theheepster

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Registriert seit: 30.09.2013

Zum Verkauf 0 Eingetragen 1503
Bewertungen: 375 Reviews: 11
Genres: Metal, Pop, Rock, Soul/R&B
Bewertungsverteilung von theheepster
0.5 1 1.5 2 2.5 3 3.5 4 4.5 5 5.5 6 6.5 7 7.5 8 8.5 9 9.5 10
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7.0: 4.8% (6x)

7.5: 4.8% (6x)

8.0: 23.2% (29x)

8.5: 37.6% (47x)

9.0: 67.2% (84x)

9.5: 44% (55x)

10.0: 100% (125x)

Die letzten Bewertungen
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Die letzten Reviews

28.01.2021 14:23 - Blind Golem: Dream Of Fantasy, A (2021)

9.0 / 10
Ein Muß für alle Uriah Heep Fans. Klingt zum großen Teil wie Heep in den 70igern. Ist aber auch kein Wunder. Die Musiker haben als Tribute Band Forever Heep gearbeitet und jetzt ihre eigenen Kompositionen als Album veröffentlicht. Für mich ein Knaller. Mehr Heep-Sound geht nicht, so richtig schön Retro. Geil. [Review lesen]

21.09.2018 17:01 - Joe Bonamassa: Redemption (2018)

10.0 / 10
Ich mach es kurz: Das beste Album seiner bisherigen Karriere. Eine grandiose Mischung aus Rock und Blues. Einfach mal reinhören und begeistert sein. Absolute Höhepunkte; Molly O, Self-Inflicted Wounds, Redemption und Evil Mama. [Review lesen]

24.05.2017 08:08 - Foreigner: 40 (2017)

2.0 / 10
Vorweg, ich bin ein Fan von Foreigner, auch in der jetzigen Besetzung. Foreigner ist eine extrem geile Live-Band. Aber mit Foreigner 40 kommt gefühlt die hundertste Best of auf den Markt. Immer die gleichen Titel, halt, 2 1/2 neue Balladen sind drauf. Ich als Fan, würde mich nach 8 Jahren mal wieder über ein neues Album freuen. Es kommen jedes Jahr immer nur neue Best of raus, ob elektrisch oder akustisch. Die Tittel sind alle 1A, aber immer nur auf Nummer sicher, finde ich schade. Das es anders geht, zeigen Bands wie Night Ranger oder Deep Purple, die immernoch in der Lage sind, gute neue Alben zu machen. Diese Einfallslosigkeit und der Mangel an Mut etwas Neues zu machen ist enttäuschend. Die 2 1/2 neuen Titel sind leider nur Balladen-Sülz, die besser auf die nächsten Kuschel-Rock Sampler gepasst hätten. Eine Ballade war zwar mal ihr erfolgreichster Titel, das muss man aber nicht überstrapazieren. Zu empfehlen nur für die Wenigen, die noch nichts von Foreigner haben. [Review lesen]

18.11.2016 08:55 - Lucifer's Friend: Too Late To Hate (2016)

