Highman

Highman
Registriert seit: 14.07.2009

Zum Verkauf 0 Eingetragen 471
Bewertungen: 54 Reviews: 12
Genres: Metal
Bewertungsverteilung von Highman
0.5 1 1.5 2 2.5 3 3.5 4 4.5 5 5.5 6 6.5 7 7.5 8 8.5 9 9.5 10
0 0 0 0 0 0 0 1 0 0 0 0 0 0 0 4 11 23 8 7

0.5: 0% (0x)

1.0: 0% (0x)

1.5: 0% (0x)

2.0: 0% (0x)

2.5: 0% (0x)

3.0: 0% (0x)

3.5: 0% (0x)

4.0: 4.3478260869565% (1x)

4.5: 0% (0x)

5.0: 0% (0x)

5.5: 0% (0x)

6.0: 0% (0x)

6.5: 0% (0x)

7.0: 0% (0x)

7.5: 0% (0x)

8.0: 17.391304347826% (4x)

8.5: 47.826086956522% (11x)

9.0: 100% (23x)

9.5: 34.782608695652% (8x)

10.0: 30.434782608696% (7x)

Die letzten Bewertungen
9.5 für Virtue: We Stand To Fight (1985) (02.03.2013 15:31)
9.0 für Voyager: I Am The ReVolution (2009) (09.01.2013 09:30)
10.0 für Air Raid: Night Of The Axe (2012) (09.01.2013 09:26)
8.0 für XYZ: XYZ (1989) (21.11.2012 20:07)
9.0 für Orchid: Heretic (2012) (17.09.2012 17:19)
10.0 für Charlotte: Medusa Groove (1992) (06.09.2012 19:08)
Insgesamt 54 Bewertungen vorhanden. Alle anzeigen
Die letzten Reviews

06.09.2012 19:08 - Charlotte: Medusa Groove (1992)

10.0 / 10
Das Quintett Charlotte wurde 1986 gegründet und hielt bis zum Beginn der Neunzigerjahre durch. Fakt ist, dass diverse Plattenscouts die Bohnen wohl mächtig tief in den Ohren sitzen hatten. Während Charlottes Existenz ist es nie zu einem Vertrag mit einem Label gekommen, obwohl die Gruppe in Amerika durchaus Wellen schlug. Wie dem auch sei, nun wurde das Album "Medusa Groove" veröffentlich und bringt diese Hard Rock-Band wieder ins Rampenlicht. Eine Reunion wird, laut Booklettext nicht ausgeschlossen, zumal drei der fünf Musiker nach dem Split auf musikalischer Ebene immer wieder zusammen gearbeitet haben. Mit Charlotte hat man eine ganz tolle Band ausgegraben und schon nach wenigen Tracks fragt man sich allen Ernstes, warum es vor über zwanzig Jahren einfach nicht hingehauen hat. Bei allem Respekt, es rockt und die Gruppe hatte mit ihren Kompositionen immer ein Bein im Fass des Blues. Die Nummern stammen aus den Jahren 1988 bis 1992 und bei der guten Musik möchte ich gleich auf ein einmaliges Schmankerl hinweisen. Eine Person namens Ofr bläst in zwei Nummern Saxofon. Alleine diese Tatsache macht "Ocean Of Love And Mercy" sowie "Invisible Man" zu absoluten Hinhörern auf der Platte, die angenehme fünfundvierzig Minuten im Player rotiert. "Ocean Of..." ist ein hinreißend groovender Track, in dem man dem Holzblasinstrument einen relativ großen Raum zumisst. Wo hat man das schon gehört... ein Saxofon im Hard Rock. Feine Gitarren umgarnen die Ohren und Eric Ganz hat eine sehr angenehme Stimme zwischen akzentuiertem Gesang und den Qualitäten eines Shouters. Ofr gehört auch das Solo in dieser vom Blues getränkten Nummer. Ungewöhnlich gut ist nicht nur dieses Stück. Mit dem Funk extrem aufgeladen ist der zweite Track mit Saxofon. Da geht Charlotte schon ganz anders zu Werke. Neben einem fetzigen Gitarrensolo sowie herrlichem Rhythmuswechsel kommt Ofr hier leider nur als Begleiter eines heftigen Sounds zum Zuge. Schade, aber höchst interessant ist die Angelegenheit schon. Der Sänger persönlich spielt einmal ein Instrument. "Changes" ist ein dieser hingebungsvollen Balladen, die fast nur von Hard Rock-Bands kommen können. Ganz hat sich für diesen Track ans Piano gesetzt. Die Songs sind prächtig arrangiert worden. Zu jeder Komposition hat man sich ein schönes Intro einfallen lassen. Natürlich wird auch bestens gerockt. Tracks wie "Siren", "Little Devils" oder "Miss Necrophilia" wirbeln echt Staub auf. Da werden unterschiedliche Gänge eingelegt und die Gitarren fetzen so richtig nach Herzenslust. Wie bereits geschrieben: Ganz ist gesanglich immer auf der Höhe der Dinge und die Songs klingen einfach rund und bereiten ordentlichen Hörspaß. In die kürzeste Nummer des Albums, "She Get It Up" legt Charlotte eine Handvoll Rock'n'Roll hinein und "Roadhouse Of Love" sowie "All Tied Up" sind ein Musterbeispiel an Dynamik. Letzterer signalisiert nochmals, wie es die Gruppe mit den Melodien hält. Klasse! Mit dieser Zusammenstellung von Songs kann man der Band nur empfehlen, sich ernsthaft Gedanken über eine Reunion zu machen. "Medusa Groove" klingt frisch und ist eine leckere Portion Hard Rock der feineren Sortierung. [Review lesen]

