zound74


Registriert seit: 18.10.2006

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Bewertungen: 23 Reviews: 23
Genres: Blues, Comedy, Country, Dark Wave/Gothic, Elektronische Musik, Hardcore, House, Hörspiel/Hörbuch, Jazz, Klassik, Metal, Musical, Pop, Punk, Rap/Hip Hop, Reggae, Rock, Schlager, Singer/Songwriter/Liedermacher, Ska, Sonstiges, Soul/R&B, Soundtrack, Volksmusik/Folklore, World Music
Bewertungsverteilung von zound74
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Die letzten Bewertungen
0.0 für a-ha: Analogue (2005) (20.10.2006 18:24)
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0.0 für Schiller: Weltreise (2001) (25.10.2006 14:38)
0.0 für Friedemann: Legends Of Light (1995) (24.10.2006 13:13)
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9.0 für U2: Joshua Tree, The (1987) (19.10.2006 09:36)
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Die letzten Reviews

06.12.2008 14:35 - Jean-Michel Jarre: Equinoxe (1978)

9.0 / 10
Als Jean Michel Jarre 1978 Equinoxe herausgab, da hatte er eine Phase drastischer Veränderungen in seinem Leben hinter sich. Mit dem Vorgängeralbum Oxygène war der Musiker aus Lyon über Nacht weltberühmt geworden. Der Millionseller hatte ihn von den tiefsten Nobody-Niederungen in schwindelerregende Starhöhen katapultiert. Dementsprechend hochgesteckt waren die Erwartungen, die man an den Nachfolger knüpfte. Doch Monsieur Jarre ließ sich davon nicht beirren. Er nahm auch Equinoxe wieder daheim in seinem zum 8-Spur-Studio umfunktionierten Wohnzimmer auf und entwickelte seine "Hintergrundmusik fürs alltägliche Leben" (O-Ton Jarre) gelassen weiter. Die vierte Veröffentlichung im Langspielformat, für die lange vor dem Erscheinungstermin schon 1,5 Millionen Bestellungen vorlagen, legte der Franzose als Konzeptalbum an. In acht sinfonisch anmutenden Instrumentalstücken reflektierte er den Ablauf eines 24-Stunden-Tages, wobei jedes Musikstück eine andere Tages- oder Nachtzeit repräsentierte. In seinem verkabelten Cockpit, bestehend aus diversen Synthesizern, Mellotron, Vocoder, Rhythmuscomputer und Sequencer, kreierte Jarre seinerzeit einen gefühlvoll-warmen Elektronikklang, der das Vorurteil von den leblosen und steril tönenden Musikmaschinen gründlich widerlegte. Er entlockte den Mikroprozessoren seines Equipments eingängige Ohrwürmer, die mittlerweile so populär sind, daß sie die Spatzen von den Dächern pfeifen. Besonders die zum Mitsingen einladende Komposition "Part V" ist längst so etwas wie ein Gassenhauer des Computerzeitalters. [Review lesen]

01.12.2008 10:24 - Phil Collins: Face Value (1981)

9.0 / 10
Die Geschichte hinter Face Value, Phil Collins erstem Soloalbum aus dem Jahr 1981, dürfte hinlänglich bekannt sein: der kleine Engländer mit dem schütteren Haarwuchs war ziemlich gelangweilt von seinem Job als Sänger und Schlagzeuger seiner Haus-Formation Genesis, er wollte weg vom Bombast Rock-Sound dieser Gruppe, die Plattenfirma Atlantic Records hatte ihm einen lukrativen Solistenvertrag angeboten und zudem hatte Collins sich soeben von seiner (ersten) Ehefrau und den beiden Kindern getrennt. Diese Hintergründe sind wichtig, um Face Value in seiner Gänze zu begreifen -- es ist die Platte eines erfolgreichen Musikers in einer ernsthaften Lebenskrise, wovon die meisten der Texte Zeugnis ablegen. Trotz aller Sinnsuche beginnt die Platte mit einem gewaltigen Donnerschlag: dem Klassiker "In the Air Tonight", der eines der bekanntesten und dabei virtuosesten Drum-Soli der Rock-Geschichte enthält. Jedenfalls ein Monster-Track, doch auch etliche der elf anderen Stücke auf Face Value haben es in sich. Etwa das spannungsgeladen-mysteriöse "The Roof Is Leaking", der heitere Soul-Fetzer "I Missed Again" oder die gänsehauterzeugende, tieftraurige Ballade vom verlassenen Liebhaber "If Leaving Me Is Easy". Man mag Phil Collins' späteren Arbeiten Beliebigkeit und Emotionsarmut vorwerfen -- Face Value jedoch ist der akustische Überlebensversuch eines unsicheren Menschen, der gleichzeitig ein fabulöser Musiker mit einem todsicheren Gespür für eingängige Harmonien ist. Kein Wunder, daß das britische Fachmagazin Record Mirror damals empfahl, man möge diese Platte spielen, bis die Tonabnehmer zu Staub zerfallen sind. [Review lesen]

