TheBeastinBlack

TheBeastinBlack
Registriert seit: 21.10.2009

Zum Verkauf 0 Eingetragen 38
Bewertungen: 70 Reviews: 4
Genres: Blues, Comedy, Country, Dark Wave/Gothic, Elektronische Musik, Hardcore, House, Hörspiel/Hörbuch, Jazz, Klassik, Metal, Musical, Pop, Punk, Rap/Hip Hop, Reggae, Rock, Schlager, Singer/Songwriter/Liedermacher, Ska, Sonstiges, Soul/R&B, Soundtrack, Volksmusik/Folklore, World Music
Bewertungsverteilung von TheBeastinBlack
0.5 1 1.5 2 2.5 3 3.5 4 4.5 5 5.5 6 6.5 7 7.5 8 8.5 9 9.5 10
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8.5: 55% (11x)

9.0: 75% (15x)

9.5: 60% (12x)

10.0: 100% (20x)

Die letzten Bewertungen
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10.0 für Manowar: Hell On Earth V (2009) (28.11.2009 17:29)
8.5 für Judas Priest: Rocka Rolla (1974) (19.11.2009 18:28)
Insgesamt 70 Bewertungen vorhanden. Alle anzeigen
Die letzten Reviews

28.11.2009 17:29 - Manowar: Hell On Earth V (2009)

10.0 / 10
Hell on Earth V ... made for fans, by the fans! So steht es geschrieben und so soll es getan werden! Die fünfte DVD aus der Hell On Earth Reihe der Band Manowar kann ich nur als ein gelungenes Meisterwerk betiteln. Der Aufbau ist ebenso gestaltet wie auf den Vorgängern, es wechseln sich Liveaufnahmen und Tourdokumentationen ab, sodass es nie langweilig wird, Diesmal sind auch die Dokus allesamt sehr interessant sind, was bei den Vorgängern nicht immer so war. Aber das ist auch eine Frage des Geschmacks. Die Liveaufnahmen sind allesamt perfekte Metschnitte, großtenteils vom diesjärigen MCF III in Deutschland und dem Livauftritt aus dem Jahr 2007 in der Berliner Max-Schmeling-Halle, bei dem ich persönlich anwesend sein durfte, was die DVD für mich noch zusätzlich zu etwas besonderem macht. Aber auch, wenn man die Songs selbst nicht live miterlebt hat, sind die Darbietung der Songs einfach nur beeindruckend. Die Band und die Fans sind alle gut drauf und die Auftritte einfach echt fett. Hinzu kommt die geniale Songauswahl, die sich unter anderem aus seltenen oder nie live gehörten Stücken wie Mountains, Gloves of Metal und Hand of Doom, dem ersten Teil der Asgardsaga und der Liveumsetzung des Gods of War Konzeptes zusammensetzt. Warum "The Oath" fehlt, kann ich mir zwar nicht erklären, ist angesichts des Gesamtwerkes auch nicht weiter störend.... Das Sahnehäupchen ist aber die kristallklare Produktion für die Manowar ja seit Jahren bekannt sind, welche aber diesmal in HD Qualitär komplett in die Vollen geht. Man wähnt sich beim Schauen der DVD aufgrund des gestochen scharfen Bildes irgendwie schon fast im Filmepos"Der Herr der Ringe" und nicht auf auf einem Heavy Metal Konzert. Ein weiterer Punkt, der die DVD zu einem Muss für jeden Fan der Band macht, ist der Anteil der den Fans in Form von Dokus oder Livemitschnitten auf den Konzerten zugedacht wird, da die Fans zu gleichen Teilen im Bild sind wie Musiker auf und fernab der Bühne. Soviel der zu der ersten DVD. DVD 2 ist zurecht "nur" eine Bonus DVD und enthält einiges an sehr interessantem Dokumentationsmatrial, bspw. wie Joey DeMaio ein Gebäude in Bulgarien gewidmet wird, wie Manowar Songs schreiben, wo Joeys Faible für Phantasy herkommt und wie sich die Asgardsaga gestaltet. Mit Fug und Recht 10 Punkte [Review lesen]

