Den Anfang macht eine Coverversion von Exciters Long Live The Loud, wie beim Vorgänger gehts also mit amtlichem Speed Metal los. Was gibts besseres. Der Gesang ist wie immer gewöhnungsbedürftig, aber geil.
Fast noch speediger wirds mit Screams From The Grave von Abattoir, der Anfang ist also wieder auf höchstem Speed Metal Niveau geschafft.
Der NWoBHM wird mit Ravens Mind Over Metal gehuldigt, ebenfalls eine geile, speedig-rockende Nummer.
Loudness aus Japan sind sicher die bekannteste asiatische Metal-Band. Heavy Chains gibt es doppelt auf dieser Scheibe - einmal mit Loudness-Originalmusikern, und einmal mit einem Solo von Rod Gonzales (Ärzte).
Rockt amtlich.
Bombs Of Death ist ultra speediger Thrash, geht voll auf die 12
Rocking Through The Night von Rosy Vista ist sonst nur Insidern des 80er deutschen Metals bekannt. Rockt aber cool
Mit D.R.I. kommt 80er Crossover, in der Zeit, als Crossover noch metallisch war...achtung, der Song ist nur 57 Sekunden lang!
Ready To Rock ist eine Stadion-gröhl-Hymne, rockt amtlich, ist aber irgendwie zu unmetallisch für den Sampler
Motormount von Anvil... der Speed Metal wird bei Powergod ordentlich gehuldigt. Geht schön nach vorne.
Better Off Dead von Hellion ist US-Metal auf hohem Niveau - noch etwas besser wirds aber bei Omens Deathrider. Allerdings ist das Original untoppbar.
Total Desaster ist fast thrashiger als bei Destruction und knallt ordentlichst.
Danach wird mit Rough Cutt geiler 80er Metal gezockt, zum Abschluss gibt die Motörhead-Fans von Tank.
Insgesamt eine geile Collection, wenn auch nicht ganz so grandios wie der Vorgänger.
Punkte: 8.5 / 10