01.12.2008 10:22 - ABBA: Gold - Greatest Hits (1992)

8.5 / 10
Jeder der sich fragt, was wohl der Schlüssel zu ABBAs langanhaltendem Erfolg ist, braucht nur an "Voulez Vous" und "Gimme! Gimme! Gimme! (A Man After Midnight)" zu denken, und die Antwort liegt auf der Hand. Das schwedische Quartett verfügte über eine gewisse Unschuld, selbst dann noch, wenn sie über One-Night-Stands gesungen haben. Gold bestätigt, daß die Band, obwohl sie als manieriert galt, eben doch sehr facettenreiche Musik machte. In dem Refrain von "S.O.S." schwingt eine rauhe Dringlichkeit mit, und die Macht, die hinter "Does Your Mother Know" steckt, kommt vom klassischen 50er-Jahre Rock & Roll. Und man muß auch nicht Priscilla sein, um wegen "Mamma Mia" oder "Dancing Queen" fast ohnmächtig zu werden. Doch ABBA kann auch mit Dramatik dienen: Die anschwellenden Stimmen in "The Winner Takes It All" machen aus dem Song eine bittere Hymne auf alle gescheiterten Beziehungen, und der oft-gecoverte Song "Lay All Your Love on Me" ist fast schon episch. [Review lesen]

23.07.2008 08:24 - The Alan Parsons Project: Tales Of Mystery And Imagination - Edgar Allan Poe (1976)

9.0 / 10
Alan Parsons hatte sich bereits als Tontechniker der Abbey Road-Studios bei den Beatles und Pink Floyd und als Produzent einen Namen gemacht, als 1976 sein erstes Album mit Texter, Sänger und Keyboarder Eric Woolfson erschien. Zwei Jahre hatten sie mit über 200 Musikern aus Rock, Pop und Klassik an dem ambitionierten Werk Tales Of Mystery And Imagination gearbeitet, das auf den Gothic Novels von Edgar Allen Poe basierte. Die musikalische Literatur-Interpretation war im romantischen Stil gehalten und auf sinfonische Orchesterarrangements des jungen Dirigenten und Arrangeurs Andrew Powell aufgebaut. Seite 1 des Konzeptalbums war der Songteil, den so unterschiedliche Sänger wie Arthur Brown, John Miles und Terry Sylvester von den Hollies bestritten. Seite 2 war bis auf "To One In Paradise" eine rein instrumentale und sehr stimmungsvolle Umsetzung von "The Fall Of The House Of Usher". Das Album löste einen Classic-Rock-Boom aus. Doch nur wenige kamen an die sensible Qualität des Alan Parsons Project heran, das eine Grammy-Nominierung erhielt. "The Raven" mit dem speziell entwickelten Harmony Vocoder entwickelte sich zu einem echten Songklassiker. [Review lesen]

23.07.2008 08:23 - Aerosmith: Big Ones (1994)

8.5 / 10
Wenige Comebacks in der Geschichte des Rock and Roll waren so faszinierend wie das von Aerosmith. Ihre triumphale Rückkehr in die Charts in den 80ern ließ nicht nur den früheren Ruhm der Band wiederaufleben, sondern übertraf diesen bei weitem. Mit ihren Top 20 Hits, "Dude (Looks Like a Lady)", "Ragdoll" und der Top 10 Powerballade "Angel", bewies die Band, daß sie noch weitaus mehr zu bieten hatte, als man sich jemals vorstellen konnte. Obwohl sie ihren draufgängerischen Lebensstil zum Großteil abgelegt hatten, büßte die Band keinen Deut von ihrem Rowdy-Rock and Roll ein. "Ragdoll" und "Love in an Elevator" basieren auf Aerosmiths schmutzigem Blues, der fließend in ihren harten Rock übergeht, garniert mit Steven Tylers bestem Geheule seiner Karriere. Auf Big Ones befinden sich diese Rocker zusammen mit dem gespenstischen Grammygewinner "Jamie's Got a Gun" und dem langsameren, aber immer noch hartkantigen "Crazy". Andere Höhepunkte der neuen und weiterentwickelten Band spiegeln sich in "The Other Side" und der Hymne "Eat the Rich" wieder. [Review lesen]

23.07.2008 08:21 - a-ha: Headlines And Deadlines - The Hits Of A-Ha (1991)