18.11.2009 19:20 - W.A.S.P.: K.F.D. - Kill Fuck Die (1997)

7.5 / 10
Warum macht man sowas? Nach super Alben wie "The Headless Children" oder dem Klassiker "The Chrimson Idol", wieso veröffentlicht man ein Album mit einem im wahrsten Sinne "Grottensound"? Die Songs sind allesamt klasse, von Partys ala "Kill Fuck Die", "Take the Addiction" oder "Wicked Love" bis hin zu den Gruselrockern "Kill your pretty Face", "U" und dem unvergleichlichen "The Horror", aber der Sound geht bei aller Liebe so ziemlich in die sprichwörtliche Hose. Der düsteren Atmosphäre des Albums und den dazu aufgeführten Songs mag der raue Sound im großen und ganzen zuträglich sein, aber den schnelleren Stücken nimmt er größtenteils die (Vor-) Fahrt. Selbst der "Killerhead" wird ziehmlich ausgebremst und macht somit nur noch halb soviel Spaß. Kill your Pretty Face und U können trotzdem als direkte Hassbatzen ein paar Punkte gutmachen. Der Aufbau von "Kypf" ist zwar ähnlich, wie beim Rausschmeißer "The Horror" wird mit düsteren, langsamen Gitarrenklängen eingeleitet und für die Hälfte des Songs so weitergeführt, bis es dann zur einer Art "Eskalation" kommt und der Song sich überschlägt, das Tempo ordentlich zulegt und die Gitarrenfraktion mit dem "Schrubben" anfängt, wozu Lawless ordentlich zu keifen beginnt. Der Song bleibt aber trotzdem eigenständig. Bei "U" hingegen, werden die Strophen in ein düsteres Flair gepackt und zum Refrain dann ordentlich abgerockt. Macht zwar alles ne Mordsgaudie oder schöne Hassfanzasien, wenn man in der richtigen Stimmung is, aber der Sound, wird diesen grandiosen Songs keinesfalls gerecht. Deshalb gibts auch von mir mal nur 7,5 Punkte. [Review lesen]

18.11.2009 18:08 - W.A.S.P.: Dying For The World (2002)