18.11.2010 12:48 - Flotsam And Jetsam: Cold, The (2010)

9.0 / 10
Jetzt habe ich die neue Flotsam 4 - 5 angehört.Wow, kann man da nur sagen. Endlich haben sie es wieder geschafft,eine gute Veröffentlichung abzuliefern. Hier stimmt alles. Ne gute Produktion. Erik A.K. ist klasse bei Stimme,was bei den letzten Veröffentlichungen nicht immer der Fall war.Über seine Mitstreiter braucht man nichts sagen. Alles im allen sehr ordentlich, deshalb für die "The Cold" 9 Punkte. [Review lesen]

18.11.2010 12:38 - Steel Prophet: Shallows Of Forever (2008)

4.0 / 10
Wenn man den Namen Steel Prophet hört, schnalzt man mit der Zunge.Allerdings, hier bei der Veröffentlichung kommt einem doch das Grauen. Klar sind das Songs aus dem Jahre 86 und 88. Manchmal könnte man meinen es ist direkt von einer LP überspielt worden. Man hört es immer wieder leicht knistern und rauschen. Denke,da währe mehr möglich gewesen. Durch den Kultfaktor gebe ich nur in Anführungsstrichen 4 Punkte. [Review lesen]

29.10.2010 12:53 - Tank: War Machine (2010)

8.5 / 10
Als ich gelesen hatte daß Doogie White singt bei Tank,war ich sehr skeptisch.Nach 3 - 4 hören bin ich doch mehr als positiv überrascht gewesen.Seine Stimme past hervorragend. Die Instrumentalfraktion harmoniert passend zu D.W. Klar es klingt nicht mehr ganz so rau wie mit Ward trotzdem hört man den typischen Tanksound heraus. Songtechnisch fällt keiner der Songs groß ab. [Review lesen]

16.10.2010 14:21 - Symphorce: Unrestricted (2010)

8.5 / 10
Wer die anderen Alben von Symphorce kennt,wird am Anfang ein bischen Enttäuscht sein. Mit jedem weiteren Durchlauf gefällt mir die neue besser. Andy .B. Frank setzt hier seine Stimme sehr gekonnt in Szene. Past wie die Faust auf's Auge. Die Geschwindigkeit der Instrumentalfraktion ist ein bischen zurück geschraubt. Klingt allerdings richtig gut dabei. Produktionstechnisch hätte es vielleicht noch ein bischen fetter ausfallen dürfen.Sonst gibst nichts zu bemängeln. [Review lesen]

26.02.2010 16:30 - Deep Purple: On Tour 1993 (2006)

9.0 / 10
Diese zwei live Konzerte aus Stuttgart und Birmingham sind die letzten mit R. Blackmore gewesen. Da ich selber dort gewesen bin,fühlte ich mich sofort dorthin zurück versetzt.Vor allem das Stuttgarter Konzert ist sehr gut eingefangen.Publikum und Band haben sich gegenseitig richtig hoch gepuscht.Klasse Songauswahl.Ian Gillan stimmlich sehr gut dabei.Rest der Band,da braucht man keine Worte mehr verlieren. In Birmingham ist die Songauswahl leicht verändert.Die Stimmung wird nicht ganz so fantastisch wie in Stuttgart eingefangen. Hier merkt man deutlich die Spannung zwischen Gillan und Blackmore. Trotzdem ist es ein hervoragendes Zeitdokument. Deshalb gebe ich der Veröffentlichung 9,0 Punkte [Review lesen]

