pantera88


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Bewertungen: 174 Reviews: 3
Genres: Blues, Comedy, Country, Dark Wave/Gothic, Elektronische Musik, Hardcore, House, Hörspiel/Hörbuch, Jazz, Klassik, Metal, Musical, Pop, Punk, Rap/Hip Hop, Reggae, Rock, Schlager, Singer/Songwriter/Liedermacher, Ska, Sonstiges, Soul/R&B, Soundtrack, Volksmusik/Folklore, World Music
Bewertungsverteilung von pantera88
0.5 1 1.5 2 2.5 3 3.5 4 4.5 5 5.5 6 6.5 7 7.5 8 8.5 9 9.5 10
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8.0: 78.260869565217% (36x)

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9.0: 76.086956521739% (35x)

9.5: 54.347826086957% (25x)

10.0: 45.652173913043% (21x)

Die letzten Bewertungen
9.5 für Crown, The: Death Is Not Dead (2015) (10.07.2015 17:33)
7.0 für Crown, The: Doomsday King (2010) (10.07.2015 17:32)
9.5 für Crown, The: Crowned Unholy (2004) (10.07.2015 17:32)
9.0 für Crown, The: Possessed 13 (2003) (10.07.2015 17:31)
9.0 für Crown, The: Crowned In Terror (2002) (10.07.2015 17:31)
9.0 für Crown, The: Deathrace King (2000) (10.07.2015 17:30)
8.0 für Crown, The: Hell Is Here (1998) (10.07.2015 17:30)
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8.0 für Crown, The: Burning, The (1995) (10.07.2015 17:29)
8.5 für Slayer: Hell Awaits (1985) (10.07.2015 17:28)
Insgesamt 174 Bewertungen vorhanden. Alle anzeigen
Die letzten Reviews

21.04.2015 18:52 - Type O Negative: Life Is Killing Me (2003)

9.5 / 10
Dies war damals mein Einstiegalbum im Type O Negative Kosmos. Die Single "I don´t wanna be me" mit dem abartig guten Video hatten mich einfach überzeugt. Also die Kohle zusammengekratzt und den Silberling (Keine LP - Version vorhanden..) beim Händler des Vertrauens ersteigert. Solche Gottstücke wie "Love you to death" oder "Black No.I") kannte man natürlich. Zunächst war ich erschrocken, dass auf diesem Album weniger Anteil für Gothic - Girlies vorhanden ist. Es wird gerockt, an fast allen ecken und Kanten, jedoch bleibt auch zwischendurch Platz für zuckersüße Melodien wie es bei Type O immer üblich war und sie auszeichnet. Nach einigen Durchläufen bildeten sich erste Favoriten: "Less than Zero", "How could she?" und sogar das kleine Instrumentalintermezzo "Drunk in Paris" ist ganz großes Kino. In den folgenden Jahren lag das Ding immer mal wieder in allen erdenklichen Abspielgeräten und wurde selten vor dem letzten Song ausgemacht. Alles in allem natürlich ein definitives Type O Album, wenn nicht sogar eines der Besten. Die Melodie stimmt, die Grundstimmung an der nie etwas geändert wurde ist natürlich düster und streckenweise sehr beengend, jedoch nicht so stark geprägt wie auf dem Vorgängeralbum "World coming down". "Life is killing me" ist zugänglicher, knackiger und bissiger. Klar, etwaige Balladen bleiben Balladen, Hits bleiben Hits und Abgrund bleibt Abgrund aber an dieser Stelle einfach durchdachter als je zuvor. Keine großen Experimente sondern musikalischen Können.. nur der Nachfolger "Dead Again" konnte an Härte noch eins drauf setzen, vom Debut ganz zu schweigen.. Note: RIP Pete! 9,5/10 [Review lesen]

21.08.2013 00:44 - Sodom: 5 Original Albums In 1 Box (2013)

10.0 / 10
Hier gibt es "Value for Money"! Die simpel aber effektiv gestaltete Box bietet die ersten 4 Studioalben + die "Mortal Way of Live" Live-Scheibe. Die Alben an sich sind die Wiederveröffentlichungen,die es auch schon in diversen anderen Ausführungen gab,so kommt die "Obsessed by Cruelty" beispielsweise mit dem Bonustrack "After the Deluge" daher und "Persecution Mania" mit einer Neuaufnahme von "Outbreak of Evil" sowie der "Expurse of Sodomy" EP.Die Alben sind in Pappschubern verpackt und die Cd´s kommen im neuen Design. Wer diese Platten noch nicht sein Eigen nennen kann,kommt um diese Box nicht herum,gerade weil diese auch zum ziemlich günstigen Preis im Fachhandel zu beziehen ist. [Review lesen]

20.08.2013 23:49 - Sodom: Obsessed By Cruelty (1986)

10.0 / 10
Das Sodom Debüt.. ein Paukenschlag so heftig, dass er an der Hölle selbst vorbeigeht. Bewertet man das Album als Zyklus ( die 88er und die 86er Aufnahme unterscheiden sich sehr voneinander) bemerkt man zuerst die absolut rohe, ungeschliffene und messerscharfe Energie welche in diesem Machwerk steckt. Diese Direktheit und Aggression sollten Sodom nie wieder erreichen. Meiner Meinung nach sprechen wir hier von einem der ersten lupenreinen Death Metal Alben und einem Possessed, alten Death, alten Bathory und alten Celtic Frost sowie alten Venom in nichts nachstehendem Silberling. Diese Veröffentlichung ist der Gehörnte in Reinform, lyrisch natürlich die volle Satanskelle auf Teufel komm raus aus deiner Küche. Kompromisslose Stücke die nicht mal an die 3 Minuten Marke gehen, sprechen dabei ihre eigene Sprache die seinesgleichen sucht.. nicht gerade geeignet für Sodom - Neulinge. Old- School Aficionados können das Ding sowieso im Schlaf Rückwärts mitsingen.. und Kids, die mal WIRKLICH brutale Songs hören wollen, die WIRKLICH Spaß machen.. you´re welcome. Haut den Lukas durch die Decke! Anspieltipps: "Deathlike Silence", "Fall of Majesty Town" , "Witchhammer" , "Brandish the Sceptre" Der Tot ist ein Meister aus Deutschland. [Review lesen]

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