Jo-Achim

Jo-Achim
Registriert seit: 17.01.2012

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Bewertungen: 311 Reviews: 4
Genres: Blues, Comedy, Country, Dark Wave/Gothic, Elektronische Musik, Hardcore, House, Hörspiel/Hörbuch, Jazz, Klassik, Metal, Musical, Pop, Punk, Rap/Hip Hop, Reggae, Rock, Schlager, Singer/Songwriter/Liedermacher, Ska, Sonstiges, Soul/R&B, Soundtrack, Volksmusik/Folklore, World Music
Bewertungsverteilung von Jo-Achim
0.5 1 1.5 2 2.5 3 3.5 4 4.5 5 5.5 6 6.5 7 7.5 8 8.5 9 9.5 10
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Die letzten Bewertungen
10.0 für Beck: Odelay (1996) (28.09.2019 22:44)
10.0 für Taste: On The Boards (1970) (12.11.2018 01:03)
10.0 für Bad Company: Bad Company (1974) (26.10.2018 05:12)
10.0 für Werner Lämmerhirt: Dritte, Die (1976) (23.10.2018 01:12)
10.0 für Embryo: Apo-Calypso (1977) (23.09.2018 21:18)
10.0 für J.J. Cale: Naturally (1972) (19.09.2018 00:02)
10.0 für Bad Company: Straight Shooter (1975) (15.09.2018 03:21)
Insgesamt 311 Bewertungen vorhanden. Alle anzeigen
Die letzten Reviews

24.07.2018 13:08 - Dead Kennedys: Fresh Fruit For Rotting Vegetables (1980)

10.0 / 10
Ein Meilenstein der Musikgeschichte! Gut, deren gibt es viele, aber das Debüt der Dead Kennedys gehört für mich einfach unverzichtbar dazu. Beißende, unverblümte und auf den Punkt gebrachte Gesellschaftskritik, die ihresgleichen sucht. Und das nicht platt agitativ, sondern mit einem ausgesprochen "feinen" und gleichzeitig ätzendem Sarkasmus. Und die berühmt-berüchtigten drei Akkorde, auf die Punk gerne und ausschließlich reduziert wird, sind selten besser und prägnanter rübergekommen wie bei den Deadies mit ihrem charismatischen Sänger Jello Biafra. Für mich ein klarer Fall von Höchstnote! [Review lesen]

22.07.2018 00:10 - Robert Johnson: Complete Recordings, The (1990)

10.0 / 10
Ein zeitgeschichtliches Dokument, das sicherlich nach heutigen Maßstäben nicht den allerhöchsten Kriterien der Tonaufnahmetechnik genügt. Aber was soll's. Der Aufnahmestandard ist für die "damalige Zeit" leidlich hoch, die Musik - und darauf kommt es mir am meisten an - macht sowieso alles wett. Zum Durchhören kann es "anstrengend" werden, weil durch die verschiedenen Takes ein Wiederholungseffekt besteht. Aber es lohnt sich, die verschiedenen Takes miteinander zu vergleichen und die Unterschiede zu registrieren. Am CD-Player nutze ich die Programmierungsmöglichkkeiten, um derartige Wiederholungen entweder zu vermeiden, oder aber mich für eine ganz bestimmte Variante zu entscheiden. Bei den LPs kommt sowas natürlich von Haus aus nicht in Frage. Eine Plattenseite muß komplett durchlaufen, mittendrin die Nadel drauf (selbst mit sanftester Absenkautomatik) geht für mich gar nicht ;-) Trotzdem paßt die Vinylversion besser zu den Aufnahmen als die CD. Ist halt irgendwie authentischer ;-) Ich würde mich nicht mehr im Spiegel angucken können, würde ich hier keine Höchstnote vergeben! [Review lesen]

25.09.2012 13:28 - Joe Jackson: Duke, The (2012)

10.0 / 10
28.08.2018, ca. 5:00 Uhr: Total überwältigt von der "Scheibe" habe ich ihr schon vor fast sechs Jahren bereits nach einmaligem Anhören eine Zehn verpaßt, jetzt beim ungezählten Wiederanhören der Versuch einer Begründung (auch wenn Subjektives kaum begründbar sein dürfte): Tribute-Alben von einem Musiker für einen anderen Künstler, Interpreten, Bands u.ä. sind bei weitem nicht so häufig wie von mehreren Künstlern in Form eines Samplers. Joe Jackson hat sich den Duke persönlich ausgesucht und auf SEINE eigene Weise seinen tiefsten Respekt für Duke Ellington bekundet. Im Vergleich zu Ellington bietet sich ein völlig anderes, überhaupt nicht bläserorientiertes Klangbild, mittels dem aber die wesentlichen Bestandteile trotzdem hervorragend transportiert und herausgestellt werden. Jede einzelne Nummer ist ein Volltreffer, aber eine ragt für mich trotzdem nochmal besonders heraus, und zwar Track 2, "Caravan". Dieses geniale Stückchen von Ellington ist zwischenzeitlich genauso totgenudelt worden wie Mozarts "Kleine Nachtmusik", ich konnte es jedenfalls kaum noch hören (es sei denn von Ellington himself). Aber was Jackson draus macht: Nach einer opulenten, an Orientalität kaum zu überbietenden Einleitung, bei der die Karawane majestätisch im Hörraum vorbeizieht, kommt der eigentliche "Kracher": Die Sängerin Sussan Deyhim singt in absolut betörender Weise den von ihr selbst übersetzten Text in Farsi. Ich glaube, der Duke hätte seine wahre Freude daran gehabt! Genug der Worte, Musik ist vor allem zum Hören da! [Review lesen]

07.03.2012 16:56 - Al Jones Blues Band: paying our dues (1979)

10.0 / 10
Jeder kennt wohl einen Künstler/Band, wo er sich fragt: "Warum kommt der/die eigentlich nicht dick raus? Eigentlich stimmt alles, vielleicht liegt es letztendlich nur an (vermeintlich) fehlender Vermarktbarkeit? Oder auch nur Pech? Zur falschen Zeit am falschen Ort? Wer weiß. Die Al Jones Blues Band habe ich 1979 auf einem Gig in Fürth (Franken bitte, nicht Bayern!) im damaligen Jugendzentrum Lindenhain im wahrsten Sinne des Wortes erlebt. Während des Konzertes ließ die Band über Mikrophon wissen, daß sie noch Schlafplätze suche. Keine Frage, daß unsere WG einsprang. Als Gastgeschenk ließen sie die damals gerade produzierte, vorliegende LP zurück. Sie erinnert mich jedesmal beim Anhören an ein wunderschönes Konzert mit phantastischer Bluesmusik. Von seinem Gitarrenspiel her erinnerte mich Al Jones oft an B.B. King (nicht ganz so glatt, aber mit glasklarem Gitarremsound und enormer Virtuosität). Schlagzeug, Bass und Mundharmonika ebenso brillant. Und daß der Schlagzeuger gelegentlich den Gesangspart übernahm (und wie!), war das fehlende Tüpfelchen auf dem i-Punkt. [Review lesen]

Warum sind die Cover-Bilder verpixelt?

Bedankt euch bei deutschen Abmahn-Anwälten

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