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Registriert seit: 27.02.2007
Zum Verkauf | 0 | Eingetragen | 388 |
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Bewertungen: | 3550 | Reviews: | 25 |
Genres: | Blues, Comedy, Country, Dark Wave/Gothic, Elektronische Musik, Hardcore, House, Hörspiel/Hörbuch, Jazz, Klassik, Metal, Musical, Pop, Punk, Rap/Hip Hop, Reggae, Rock, Schlager, Singer/Songwriter/Liedermacher, Ska, Sonstiges, Soul/R&B, Soundtrack, Volksmusik/Folklore, World Music |
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8.5 / 10
Long Live The Loud ist die zweite Metalnachhilfestunde von Powergod.
Den Anfang macht eine Coverversion von Exciters Long Live The Loud, wie beim Vorgänger gehts also mit amtlichem Speed Metal los. Was gibts besseres. Der Gesang ist wie immer gewöhnungsbedürftig, aber geil.
Fast noch speediger wirds mit Screams From The Grave von Abattoir, der Anfang ist also wieder auf höchstem Speed Metal Niveau geschafft.
Der NWoBHM wird mit Ravens Mind Over Metal gehuldigt, ebenfalls eine geile, speedig-rockende Nummer.
Loudness aus Japan sind sicher die bekannteste asiatische Metal-Band. Heavy Chains gibt es doppelt auf dieser Scheibe - einmal mit Loudness-Originalmusikern, und einmal mit einem Solo von Rod Gonzales (Ärzte).
Rockt amtlich.
Bombs Of Death ist ultra speediger Thrash, geht voll auf die 12
Rocking Through The Night von Rosy Vista ist sonst nur Insidern des 80er deutschen Metals bekannt. Rockt aber cool
Mit D.R.I. kommt 80er Crossover, in der Zeit, als Crossover noch metallisch war...achtung, der Song ist nur 57 Sekunden lang!
Ready To Rock ist eine Stadion-gröhl-Hymne, rockt amtlich, ist aber irgendwie zu unmetallisch für den Sampler
Motormount von Anvil... der Speed Metal wird bei Powergod ordentlich gehuldigt. Geht schön nach vorne.
Better Off Dead von Hellion ist US-Metal auf hohem Niveau - noch etwas besser wirds aber bei Omens Deathrider. Allerdings ist das Original untoppbar.
Total Desaster ist fast thrashiger als bei Destruction und knallt ordentlichst.
Danach wird mit Rough Cutt geiler 80er Metal gezockt, zum Abschluss gibt die Motörhead-Fans von Tank.
Insgesamt eine geile Collection, wenn auch nicht ganz so grandios wie der Vorgänger. [Review lesen]
9.0 / 10
was für ein geiles Cover-Album!
Bound To Be Free! Jawoll... allein wenn der Bass schon loslegt, diese Nummer gibt die Richtung an. Best Of the 80s!
Der Sänger ist sicher geschmackssache, ich persönlich finde ihn geil!
Spätestens mit Agent Steel (dieser Song hat mir diese tolle Band erschlossen) geht richtig die Post ab, auf diesem Album regiert purer Stahl.
Es folgt die Metal-Church-Hymne, eine der besten Power Metal Nummern überhaupt.
Wem das noch nicht krass genug geil ist, es folgt Ruler Of The Wasteland von Chastain, eine Nummer die einfach herrlich rockt und ordentlich Power hat.
Kill With Power stammt nicht aus dem Underground, sondern von Manowar - aber aus der Phase, in denen jede ihrer Scheiben Gold wert war. Über den Song muss nichts gesagt werden.
Die Rock-Metal-Hymne Stars wird mit anderen Musikern (unter anderem Rob Rock) gekonnt umgesetzt. Generell aber eher eine untypische Nummer.
Burning The Witches von Warlock zeigt den deutschen Metal von der knallenden Seite - einfach geil!
Mit Yngwie Malmsteen rechnet man auf ner Underground Scheibe eher selten - gut, er wird ja auch nur gecovert. Und das ist ne geile Nummer.
Mit XXX folgen Nasty Savage, hier gibts amtlichen Thrash.
Steel The Light ist eine stampfendere Nummer, toll gesungen, erinnert aber eher an Stravarius ohne Keyboards.
TNTs Thor ist beachtlich metallisch, aber keines der großen Highlights.
Madhouse ist allgemein bekannt eine Hymne.
Metal Merchants von Hallows Eve ist hervorragender Speed Metal - nach Savage Grace und Agent Steel muss dieser Band wohl ebenso gehuldigt werden.
