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Registriert seit: 13.10.2007
Zum Verkauf | 442 | Eingetragen | 256 |
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Bewertungen: | 297 | Reviews: | 19 |
Genres: | Blues, Comedy, Country, Dark Wave/Gothic, Elektronische Musik, Hardcore, House, Hörspiel/Hörbuch, Jazz, Klassik, Metal, Musical, Pop, Punk, Rap/Hip Hop, Reggae, Rock, Schlager, Singer/Songwriter/Liedermacher, Ska, Sonstiges, Soul/R&B, Soundtrack, Volksmusik/Folklore, World Music |
0.5 | 1 | 1.5 | 2 | 2.5 | 3 | 3.5 | 4 | 4.5 | 5 | 5.5 | 6 | 6.5 | 7 | 7.5 | 8 | 8.5 | 9 | 9.5 | 10 |
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4.5: 3.448275862069% (3x)
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6.0: 4.5977011494253% (4x)
6.5: 5.7471264367816% (5x)
7.0: 8.0459770114943% (7x)
7.5: 10.344827586207% (9x)
8.0: 28.735632183908% (25x)
8.5: 35.632183908046% (31x)
9.0: 100% (87x)
9.5: 94.252873563218% (82x)
10.0: 42.528735632184% (37x)
9.5 / 10
Eigentlich ist das ja so gar nicht meine Richtung. Arkona hatte ich lange Zeit als eine der fröhlichen Heidenpartybands abgestempelt. Das mag auf einige der älteren Alben auch zutreffen, aber Yav ist ein sehr erwachsenes progressives Werk, welches mich an Moonsorrow und an Bands mit epischer Ausrichtung wie Mael Mórdha erinnert. Der Einsatz der traditionellen Instrumente hat richtig Stil und die Sängerin singt abwechslungsreich, Kitsch sucht man hier glücklicherweise vergebens.
Wirkt zu Beginn sperrig da übliche Strophe-Refrain Schemata fehlen, nach ein paar Durchläufen hat man sich eingehört und das Album bleibt für lange Zeit umso spannender! [Review lesen]
4.5 / 10
Es ist schade, daß nach dem sehr guten "Kings of Metal" so ein zerfahrenes Album folgen mußte. Ein überambitionierter Longtrack, welcher völlig danebengeht, dazu diverse Metal Warrior Plattitüden und ein Song mit nervigem Indianerpseudotribalgeschrei, weil der Bassist seine Herkunft unbedingt in einen Song einfließen lassen mußte.
Manowar hätten sich den kläglichen Versuch, ein progressives Epos namens "Achilles" schaffen zu wollen, nochmal gründlich überlegen sollen. Die einzelnen Songteile fügen sich schlichtweg nicht zu einem großen Ganzen zusammen, sind für sich selbst genommen aber auch keine guten einzelnen Songs, sondern eine konfuse Mischung aus Gitarrensoli, Drumsoli, einigen Längen und wenigen wirklich guten epischen Parts.
Das gleiche gilt für alle anderen Songs - sie enthalten ein paar gute Ideen, aber das Songwriting ist einfach nicht interessant genug. Da wechseln sich epische Parts (welche allerdings zu keiner Zeit die Klasse früherer Werke erreichen, wobei Spirit Horse stellenweise sehr gut ist) mit Knüppelparts ab, und das will nicht zusammenpassen.
Anspieltips: Achilles Part V (Hector's Final Hour) finde ich gelungen, die zweite Hälfte von Spirit Horse hat sehr schöne und epische Gesangslinien und Master of the Wind ist etwas kitschig, aber dennoch eine gute Ballade. The Power of thy Sword ist angeblich ein Meisterwerk, ich halte es für ein gutes Beispiel von schlechtem Songwriting garniert mit nervigem Refrain.