10.0 / 10
W.a.s.P. haben es wiedermal geschafft ein Meisterwerk abzuliefern! Klasse Produktion (in Eigenregie!) und ein Songrepartuar, das von Rockbrettern bis hin zu richtig geilen Balladen einfach alles zu bieten hat! Schon der Operner "Shadow Man" grooved sich durch die Gehörgänge gleich bis in die Großhirnrinde vor. Für mich gleich von Anfang an ein Song mit Kultstatus, den man egal, wie weit die Anlage schon aufgedreht is, immer noch ein klein wenig lauter drehen will. Hier wird also ganz klar geklotzt und nich gekleckert. Lawless grummelt und knurrt sich einen ab, dass es nur so eine Freude ist und das ganze wird mit schönen Gniedelsoli und ein paar Backingshouts garniert. Ein Hit für jede Hardrockparty! Den Anschluss macht das etwas vertrackte "My wicked Heart", etwas schneller als sein Vorgänger aber mit mehr Mitsingpotential und einigen hohen BlackieShouts vom feinsten. "Black Bone Torso" ruhige, finstere Schaudernummer mit gefühlvollem E-Gitarreneinsatz und Gesang der sofort beim ersten Ton unter die Haut geht! Drums setzen ein, die Gitarre verliert sich im Solo, der Song behält aber seine Dynamik. Mit 2 Min Spielzeit ein kurzes, aber doch beeindruckendes Stück. "Hell for Eternety" verhält sich da anders. Hier wird wieder ordentlich an den Gitarren geschrubbt und der Song kriegt wieder schnell Mitsingquallitäten und Gutelaunefeeling nach bester W.a.s.P.-Manier mit Soli und allem drum und dran. Und es folgt schon die nächste Ballade: "Hallowed Ground" ist die teatralische Antwort auf die Attacke des 11. Septambers 01. Nach eine guten Minute entwickelt das langsame Stück Powerballadenquallitäten, da die E-Gitarre zusätzlich ausgepackt wird und sich zum Ende hin wieder zum Solo hochputscht. Nicht die beste WasP-Ballade aber trotzdem schön. Die hassgeschpickte Antwort auf jedwede Form von religiös motiviertem Terrorismus gibt´s im Anschluss mit "Revengeance". Lawless kotzt sich zu hartem Riffing und deftigem Gedrumme aus; muss ja auch mal sein! Das darauf Folgende "Trail of Tears" ist nach meiner Meinung das Hightlight des Albums, obwohl es, oder gerade weil es sich hier um eine Ballade handelt! Beginnend mit leichtem Gitarrengezupfe und Lawless´s emotionalem Gesang ist dieses Stück besonders ergreifend, wenn die eingestreuten E-Gitarrenspuren und das seichte Drumming einsetzen und sich neben dem normalen Takthalten noch durch Hall verstärktes indeanisches Getrommel mit untermischt. Bin immer wieder beeindruckt! Kaum sind die Trommeln verstummt, drehen WasP die Gitarren wieder auf. "Stone Cold Killers" ist ein schöner Midtemposong, der die düstere Stimmung nach der Ballade wieder hebt und wieder eine textsichere Mitsingbarkeit vorweisen kann und sogar einen schicken Break mitbirngt. "Rubberman" machts als Rausschmeißer seinem Vetter dem "Shadow man" nach und grooved schön von vorne bis hinten durch, jedoch nicht ganz so düster wie sein älterer Mitverwandter. ...Obwohl, da war ja nochwas, ach ja die sehr schöne Akustikvariante von "Hallowed Ground" die unnötigerweise zum Abschluss nochmal eine Lanze für die Balladen brechen will. Ist aber trotzdem ein schöner epischer Ausklang in guter Achtziger Rockmanier! Deshalb für ein gelungenes Gesamtkunstwerk 10/10 immer weiter so! [Review lesen]

15.11.2009 18:33 - Nickelback: State, The (1999)