8.5 / 10
Dieses Jahr 2016 könnte sehr gut das Jahr der Wiedervereinigung sein. Menschen von Axl Rose und Slash bis Glenn Danzig und Jerry haben nur Musikfans überrascht, die jeweils zum ersten Mal seit Jahrzehnten auftreten. Für die Jungs von Lucifer's Friend ist dies das Jahr, in dem sie ein neues Studioalbum veröffentlichen. Im Vergleich zu den oben genannten Namen sind Lucifers Freund die leicht weniger bekannte Band. Das neue Album wird vermutlich unter dem Radar fliegen, was schade ist. Das neue Album der Band "Too Late to Hate" ist ein überraschend starkes Wiedervereinigungsalbum der Band aus den 1970er Jahren. Vor zwei Jahren hat die wiedervereinigte Band, vor der Veröffentlichung des neuen Albums, mehrere Shows in Schweden und Deutschland gespielt. "Too Late to Hate" ist auch das erste Album, das unter dem Namen Lucifer's Friend seit 1981 'Mean Machine' veröffentlicht wurde. Lucifers Friend wurde irgendwann 1969 in Deutschland gegründet. Die Band bestand ursprünglich aus dem Sänger John Lawton, dem Gitarristen Peter Hesslein, dem Bassisten Dieter Horns, dem Schlagzeuger Joachim "Addi" Reitenbach und dem Keyboarder Peter Hecht. Das Proto-Metal-Debütalbum der Band erschien 1970 mit der Hit-Single "Ride the Sky". Während die Band oft als Hard- / Heavy-Metal-Band klassifiziert wurde, versuchte die Band nach dem Album etwas anderes Album - sei es progressiv Rock oder sogar Jazz Fusion. Die Band ging durch mehrere Line-up-Änderungen. Die bemerkenswerteste Veränderung war die im Jahr 1977, als Lawton ging, um bei den UK Prog-Rocker Uriah Heep den ursprünglichen Sänger David Byron zu ersetzen. Lawton machte auf drei Alben bei Uriah Heep mit, während Lucifer's Friend zwei Alben mit einem anderen Leadsänger, Mike Starrs machte. Irgendwann, nachdem er Heep verlassen hatte, kehrte Lawton 1981 zu Lucifer's Friend für ein Album zurück, bevor die Band zusammenbrach. Während "Too Late to Hate" das erste Studioalbum von Lucifer's Friend in 35 Jahren ist, veröffentlichten Lawton und Hesslein ein Album als Lucifer's Friend II im Jahr 1994 mit dem Titel "Sumo Grip". Diese wiedervereinte Version von Lucifers Friend bestand aus drei der fünf ursprünglichen Mitglieder: Lawton, Hesslein und Horns. Hecht hatte beschlossen, nicht an der neuen Band teilzunehmen, während Reitenbach vor einigen Jahren verstarb. Neu hinzu kamen Drummer Stephan Eggart und Keyboarder Jogi Wichmann. Verglichen mit den vorherigen Lucifer's Friend-Alben, wie funktioniert "Too Late to Hate" ? Ich würde sagen, dass die meisten Songs klingen, als hätten sie auf früheren Alben der Band erscheinen können - nur mit einer aktualisierten Produktion. Der Open-Track "Demolition Man" ist ein gerader Hard Rocker mit einem schönen Gitarrenriff und einem starken Gesang von Lawton. Allerdings hat das Lied etwas viel Synthesizern und / oder Pianos. Beim ersten Hören ist dies bei einigen der Songs der Fall was aber das Album nicht schlechter macht, man muss sich nur dran gewöhnen. Insgesamt ist "Too Late to Hate" ein sehr gutes Album. Für eine Band, die in Jahrzehnten kein komplettes Album produziert hat, klingt das gut, beeindruckt durch tolle Gitarrenarbeit und durch den, trotz seiner 70 Jahre, immernoch großartigen Gesang eines John Lawton. Wenn man als Hörer neu bei Lucifer's Friend ist, würde ich nicht mit diesem Album anfangen. Leider sind die früheren Lucifer's Friend-Alben nicht leicht zu finden und nur zu hohen Preisen zu kaufen. Zum Glück haben einige ihren Weg in digitale Musikportale gemacht. Im vergangenen Jahr veröffentlichte die Band eine Compilation mit dem Titel The Awakening - eine Sammlung von zehn klassischen und vier neuen Studio-Tracks. Dieses Album ist nicht schlecht um mit dieser Band zu starten. Für alte Fans der Musik von Lucifers Friend, lohnt es sich durchaus "Too Late to hate" zu kaufen. [Review lesen]

17.11.2016 13:11 - The Neal Morse Band: Similitude Of A Dream, The (2016)

10.0 / 10
Es gibt Alben die sind so gut, das man sie jeden Tag hören könnte. Dies ist eins.Neal Morse hat mit seiner kompositorischen Genialität und mit seiner vor Virtuosität und Leidenschaft sprühenden Band ein Album abgeliefert, das ich nur als genial bezeichnen kann. Einzelne Stücke jetzt herauszunehmen und zu beschreiben würde diesem Gesamtwerk nicht gerecht werden. Den Beweis, dass kreative mitreißende Rockopern nicht nur in der guten alten Zeit möglich waren, wie "Tommy", "The Wall" oder "Quadrophenia", tritt er hier an. Man sollte aber nicht den Fehler machen, das Album mit diesen Klassikern zu vergleichen. Es ist eine Rockopern des modernen Prog mit teilweise Stilelementen von früher. Ich denke, in einigen Jahren wird in Rückblicken auf das jetzige Jahrzehnt, die Einzigartigkeit von "The Similitude Of A Dream" als ein bedeutendes Dokument der Musik dieses Jahrzehnts, erzählt werden. Also liebe Prog-Fans holt euch dieses WerK und hört großartige Improvisationen, Melodien zum Niederknien und einem Finale, bei dem einen nicht mehr viel einfällt. Übrigens die Vinylausgabe, Top-Pressung und ein wunderschönes Triple-Gatefold plus das Album als Doppel-CD Beilage ist "die Kirsche auf der Torte". Das ich als 61-jähriger, der schon einige Musik-Dekaden durch hat, nochmal so begeistert von einem Album schreibe, hätte ich selber nicht gedacht. Kaufen und mal wieder Musik zelebrieren. [Review lesen]

05.07.2016 21:01 - Epitaph: Fire From The Soul (2016)