Zu empfehlen ist das Album nur für beinharte Manowar Fans, welche für ein paar gute Momente (zu verdanken bei diesem Album einzig und allein dem tollen Gesang) und viel mehr Füllmaterial 7 € für eine CD ausgeben möchten. [Review lesen]
4.5 / 10
Ich mag Death Metal. Ich mag Doom. Wenn beide Stile zusammengeführt werden, gehen allerdings oft die Brutalität des Death Metal und die Erhabenheit und Melancholie des Doom verloren. Es kommt mir so vor, als würden sich die Eigenheiten der beiden Genres nicht mehr ergänzen sondern gegenseitig aufheben, und zusammen eine zähe und langweilige, für mich fast unhörbare Masse ergeben. Wenn dann der Gesang noch dermaßen variationslos wie bei diesem Album ist, ist meine persönliche Schmerzgrenze erreicht.
Ein absolutes Positivbeispiel wären in diesem Genre Mourning Beloveth. z.B. mit ihrem Song "The Sickness" - melodisch und gesanglich um Klassen besser.
Ich halte diese Art von Musik schlichtweg für ideenlose überlange Ausschweifungen mit schlechtem Songwriting. Extrem subjektive 4,5 Punkte, da ich mit dem Stil offenbar nichts anfangen kann. [Review lesen]
7.0 / 10
Gleich mal eines vorweg - das Album ist das homegenste Manowar Album seit Hail to England. Manowar haben nach über 20 Jahren endlich wieder ein Album geschaffen, welches ohne Baßsoli, Anbiederungen an die Bikerszene oder Anti-Poser-Partysongs auskommt. Der saudumme Track "Die for Metal" steht immerhin am Ende des Albums und ist als Bonustrack markiert, alle anderen Songs gehen in die epische Metalrichtung.
So weit so gut, nur leider ist das Album überambitioniert und konzeptmäßig und produktionstechnisch aufgebläht. Streicht man allerdings einige der schlechteren Tracks und läßt einige der Hörspiele und Intros weg, und findet sich damit ab, daß die Kompositionen vom Songrwriting her gut aber sehr einfach gehalten sind, und Manowar einfach nicht mehr wie früher klingen, haben wir es mit einem richtig guten Album zu tun.
Highlights der Platte: King of Kings, Sleipnir, Sons of Odin, Gods of War, Hymn Of The Immortal Warriors;
Das viele Füllmaterial macht eine höhere Wertung nicht möglich, 7 von 10 Punkten! [Review lesen]
7.5 / 10
Definitiv kein schlechtes Manowar Album, welches mit Großtaten wie "Into Glory Ride" oder " Hail to England" freilich nicht mithalten , aber auch kaum verglichen werden kann. "Louder than Hell" ist viel eher ein Album für Judas Priest Fans als für Anhänger früher Manowar. Einzig das stimmungsvolle (aber im Albumkontext etwas fehlplatzierte) Instrumental "Today is a good day to die" erinnert an die kurze Epic Metal Phase in den 80ern.
Dennoch haben wir es hier mit einem gutklassigen Heavy Metal Album zu tun, welches einfach Laune macht, von der Stimmung her sehr homogen ist, aber schlichtweg in eine völlig andere Richtung als die Frühwerke geht. Kein Meisterwerk, zum Nebenbeihören aber gut genug.