10.0 / 10
Mit kaum einer halben Stunde Spielzeit bei 10 regulären Songs und der Akustikversion von "Leader of men" ist "The State" ein recht kompaktes Album, was der Qualität der dementsprechend kurzen Songs (selten länger als 3:30 min) aber keinerlei Abbruch tut. Was die Gebrüder Kroeger Chad (Gitarre, Gesang), Mike (Bass), Brandon (Drums) und Ryan Peake (Gitarre, Gesang), da abliefern ist schon um einiges hörenswerter als der Vorgänger... Schon der Einstieg erfolgt mit "Breathe" sehr gradlinig und druckvoll und stellt die Weichen für den Rest des Albums. Hier gibts knackigen Hardrock, der über die ganze Platte hinweg erhalten bleibt. Als zweites folgt" Cowboyhead", der mit dem Akustikintro dem Titel entsprechend etwas countryhaftes an sich hat. Übernommen wird das Thema von den E-Gitarren und der Song entwickelt sich zu einer Nummer die es schafft, eine Linie zwischen Mitsingnummer und Rockbrett zu halten. Insgesamt ein Song der irgendwie von mal zu mal besser wird und auch durch den mittleren Akustikpart an Eigenständigkeit und Einprägsamkeit gewinnt und sich durchaus mit den anderen Songs des Albums messen kann. An dritter Stelle bahnt sich die Single des Albums und mein persönliches Lieblingsstück der Band "Leader of Men"den Weg in die Gehörmuschel. Wiederum wird akustisch eröffnet, jedoch erstreckt sich dieses Konzept über die Hälfte des Songs und ist mit Gesang versehen. Wiederum wird das Thema von den E-Gitarren wunderbar aufgenommen und dadurch druckvoll aufgepeppt. Die Nummer dürfte wohl zu einer der ewigen Live-Mitsing-Favorits avanzieren! Der Nachfolger "Old enought" kommt zwar ohne Akustik-Iniitialiesierung ganz gut zurecht, regt aber von der Riffführung mehr zum Mitschunkeln an als die beiden vorausgegangenen Nummern. Zudem gibts hier sogar ein kurzes Solo zu belauschen. "Worthy to say" ist wieder ein sauber geschnittenes Brett, fängt mit wenig Gitarrenarbeit recht langsam an und wie es zum Markenzeichen von Nickelback werden sollte, dominiert hier Chat Kroegers Stimme, die auf den Folgealben leider die Gitarrenarbeit des Öfteren überdeckt oder sagen wir mal "überschattet". Im weiteren Vorlauf nimmt die Dominanz an harten Rock-Riffs jedoch deutlich zu und "eskaliert" nach einem Intermetzo aus Anfangsthema und Riffattacken zum Ende des Songs. Diese werden auf "Diggin´ this" gleich weitergenutzt, was der Dynamik des Albums gleich noch ein bisschen Schwung gibt und zum abrocken einläd. Bei "Deep" wird erstmals das Tempo um einige Gänge zurückgeschraubt und die Gehörgänge dürfen mal kurz verschnaufen. Ein schöner Midtempobrecher, der allerdings nicht so recht im Ohr hängen bleiben will. Bei mir ist es irgendwie immer ein neuer Aha-Effekt, wenn ich den Song höre "Stimmt - den gabs ja auch noch", obwohl die Nummer keines Falls schlecht, oder belanglos ist, sie geht in dem ansonsten schnellen Riffgewitter einfach unter. Denn danach kommt gleich "One Last Run" angalloppiert und macht da weiter wo "Diqqin´ this" aufgehört hat. Wobei hier das Riffing anfängt ein wenig an Einfallsreichtum einzubüßen, worüber auch der etwas langsamere Mittelteil nicht hinwegtäuschen kann. Live macht die Nummer irgendwie mehr Spaß als auf Platte (vergl. DVD Live at Home). Mit "Not Leavin Yet" gesellt sich der zweite Song mit Handbremsenriffing auf das Album, was wieder ein wenig Abwechslung einstreut. Ein Solo im Mittelteil macht die Nummer um so attraktiver, da die Riffs hier recht tief liegen und die Geschwindigkeit und der Aufbau die 3:40 Spielzeit über nicht verändert wird. Der offiziell letzte Song des Albums "Hold out your hand" ist für mich eine echte Überrschung gewesen. Bei den Kanadiern siedelt ja die Textbasis der meisten Songs im Beziehungs- oder Zwischenmenschlichen (Problem)bereich. Umso mehr erstaunt es da, plötzlich einen Song über die Judenverfolgung und -vernichtung im Deutschland der 30er Jahre zu hören. Schon durch das schlurfende, druckvollle Riffing und die bongoähnlichen Drums, gewinnt der Song eine eindringliche Atmosphäre. Das Riffspektrum ändert sich zum Refrain hin und nimmt den Melodiebogen der Strophen danach wieder auf. Nach dem zweiten Zwischenpart ändert sich das musikalische Songsthema für 1. Minute, danach wird das Drumming wieder aufgenommen und die Gitarre setzt ein orientalisch klingendes Solo in Gang. Der Part, der das Solo einleitet, wird zum Ende des Songs wiederholt. Sehr starke Nummer! Zum Abschluss der Platte gibts "Leader of Men" nochmal im kompletten Akustikgewand - ein schöner entspannter Ausklang für das Album. Die Produktion der Platte ist rau und direkt, passt daher meines Erachtens perfekt zu den schnörkellosen Rocksongs aus der musikalischen Phase der Band! deshalb für mich ganz klar 10 Punkte [Review lesen]

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