Mit Lizzy Borden konnte ich noch nie so viel anfangen, Red RM ist aber echt ok.
Stryper hatten sicher auch nicht alle erwarten, Soldiers Under Command passt aber gut auf die Scheibe.
You And I von M.A.R.S. ist der wohl melodischste Song. Und Mr. Rob Rock singt persönlich, geil wie eh und je.
Insgesamt eine Unterrichtsstunde in Sachen Heavy Metal. [Review lesen]
10.0 / 10
Hier gibts nix zu meckern. Die logische Konsequenz: Volle Punktzahl. Aber der Reihe nach... ein grandioses NWoBHM-Cover einer deutschen Band, z.T. besser als die Originale (NWoBHM-Maniacs würden für diese Aussage Morddrohungen schreiben...).
Mit dem herrlich unbekannten Running For The Line gehts los, erinnert an frühe Maiden, eine klasse Nummer!
Es folgt Gates Of Gehenna, ursprünglich von Cloven Hoof. Etwas mystisch-episch für die frühe Zeit.
Seven Days Of Splendor ist einer der besten Songs der kompletten 80er Metal Geschichte... unglaublich, dieser Refrain, dieses Riff! Hervorragend gecovert. Rainbow
Rainbow Warrior atmet ganz viel 70er Spirit. Auch für Fans von Zep geeignet, aber auch schon fast leicht epischer Metal.
Axe Crazy von Jaguar ist früher Speed Metal in verdammt geiler Qualität.
Dark Stars Lady Of Mars ist hard-rockig angehaucht, hat eine ganz eigene Atmosphäre.
Destiny von Trident hat ein Hammer-Riff, und ist für Freunde des Power Metals Pflicht.
War Of The Ring nimmt Manowar und Manilla Road voraus, epischer Metal aus Great Britain. Geil!
Witchfinder General ist eine Doom-Hymne der gleichnamigen Band. Der Sound ist allerdings viel fetter als bei den frühen Witchfinder General Scheiben.
Let It Loose von Savage erinnert total an frühe Saxon, rifft ordentlich und rockt speedig ab - man hört, wo Metallica ihre Inspiration herhaben.
Angel Of Fear ist relativ undergroundiger, typischer NWoBHM. Rockt, ist allerdings die unspektakulärste Nummer der Scheibe.
Die Chateaux-Nummer hat eine ganz eigene Atmosphäre, mystisch. Gut gesungen, eine ganz eigene Sache. Klasse.
Geschlossen wird die Scheibe mit dem Klassiker See You In Hell von Grim Reaper, eine echte Hymne des 80er Metal.
Wenn diese Scheibe für traditionelle Metal-Fans nicht Pflicht wird, weiß ich auch nicht... [Review lesen]
9.5 / 10
Banish From Sanctuary ist europäischer Speed Metal par excellence... so muss das klingen!
Ähnlich schaut das bei "Damned For All Time" aus... so stell ich mir Guardian vor
Follow The Blind ist etwas epischer und getragener, ein Fingerzeig auf die 90er, aber ohne Bombast. Toll!
Speedig mit Hall Of The King gehts weiter. Super-Refrain, tolle Hymne!
Fast To Madness hat ebenso klasse Melodien, Guardian waren 1989 einfach super drauf.
Beyond The Ice ist ein Instrumental... den Sinn solcher Nummern kann man in der Regel getrost in Frage stellen.
Valhalla gehört in jede Liveshow, und natürlich auch in den CD-Schrank. Geiler Song, so muss deutscher 80er Metal klingen.
Don't Break The Circle ist ein Demon-Cover, quasi ein (sehr harter) Rückblick in die NWoBHM... ein absolut guter Bonus
Was natürlich auch für das tolle Barbara Ann gilt - so muss das sein! [Review lesen]
10.0 / 10
Mit More Than A Feeling startet man in eine der besten Rock-Scheiben überhaupt... Ein Wahnsinnssänger, unglaubliche Melodien, eine gute Produktion, ein klasse Cover, viel Pathos und Gefühl, aber ohne Kitsch, dazu tolle Song-Strukturen.
Der erste Song ist einer der großen Klassiker der 70er und sollte eh jedem bekannt sein, aber viele unterschätzen die 7 Perlen danach.
Peace Of Mind macht unglaublich viel Spaß, hat Drive und tolle Gitarrenläufe.
Das Foreplay lässt einen überlegen, ob man nicht gerade doch auf einer Yes Platte oder dem Toto Debüt ist. Cooles Instrumental! Long Time nimmt auf hervorragende Art das beste des 80er Rocks vor.
Rock And Roll Band ist gar nicht so rockig, aber einfach gut, toll gesungen, und bluesig.