Anspieltips: Return of the Warlord, The Gods made Heavy Metal, King. [Review lesen]
7.0 / 10
Nur ein paar kurze Worte zur Begründung meiner Punktwertung: Interessant wird es erst ab Song Nr. 6 mit "Dissolving the Light" mit sehr schönem Spannnungsaufbau. Die Songs davor sind sehr beliebig, plätschern vor sich dahin oder werden in schmalzigen Streicherorgien ertränkt. So richtig großartig wird es mit dem folkig-melancholischen "Blood", dem Höhepunkt der Platte. Der Rest des Albums bleibt auf einem fast ebenso hohen Niveau. Hätten wir nicht gleich zu Beginn des Albums fünf Fast-Totalausfälle, wären 9,5 Punkte drin gewesen, so gibt's nicht mehr als 7. [Review lesen]
7.0 / 10
Der Anfang vom Ende. Nach dem großartigen "Into Glory Ride" und dem kaum schlechteren "Hail to England" machten sich hier erste Probleme beim Songwriting und Konzeptlosigkeit bemerkbar. Der Titelsong ist ein epischer Song, welcher auch auf den beiden Vorgängeralben stehen hätte können, Thor vielleicht gar der beste Manowar Song. "All men play on 10" nervt, "Animals" macht Spaß, ist jedoch unpassend im Albumkontext. Wer mit dem Albumtitel nochmal einen auf episch machen möchte, sollte auch epische Songs schreiben, und keine drittklassigen vermeintlichen Partykracher. Des weiteren gibt es ein unnötiges Bassolo und mit "The Oath", "Guyana" und "Mountains" gesangliche gute, vom Songwriting her aber schwache Stücke zu hören, welche mich bis auf das spannende Intro von Guyana nicht richtig packen konnten. [Review lesen]
9.0 / 10
Ich möchte mich kurzfassen: Gemeinsam mit "Into Glory Ride" das einzige Manowar Album, bei welchem die Skip-Taste des CD-Players nicht essentiell ist. Fast alle Songs sind epische Meisterwerke, außergewöhnlich gut sind dabei die beiden ersten Songs der Platte. Sogar das düstere Bassolo geht ausnahmsweise durch Mark und Bein und paßt ganz hervorragend, und stimmt den Hörer auf den krönenden Abschluß "Bridge of Death" ein. Die anderen drei Songs können das hohe Niveau nicht ganz halten, aber Fans der etwas schnelleren und weniger episch-doomigen Manowar werden auch hier begeistert sein. [Review lesen]
5.0 / 10
Ich möchte mich kurzfassen, da es zu dem Album schlichtweg nicht viel zu sagen gibt: Battle Hymns ist hoffnungslos überbewertet und bis auf den grandiosen Titeltrack, welcher das Album gerade noch über die 5-Punkte-Marke rettet, völlig belanglos. Dark Avenger geht in Ordnung, wer wirklich gute epische Songs hören möchte, kauft sich die beiden darauffolgenden Alben.
Die anderen Songs sind nicht wirklich schlecht, aber eine packende musikalische Umsetzung sieht anders aus. Wenn ich Lust auf guten Heavy Metal in ähnlichem Stil habe, höre ich lieber die Painkiller von Judas Priest, oder lege die Kings of Metal auf, und erfreue mich an "Wheels of Fire", welches in eine ähnliche Richtung wie die geradlinigen Songs auf Battle Hymns geht, aber um Klassen besser ist. [Review lesen]
8.5 / 10
Nachdem die Vinyl EP nicht ganz billig ist bzw. bald vielleicht zu ner Rarität und etwas teurer werden wird, möchte ich hier dem ein oder anderern die Kaufentscheidung erleichtern. Der Titeltrack ist ohnehin vom Album "Conqueror" bekannt. Absolut großartig, da paßt einfach alles. Tolle Gesangslinien, der Song startet sehr melodisch, ungemein "catchy" und endet mit mächtigen Doom-Riffs. Perfekt!
Track 2 ist ein kurzes melancholisches Instrumental, nicht spektakulär aber schön anzuhören, leichter Mittelaltertouch.
Die beiden Coverversionen sind nicht schlecht, aber mit Dickinson und Dio hat man hier eben zwei gewaltige gesangliche Herausforderungen, die hier nicht ganz bewältigt werden. Ich mag die Stimme von Karl wirklich gerne und sie paßt zu The Gates of Slumber wie die Faust aufs Auge, wie er im Titeltrack der EP ja eindrucksvoll unter Beweis stellt, aber sein Stimmvolumen reicht halt bei weitem nicht an zwei der besten Metal-Sänger überhaupt heran. Man bekommt also zwei gute Cover geboten, etwas doomiger gehalten als die Originale - sicher interessant aber bei weitem nicht essenziell!
Diese "ice blue" Farbe des Vinyls sieht übrigens wunderschön aus, falls das jemandem wichtig ist.
Titeltrack: volle 10 Punkte, die Coverversionen 7, macht 8,5! [Review lesen]