanke ist: Habe ich die falsche CD eingelegt? Das ändert sich aber bereits nach einer knappen Minute. Dann setzen die gewohnten Growls ein. Diese wechseln sich dann immer mit Cleanvocals ab. Das Drumming wird dann auch aggressiver. Bereits nach zwei Minuten bekommt man gewohnte DM-Kost geboten. Der erste Song ist eher im Midtempo angesiedelt, der immer mal wieder mit melodischen Riffs aufwarten kann. Der nächste Song "Suicidal Overdose" beginnt wie der erste mit einem kurzen akustischen Gitarrenspiel und geht dann wieder in ein Midtempo über wo sich ebenfalls Clean und Growl abwechseln. Ab Minute 3 ändert er nochmal sein Tempo und wird langsamer. Dann wieder schneller mit einem Gitarrensolo, dann wieder langsamer. Der Song besticht durch seine ständigen Wechsel und wird dadurch nicht langweilig. Die Melodie erinnert einen zum Teil an die Titelmusik von Don Coscarelli's "Das Böse 1 (Phantasm)". Er endet dann wieder in einem Instrumental, welches nahtlos in den nächsten Song übergeht. "Lost..." Hier beginnt man mit einer kurzen Keyboardeinlage bevor dieser ordentlich an Tempo zulegt. Auch der Gesang wird Agressiver. Die Growls gehen zum Teil in ein Fauchen über. Man fühlt sich hier an den Gesang von Obituary oder Viogression erinnert. Nach einem kurzern Gitarrensolo endet dieser dann abprupt und geht direkt in den nächsten Song und einem erneuten Keyboard-Intro über. "Common Sons". Das Intro ist düster und beklemmend. Danach wird ordentlich losgelegt. Das Tempo ist recht hoch. Im großen und ganzen ein recht solider Song der zum Ende hin wieder etwas Tempo rausnimmt. "Christian Damnation " ist eher ein langsamer Titel. Dieser besticht allerdings durch seine progressivität. Der Song ist langsam und zum Teil recht düster. Die Growls mal laut, dann wiederleise und gedämpft. Auch die Frauenstimme die eher in eine Arie passen könnte sticht hier besonders heraus, da es der einzige Song ist, wo diese vorkommt. "Maze of Dreams" beginnt wieder mit einem kurzen Akustikpart. Das Tempo steigert sich dann recht schnell. Growls und Fauchen wechseln hin und wieder. Die Drums in dem Song sind bis hier hin die schnellsten. Der Song endet dann wieder recht abprupt. "Temples of Evil" beginnt, wie soll es anders sein, mal wieder mit einer düsteren Keyboardeinlage nur um danach wieder ordentlich loszulegen. Der Gesang ist hier sehr abwechslungsreich. Teilweise klingt es etwas gehetzt, teilweise wie das Brüllen eines Jaguars. Auch die Drumms knüppeln teilweise recht ordentlich. Dieser Song greift so ziemlich das ganze Spektrum der Geschwindigkeiten ab. Immer wieder wechselt er von langsamen ins midtempo zu knüppelnden Passagen. Dieser Song macht einfach Spaß. "Reborn" ist der längste Song des Albums und beginnt mit einem Orgelspiel wie aus einer Kirche. Düstere Gittarenriffs und Keyboard stimmen sich dann langsam ein. Mittleres Tempo bestimmt den Song. Hin und wieder wird das Tempo aber gewechselt. Auch tauchen hier wieder Cleanvocals auf. Das Lied klingt ein wenig wie eine Mischung aus Morbid Angel und Obituary. "Adagio Eternal Live" ist ein Outro bestehend aus Cleangesang, Männerchor und Keyboard. Fazit: Dieses Album ist recht abwechslungsreich und bietet wirklich viele Facetten des Death Metals. Es wird auch nach mehrmaligem Durchlauf nicht langweilig. Wer es nicht kennt sollte unbedingt mal reinhören. Eigentlich Schade das die Band es hier nur auf ein Album geschafft hat. Es wäre durchaus potential für noch größere Werke dagewesen. So bleibt es leider das einzige Kunstwerk der Nordrhein-Westfalier. Von mir gibt es jedenfalls ganz klar 10 Punkte! [Review lesen]