06.02.2010 13:26 - Steeltower: Night Of The Dog (1984)

9.0 / 10
Steeltower? Wer ist oder war es.Dies war eine deutsche Band anfang der 80 ziger Jahre. Unter diesem Namen haben sie nur diese LP " Night Of The Dog" veröffentlicht. Der Gesang von Thomas Rettke war schon sehr prägnant. Die Instrumentalfraktion muss sich nicht hinterm Berg verstecken.Einzelne Songs kann ich nicht hervor heben,für mich haben sie ein fast gleich hohes Niveau. Die Musikrichtung ist klassischer deutscher Powermetal. Aus Steeltower wurde bekanntlich in Heaven's Gate umbenannt. [Review lesen]

06.02.2010 11:49 - Montrose: Montrose (1973)

9.0 / 10
Das Montrose - Debüt von 1974 ist heute noch so zeitlos wie damals.Was die Musiker Ronnie Montrose,Sammy Hagar,Bill Church,Denny Carmassi hier dabieten sind acht kompakte Songs.Relativ simple, aber äußerst Treffsicher.Kann man vergleichen in der schnittmenge früherer Ufo bzw. Van Halen. Von den acht Songs möchte ich keinen einzelnen heraus picken, jeder steht für sich und klingen allsamt frisch. [Review lesen]

14.11.2009 12:40 - Rhett Forrester: Hell Or Highwater (1956-1994) (1996)

10.0 / 10
Was soll man noch zu Rhett Forrester sagen.Einen Namen hat er sich mit der Rocklegende Riot gemacht.Seine Stimme ist einmalig. Die Solo Veröffentlichungen lassen einem das Herz höher schlagen.Bei dieser Compilation ist alles darauf was das beste von Ihm ausmacht. Auf tragische Weise wurde er 1994 erschossen. Rhett Forrester 1956 - 1994 R.I.P. [Review lesen]

01.10.2009 13:54 - Empires Of Eden: Songs Of War And Vengeance (2009)

9.0 / 10
Dies ist die Nachfolgeband von Dungeon. Von der Power her gehts in die Richtung wie vorher. Nur die Gittaren braten mehr. Zudem haben sie einen fähigen Shouter an Bord gehohlt.Ein viel versprechendes Debüt.Einzelne Songs möchte ich nicht hervor heben. Jeder Song steht für sich. Zum wünschen währe es diesmal das sie es vom Bekanntheitsgrad mehr errreichen als vorher [Review lesen]

Insgesamt 12 Reviews vorhanden. Alle anzeigen

Warum sind die Cover-Bilder verpixelt?

Bedankt euch bei deutschen Abmahn-Anwälten

Leider passiert es immer wieder, dass Abmahnungen für angebliche Copyright-Verletzungen ins Haus flattern. Ganz häufig ist es der Fall, dass auf dem Frontcover ein Foto oder eine Grafik eines Fotografen oder Künstlers genutzt wird, was dann nur mit dem Namen der Band und dem Titel des Albums versehen wurde. Das ursprüngliche Foto/Kunstwerk ist somit immer noch sehr prominent zu sehen. Die Abmahner nutzen zumeist automatisierte Prozesse, die das Netz nach unlizensierten Nutzungen der Werke ihrer Mandanten durchsuchen und dabei Abweichungen bis zu einem gewissen Prozentgrad ignorieren. Somit gibt es also häufig angebliche Treffer. Obwohl das Foto/Kunstwerk von den Plattenfirmen oder Bands ganz legal für die Veröffentlichung lizensiert wurde, ist dies den Abmahnern egal, ganz oft wissen die ja nicht einmal, was für eine einzelne Veröffentlichung abgemacht wurde. Die sehen nur die angebliche Copyright-Verletzung und fordern die dicke Kohle.

Da Musik-Sammler.de nachwievor von privater Hand administriert, betrieben und bezahlt wird, ist jede Abmahnung ein existenzbedrohendes Risiko. Nach der letzten Abmahnung, die einen 5-stelligen(!) Betrag forderte, sehe ich mich nun gezwungen drastische Maßnahmen zu ergreifen oder die Seite komplett aufzugeben. Daher werden jetzt alle hochgeladenen Bilder der Veröffentlichungen für NICHT-EINGELOGGTE Nutzer verpixelt. Wer einen Musik-Sammler.de Nutzeraccount hat, braucht sich also einfach nur einmal anmelden und sieht wieder alles wie gewohnt.