9.0 / 10
Wie eigentlich nicht anders zu erwarten, legt Epitaph einen fulminanten Nachfolger zu den Alben „Remember The Daze“ und „Dancing With Ghosts“ vor und zeigt, dass sie auch heute noch lange nicht zum alten Eisen gehört. Alleine schon der Opener „Nightmare“ macht deutlich, wo die Band heute steht. Knackiger und kerniger Rock, gepaart mit einem unglaublichen Gespür für die Melodie, die richtige Hook. Das wahre Highlight des Albums hört auf den Namen des Albumtitels. Der Song baut sich langsam auf und zeigt in seinen neun Minuten die ganze Qualität der Band. Der Song hat immer wieder kleine Schlenker, baut sich neu auf, um in einem Rock-Inferno der besonderen Art zu enden. Vielseitig und nie langweilig liegt dieses Album auch durch seine Gastmusiker Tim Reese, Pete Sage und Klaus Henatsch auf dem Level der beiden Vorgängeralben. Unglaublich, dass diese Band immernoch so viel Feuer im Hintern hat. Ohne Witz, schon immer eine der besten deutschen Rockbands. Einfach nur geil !!! Ich hoffe die Jungs machen noch lange weiter, Fazit: Nicht nur für Fans ein Pflichtkauf, es sei denn man steht nicht auf gute Rockmusik. [Review lesen]

05.07.2016 20:33 - Radiohead: Moon Shaped Pool, A (2016)

2.0 / 10
Sorry an alle Radiohead Fans. Seit 30 Jahren klingt das für mich nach verkopfter Kunstkacke die von der schreibenden Zunft zu ihren Lieblingen erklärt wird. Schon der nervige Gesang des neuen Albums bringt einen dazu nach dem dritten Lied eine Pause einzulegen oder ganz aufzuhören. Zugegeben in der Vergangenheit hatte die Band einige coole Ideen, die sie von anderen Bands durchaus abhob. Trotzdem kann man diese Band in die Reihe der überbewerteten Künstler wie z.B. Coldplay, Björk, etc. aufnehmen. Ich finds gruselig. [Review lesen]

13.04.2016 19:28 - Egg Bites Chicken: Get Laid (2011)

9.0 / 10
Egg Bites Chicken ist eine Band aus Hannover und Zürich. Gegründet wurde sie zwar bereits 2008, trotzdem musste man bis 2011 auf ihr Erstlingswerk warten, was erst 2016 offiziell veröffentlicht wurde. „Get Laid“ ist das erste Album und das Quartett bietet dem Hörer großartige abwechlungsreiche Musik. Mal geht es auf „Get Laid“ sanft und ruhig zu, meist jedoch frech, rockig und mitreißend. Die Stimme von Sänger Dandoo Rosenberg ist so variabel, dass sie alle Sounds gut bedienen kann. Die Produktion ist recht fett, das Soundbild ist abwechslungsreich, fast virtuos und Ab und Zu gibt es auch mal ein Gitarrensolo. Als Anspieltipps können im Grunde genommen fast alle Songs des Albums genannt werden Lediglich im letzten Drittel des Albums hätte auf den einen oder anderen Song verzichtet werden können, dann wäre das Album perfekt gewesen. Im ersten Drittel des Albums hauen einen die Sachen echt aus den Socken. Wer Abwechslung mag, muss hier zuschlagen. [Review lesen]

09.12.2013 10:19 - Boston: Life, Love & Hope (2013)

2.0 / 10
Da ich Boston-Fan der ersten Stunde bin, wartete ich voller Überraschung über ein neues Album auf die Lieferung. Angekommen konnte ich es kaum erwarten, sie zu hören. Was soll ich sagen? Ich war.......bitter enttäuscht. Dafür braucht man 10 Jahre ? Das sind nicht meine Boston. Da reiht sich ein blabla"-Song an den anderen. Kaum erinnerungswerte Duschschnittsware, welche nicht im Ohr hängen bleibt. Aber der Sound ist das schlimmste. Die mumpfigen Gitarren mag man ja dem mittlerweile typischen Boston-Sound schulden (die ersten zwei Alben waren klarer), aber was bitte schön sollen diese billigen Drumcomputer? Wer braucht denn so etwas in einer Rockband? Dadurch klingen die Stücke wie billige Pop-Karaoke-Selfmade-Aufnahmen (Lead-Vocal teilweise viel zu leise. Chorus viel lauter). Und das in einer Bearbeitungszeit von mehr als 10 Jahren? Diese CD ist eine Bankrotterklärung und ist noch schlechter als Corporate America von 2002. An alle Boston-Fans: Hört sie Euch an, bevor ihr sie kauft. Eine Kaufempfehlung kann ich nicht geben. Ich war selten so enttäuscht von einer meiner Lieblingsgruppen. Wer Boston noch nicht kennt sollte sich die ersten 3 Alben zulegen und und den Rest vergessen. Mit diesem Album schießt sich eine Legende selbst vom Sockel. [Review lesen]

05.11.2013 14:23 - Black Sabbath: 13 (2013)

5.0 / 10
Der Hype um dieses neue Album ist nicht zu verstehen. Nur weil sie klingen wie zu ihren besten Zeiten in den 70igern ? Kein Song der neuen LP wäre damals auf einem Album gelandet. Schwache langweilige eintönige Songs. Nicht einer hat die Qualitat um im Kopf zu bleiben. Hier wurde einfach das Doom Revival genutzt um nochmal Kohle zu machen. Bands wie ORCHID machen das heute viel besser. [Review lesen]

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