30.04.2014 21:42 - Triptykon: Melana Chasmata (2014)

9.5 / 10
Vier Jahre ist es nun her, seit Triptykon ihr Erstwerk veröffentlichten. Nun schlagen Sie mit geballter seelischer Zerstörung erneut zu. "Melana Chasmata" oder übersetzt "tiefe dunkle Täler" beschreibt musikalisch die unzähligen Abgründe und Untiefen des Daseins oder besser gesagt "Den Absturz vom Himmel in die Hölle". Fängt der Opener "Tree Of Suffocating Souls" noch recht "flott" an und lässt noch ein wenig Spielraum für Hoffnung, so wird spätestens ab Ende des Songs klar, wohin die Reise geht. Es wird zunehmend düsterer und man bekommt den Eindruck, das sich das Licht um einen herum langsam zurückzieht (Titel 2: Aurorare), bis man sich in völliger melancholischer Finsternis wiederfindet (Titel 3: Breathing). Spätestens ab "Black Snow" ist die einzige farbliche Veränderung die sich in der absoluten Dunkelheit erahnen lässt, das tiefe Dunkelrot des arteriellen Blutes, welches sich aus der geöffneten seelischen Hauptschlagader über den Boden ergießt. Der Song ist so unglaublich düster und eindrucksstark, das einem ein Schauer überkommt. Schleppend, kriechend, alles "Gute" um sich herum vernichtend. Einer der besten Songs die ich in letzter Zeit zu hören bekommen habe. "Demon Pact" kann man getrost als "In der Hölle angekommen" bezeichnen. Anklagend, anprangernd und wütend androhend quillt es aus den Boxen. Sich langsam aufbäumend, nur um kurz darauf wieder in sich zusammen zu brechen. "Altar Of Deceit" setzt das Ganze unbeirrt fort. Harte Gitarrenriffs gefolgt von doomigen, bedrohlichen Solis die alle nur das eine wollen: Dich zu Boden reißen und zertreten wie einen unwürdigen Wurm. So ziehen alle restlichen Songs an einem vorbei. Mal mit weiblicher Stimmenuntermalung, mal krächzend und wütend schreiend. Dieses Album kann ich zurecht als "angsteinflößend" bezeichnen. Bin ich doch abends mit den Kopfhöhrern in den Ohren und der CD in Dauerschleife eingeschlafen, nur um knapp eine Stunde später mit Alpträumen aus dem Schlaf gerissen zu werden. Hier stimmt einfach alles. Auch das Cover und die gesamte Aufmachung spiegeln die Emotionen die dieses Album auslöst perfekt wieder. Warum keine 10 Punkte? Ganz einfach, so grandios dieses tolle Werk auch ist, das Debütalbum ist noch ein wenig "fieser" und besser als der Nachfolger. [Review lesen]

06.04.2014 01:51 - Path Of Debris: Waveless Ocean (1995)

8.5 / 10
Wer Path Of Debris so wie ich erst seit der neuesten Scheibe kennen gelernt hat, wird von dem Tape sichtlich überrascht werden. Spielen die Jungs aus Deutschland doch auf ihrem neusten Album Thrash-Metal, so wird man hier mit Death- bzw. Melodic Death Metal verwöhnt. Die Musik kann sich sehen oder besser gesagt hören lassen. Der Stil ist eher ruhig. Wer her auf Geknüppel oder Dauerfeuer wartet wrd sichtlich enttäuscht werden. Der Opener "Nature Mirrored On The Edge Of Dreams" fängt schon ruhig an und geht fast nahtlos in "Waveless Ocean" über. So geht das dann das ganze Tape über. Lediglich der letzte Song "Wickie" ist ein Coversong der Titelmusik der Zeichentrickserie "Wickie Der Wikinger" welches recht unterhaltsam ist. Wer auf Slow- bzw. Mid-Tempo-Death-Metal steht sollte hier mal reinhören. Fans der härteren Sorte sollten denn doch lieber eher zur neuen "Incarceration" greifen. Von mir gibt es hier satte 8,5 von 10 Punkten für ein äußerst gelungenes Demo-Tape mit wirklich sehr schöner Aufmachung. Vor allem, dass die Songtexte aller Lieder vorhanden sind ist äußerst lobenswert. [Review lesen]