8.0 / 10
Im Jahre 1991 erschien mit „Headlines & Deadlines - The Hits of a-ha" ein rundum gelungenes Best of Album von a-ha. Sicher gab es noch genug andere starke Songs der Jungs aus den vergangenen Jahren, aber Titel wie „Scoundrel Days", „Dream myself alive" oder auch „Here I stand and face the rain" wurden eben nicht als Singles veröffentlicht. Alle bisher veröffentlichten Singles von „Take on me" und „The sun always shines on TV" über „I`ve been losing you", „Manhattan Skyline", „The Living daylights" bis hin zu „Stay on these roads" und „Crying in the rain" waren auf diesem Album enthalten. Das Album war der ideale Einstieg zur Musik von a-ha, obwohl man als Fan dann doch wieder alle Alben zuhause stehen hat. Nach diesem Best of folgte mit „Memorial Beach" nur noch ein Studioalbum bis die Band dann für fast 7 Jahre in der Versenkung verschwand und erst 2000 mit „Minor Earth, Major Sky" zurückkehrte. Wer einen gelungenen Querschnitt der Band sucht, den kann ich dieses Best of wärmstens empfehlen, allen anderen lege ich die einzelnen Alben ans Herz, das es diese in sich haben. Als Schmusepoper verschrien wurde a-ha oft in die völlig falsche Schublade gesteckt, den a-ha machen solide anspruchsvolle Popmusik und zählen zu den größten Bands der letzten 20 Jahre überhaupt. [Review lesen]

23.07.2008 08:19 - Bon Jovi: Slippery When Wet (1986)

8.0 / 10
Bon Jovis Erfolgsalbum bündelt alles, worum es im Stadion-Rock der 80er-Jahre ging: Riffs, Ohrwurm-Refrains, leichtgewichtige, aber clever geschmiedete Texte, Mädchen und Gitarren, wobei ein mehr als ansehnlicher Frontmann auch nicht schaden konnte. Die besten Songs auf Slippery When Wet sind echte Rockhymnen: "Living On A Prayer" und "Wanted Dead Or Alive" waren Riesenhits. Eine weitere Hauptquelle auf dem Album stellen die Liebes- (oder Hass-)Songs dar: "You Give Love A Bad Name" (noch immer ein Hit), "Never Say Goodbye" und "I'd Die For You" stechen eindeutig darunter hervor. [Review lesen]

25.10.2006 14:38 - Schiller: Weltreise (2001)

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Schiller bleibt seinem softeren Stil auch beim dritten Album treu. Nur weniges (z.B. Dreiklang) erinnert noch an Techno und Trance. Die meisten Tracks gehen in Richtung Synthiepop. Gastsänger/innen wie Sarah Brightman und Peter Heppner können gesanglich voll überzeugen und hauchen der Musik "Leben" ein. Die CD läuft trotz anfänglicher Skepsis bei mir relativ häufig. Das liegt wohl daran, dass es keine groben Ausrutscher gibt, die Soundquali wie immer top ist und die Arrangements sehr harmonisch aber gleichzeitig nicht zu aufdringlich sind. Besonders gut an "Leben" gefällt mir, dass die gesprochenen Vocals noch ein wenig dezenter eingesetzt werden. Hier haben Schiller mit den Vorgängeralben teilweise zu dick aufgetragen, wenn ich da noch an den Schluss von "Glück und Erfüllung" auf dem Schiller-Debüt "Zeitgeist" denke. Aber das sei jetzt mal abgehakt, denn gottseidank hat man dazugelernt. Fazit: Schiller-Fans, die auch das Vorgängeralbum "Weltreise" mochten, werden nicht enttäuscht! Im Gegenteil: "Leben" macht eher noch einen etwas ausgereifteren Eindruck! [Review lesen]

24.10.2006 13:13 - Friedemann: Legends Of Light (1995)

0.0 / 10
Die Perfekte Hörtest CD. Mit Stahlsaiten-Gitarren, Vibraphon, Keyboards, Altsax, Akkordeon, Oboen, Klarinetten inszenierte Friedemann seine "Ode an die Landschaft und das Lebensgefühl im Dreiländereck" - eine ausgeglichene, lichtdurchflutete und in sich harmonische Musik, formidabel aufgenommen und im Surround-Sound abgemischt." [Review lesen]

24.10.2006 09:32 - Böhse Onkelz: Gehasst, verdammt, vergöttert … Die Letzten Jahre (1994)

8.0 / 10
Wer die Böhsen Onkelz kennt, wird’s selber besser wissen, dass auf der CD hier wirklich eine der besten Songs der Jungs versammelt sind. Wer einen guten Schnitt durch ihr musikalisches Schaffen oder einfach mal in ihre Musik hören will, kann hier bedenkenlos zugreifen. Bis auf ein, zwei Lieder sind wirklich die besten drauf. Kaufen – hören und gut finden. [Review lesen]

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