Smokin' ist der Rock-Song, der die Vorgängernummer vorgibt zu sein... so klingt Rock 'n' Roll richtig rockig.
Hitch A Ride ist schön still, eine ruhige, melodische, balladeske Nummer. Wunderschön.
Something About You rockt wieder ordentlich, trotz verhaltenem Beginn, eine Hammernummer!
Let Me Take You Home Tonight - klingt nach ner Schnulze, fasst aber eher das beste aus beiden Welten zusammen - rockig und romantisch.
Der Scheibe fehlt aber nie die Power, alle Songs rocken ordentlich, die Gitarren braten amtlich und der Sänger lotet das ganze Spektrum der Tonlagen aus.
Also eine Scheibe, für Leute, die auf ruhigen Rock stehen - aber auch für jeden Hard Rock Kenner, der eines der besten US-Alben der 70er kennen will [Review lesen]
9.5 / 10
Leute, so und nicht anders muss (poppiger) Hard Rock der 80er klingen! Was für eine geile Scheibe. Tolle Produktion, ein erstklassiger Sänger, ein toller Gitarrist.
Und dann die Songs - You Give Love A Bad Name, Wild In The Streets oder Raise Your Hands sind echte Hymnen.
Dann aber auch die Balladen - Never Say Goodbye, Wantead Dead Or Alive, Livin' On A Prayer - das sind echte schmachtfetzen.
Jeder Chorus ist hier geil, einfach eine Hammer-Party Scheibe [Review lesen]
10.0 / 10
Ein episches Meisterwerk, ein Weltklasse-Speed-Power-Metal-Album, eine Band in der Hochphase. Viel besser gehts nicht (aber ein bissl schon, sonst würde ich 10 Punkte geben).
Insgesamt verabschiedete sich der Metal auf so hohem Qualitätslevel ja um 1990 in die Versenkung, aber Guardian zeigten schon mit dieser Scheibe, dass sie die Fahne hochhalten würden! [Review lesen]
10.0 / 10
Kaum zu glauben, was Guardian anfangs abzogen - ein geiles Album nach dem anderen. Auch hier stimmt die Mischung aus Speed, Bombast, Power und Melodien.
Der Speed Metal ist noch das prägendste Element, aber hymnische und bombastische Songs kommen immer stärker dazu.
Quasi die Steilvorlage für Imaginations. Hier stimmt sehr sehr viel (wenn auch ganz knapp nicht alles).
Eines der besten Metal-Alben der 90er Jahre [Review lesen]
9.0 / 10
- Find The Real: Für mich ein eher durchschnittlicher Einstieg, ich finde der Song klingt wie Creed ohne Scott Stapp.
- One Day Remains: Ist dagegen schon eine flotte, schöne Hymne. Und das man hier einen Weltklasse-Sänger anbord hat, dürfte spätestens hier jeder hören.
- Open Your Eyes: Nochmal Creed mit anderen Vocals. Allerdings besser als bei Find The Real. Klingt übrigens sehr nach der letzten Creed-Platte, speziell My Sacrifice. Was aber ja auch nicht schlecht ist.
- Burn It Down: Absolute Weltklasse, nicht nur der Gesang. Schon noch ein bisschen Grunge (die Gitarren), aber "nebenbei" auch schon grandioser Hard Rock.
- Metalingus: Klingt wie der Titel, knallhart, metallisch... Alter Bridge sind vielseitig, und schwimmen sich hier schon sehr von Creed frei.
- Broken Wings: Zum Heulen schön, die Balladen sind einfach Weltklasse von dieser Band. Die dritte Nummer in Folge, die eine 10 rechtfertigen würde.
- In Loving Memory: Nächste Ballade, nächste Tränen, nächster 10er. Punkto.
- Down To My Last: Grandios gesungen, starke Rock-Nummer, macht viel Spaß, das Qalitätslevel bleibt hoch.
- Watch Your Words: Sicher die gewagteste Nummer auf dem Album, kann mich leider nicht voll überzeugen. Sehr stark, keine Frage, aber kommt an die vorangegangenen Nummern nciht heran.
- Shed My Skin: Dagegen schon viel eher... nicht ganz so stark wie Broken Wings und In Loving Memory, ist es trotzdem die dritte tolle Ballade auf dem Album.
- The End Is Here: Klingt sehr nach typischem, modernen Radio Rock, könnte auch von 3 Doors Down oder Nickelback sein, wenn ihre Gitarristen einfallsreicher wären. Insgesamt toll gespielt, im Vergleich zum Rest-Album aber nicht ganz so einzigartig. [Review lesen]