30.03.2014 01:03 - Lazarus A.D.: Onslaught, The (2007)

10.0 / 10
Du bist Fan von gutem Thrash-Metal? Du magst es roh, brutal und dreckig? Dann solltest du dir unbedingt diese Scheibe geben und deinen Schädel mt voller Wucht im Takt gegen die Wand hämmern. Was dir diese Band hier gibt ist Thrash erster Klasse. Ich habe selten eine CD gehört, die mich ab der ersten Sekunde so in ihren Bann gezogen hat. Alleine der Opener weiß schon durch harte, schnelle Riffs gepaart mit melodischen Solis und räudigen Gesang zu überzeugen. Der 2. Titel ist ein klein wenig ruhiger, aber das stimmt einen gerade so ein, damit dir der 3. Song die Fresse poliert. So geht das durch das ganze Album weiter. Die Scheibe wird zu keiner Zeit langweilig und weiß durch seune Vielfalt, schnellen Wechsel und der permanenten Bösartigkeit zu überzeugen. Dieses Album verdient ohne zu zögern 10 Punkte. [Review lesen]

15.02.2014 18:24 - Sheol: Sepulchral Ruins Below The Temple (2013)

10.0 / 10
Was Sheol einem hier um die Ohren hauen ist unglaublich. Der diabolische Sound sickert hier nur so aus den Boxen. Das Album besteht aus insgesamt 6 Tracks, wobei die ersten beiden Tracks bereits seit deren Demo-Tape bekannt sind und der letzte Song ein Darkthrone-Cover ist, welches sich aber gekonnt in den düsteren Sound des Albums einfügt. Mal sind die Songs eher doomig und etwas schleppend, nur um in der nächsten Sekunde bereits einem das Trommelfell zu zertrümmern. Der Sänger ist so ungefähr das fieseste was ich bisher gehört habe. So stelle ich mir Satan's Stimme vor. Ich muss gestehen, ich war gerade so in deren Musik versunken, das ich zusammengezuckt bin, als meine Freundin eben lautlos hinter mir an der Tür auftauchte und eine Grimasse zog als ich mich gerade auf meinem Stuhl umgedreht hatte. Deren Musik geht definitiv unter die Haut. [Review lesen]

18.10.2013 18:39 - Abramelin: Transgressing The Afterlife - The Complete Recordings 1988 - 2002 (2013)

10.0 / 10
Diese Veröffentlichung lässt keine Wünsche offen. Es wurden hier wirklich alle bisher erschienen Demo-Tapes, CD's und auch LP's neu remastered rausgebracht. Gleichzeitig beinhaltet hier jede der 3 CD's unveröffentlichte Stücke. Zur Band selber muss ich wohl nicht viel sagen. Sie ist die größte australische Death Metal Band aller Zeiten. Das Ganze kommt in einer Plastikbox im Pappschuber mit 30seitigem Booklet, welches alle Frontcover ihrer Veröffentlichungen, einem Interview mit der Band aus dem Jahre 2013, Fotos der Band und Songtexte enthält, daher. Jedem Fan kann ich nur raten hier zuzugreifen. Diese Box wurde auch auf Vinyl veröffentlicht und ist auf auf nur 1000 Stück limitiert. Von mir ganz klar 10 Punkte. [Review lesen]

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