TBF_Avenger

TBF_Avenger
Registriert seit: 31.12.2011

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Bewertungen: 229 Reviews: 2
Genres: Blues, Comedy, Country, Dark Wave/Gothic, Elektronische Musik, Hardcore, House, Hörspiel/Hörbuch, Jazz, Klassik, Metal, Musical, Pop, Punk, Rap/Hip Hop, Reggae, Rock, Schlager, Singer/Songwriter/Liedermacher, Ska, Sonstiges, Soul/R&B, Soundtrack, Volksmusik/Folklore, World Music
Bewertungsverteilung von TBF_Avenger
0.5 1 1.5 2 2.5 3 3.5 4 4.5 5 5.5 6 6.5 7 7.5 8 8.5 9 9.5 10
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7.5: 33.333333333333% (19x)

8.0: 47.368421052632% (27x)

8.5: 100% (57x)

9.0: 100% (57x)

9.5: 70.175438596491% (40x)

10.0: 29.824561403509% (17x)

Die letzten Bewertungen
10.0 für Black Keys, The: El Camino (2011) (02.03.2023 10:01)
8.5 für Assagai: Assagai (1971) (21.02.2023 15:48)
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Die letzten Reviews

29.12.2012 12:42 - Black Sabbath: Technical Ecstasy (1976)

9.0 / 10
Bei einem Blick über die Ratings der Black Sabbath Alben musste ich gerade schon ein wenig schmunzeln. Da stehen leicht verunglückte Alben wie "Eternal Idol" oder das quasi Soloalbum von Iommi "Seventh Star" besser da als "Technical Ecstasy" oder gerade "Never Say Die". Klar klingen diese zwei Alben an der ein oder anderen Stelle nicht gerade wofür Black Sabbath bekannt ist; trotzdem sollte man diesen Vergleich nicht als Grundlage für eine Bewertung des Albums nehmen. Das Album wird mit "Back Street Kids" eröffnet; ein klasse Opener mit treibendem Rhytmus, welcher für mich mit zu den besten von Black Sabbath gehört. "You Won't Change Me" macht bereits deutlich, dass "Technical Ecstasy" etwas anders als die vorigen Alben ist. Ein Keyboard gehörte bisher nicht zum üblichen Repertoire von Black Sabbath, trotzdem ein klasse Song mit gutem Songwriting. Bei "It's Alright" ist bekanntlich erstmals Bill Ward an den Vocals. Ein bisschen muss ich an die Beatles denken, ein ziemlich harter Stilwechsel, wenn einem noch der Opener im Ohr hängt. Auch die nächsten drei Songs sind allesamt gelungen, vielleicht keine Meisterwerke, aber trotzdem solider Rock. Die Einleitung von "Gypsy" klingt etwas wie Deep Purple featuring Tony Iommi. Ähnlich wie "Changes" vom vierten Album kommt "She's Gone" daher. Eine schmalzige Ballade - auch als kurze Abwechslung echt nicht verkehrt. Außergewöhnlich hierbei ist der Einsatz von Streichern. "Dirty Women" bringt dann den bekannten Sound von Black Sabbath wieder, welcher das Album auch abschließt. Das Cover wurde von Hipgnosis ( z.B. diverse Cover von Led Zeppelin, Pink Floyd ) entworfen - das merkt man auch. Ozzy Osbourne beschrieb es mal so: "two robots screwing on an escalator" Sieht man von dem Unterschied zu den früheren Alben ab, so erweist sich "Technical Ecstasy" ( ...und nebenbei "Never Say Die" auch... ) meiner Meinung nach als ein richtig gutes Album. Kein Grund, das Album zu verschmähen :-) [Review lesen]

15.06.2012 20:57 - Rainbow: On Stage (1977)

9.5 / 10
1977 erschien mit "On Stage" das erste Livealbum von Rainbow. Dabei handelte es sich um Aufnahmen der "Rising" Welttournee von 1976. Neben Blackmore waren Ronnie James Dio (Gesang), Tony Carey (Keyboard), Cozy Powell (Schlagzeug) und Jimmy Bain (Bass) am Start. Los geht es mit "Kill The King", einem klasse Opener, welcher 1978 dann auch auf "Long Live Rock 'n' Roll" erschien. Es folgen "Man On the Silver Mountain" und Starstruck", verpackt als ein "Gesamtkunstwerk". Mit "Catch The Rainbow" wird dann klar, warum diese Besetzung die Band so berühmt machte: Blackmore, Dio, Powell, Carey und Bain laufen auf Höchstform auf und schaffen über 15 Minuten Gänsehautgefühl. Klasse! "Mistreated" dürfte ziemlich jedem bekannt sein, der sich auch schon einmal mit Deep Purple auseinandergesetzt hat. Das Original mit Coverdale am Mikrofon ist gigantisch und nicht wirklich zu toppen; das Cover mit Dio ähnlich gestrickt und kommt trotzdem klasse rüber. Im Gegensatz dazu steht meiner Meinung nach das deutlich abgeänderte Whitesnake-Cover (wieder mit Coverdale) von "Live...In The Heart Of The City", dem einfach die Energie des Originals fehlt. Die letzten beiden Songs beziehungsweise die letzte Seite des Albums bilden nach "Catch The Rainbow" den zweiten Höhepunkt. "Sixteen Century Greensleeves" beginnt mit einem klassisch anmutenden Gitarrenspiel von Blackmore. Kaum gewöhnt man sich daran, wird in alter Blackmore-Manier alles verworfen und ein geniales Riff an den Tag gelegt. Auch der Rest der Band liefert nur bestes ab. "Still I'm Sad" ist ein Cover von den Yardbirds - Powerrock, wie er besser kaum sein könnte. Nach "On Stage" verliesen Bassist Bain und Carey am Keyboard die Band. So gut wie damals wurde Rainbow auch nicht mehr. Zwar ist Rainbow klar unterschiedlich zu Deep Purple ( weil das gesamtprodukt melodischer rüberkommt ); trotzdem dürften gerade auch Deep Purple-Fans mit diesem Album auf ihre Kosten kommen, da gewisse markante Elemente von Blackmore aus vorhanden sind, die mit Deep Purple Mk IV verloren gegangen sind. Diese Livescheibe sollte wirklich keinem fehlen, dem der Rock der 70er auch nur ansatzweise gefällt :-) [Review lesen]

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