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Registriert seit: 14.07.2009
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10.0 / 10
Das Quintett Charlotte wurde 1986 gegründet und hielt bis zum Beginn der Neunzigerjahre durch. Fakt ist, dass diverse Plattenscouts die Bohnen wohl mächtig tief in den Ohren sitzen hatten. Während Charlottes Existenz ist es nie zu einem Vertrag mit einem Label gekommen, obwohl die Gruppe in Amerika durchaus Wellen schlug. Wie dem auch sei, nun wurde das Album "Medusa Groove" veröffentlich und bringt diese Hard Rock-Band wieder ins Rampenlicht. Eine Reunion wird, laut Booklettext nicht ausgeschlossen, zumal drei der fünf Musiker nach dem Split auf musikalischer Ebene immer wieder zusammen gearbeitet haben.
Mit Charlotte hat man eine ganz tolle Band ausgegraben und schon nach wenigen Tracks fragt man sich allen Ernstes, warum es vor über zwanzig Jahren einfach nicht hingehauen hat. Bei allem Respekt, es rockt und die Gruppe hatte mit ihren Kompositionen immer ein Bein im Fass des Blues.
Die Nummern stammen aus den Jahren 1988 bis 1992 und bei der guten Musik möchte ich gleich auf ein einmaliges Schmankerl hinweisen. Eine Person namens Ofr bläst in zwei Nummern Saxofon. Alleine diese Tatsache macht "Ocean Of Love And Mercy" sowie "Invisible Man" zu absoluten Hinhörern auf der Platte, die angenehme fünfundvierzig Minuten im Player rotiert. "Ocean Of..." ist ein hinreißend groovender Track, in dem man dem Holzblasinstrument einen relativ großen Raum zumisst. Wo hat man das schon gehört... ein Saxofon im Hard Rock. Feine Gitarren umgarnen die Ohren und Eric Ganz hat eine sehr angenehme Stimme zwischen akzentuiertem Gesang und den Qualitäten eines Shouters. Ofr gehört auch das Solo in dieser vom Blues getränkten Nummer.
Ungewöhnlich gut ist nicht nur dieses Stück.
Mit dem Funk extrem aufgeladen ist der zweite Track mit Saxofon. Da geht Charlotte schon ganz anders zu Werke. Neben einem fetzigen Gitarrensolo sowie herrlichem Rhythmuswechsel kommt Ofr hier leider nur als Begleiter eines heftigen Sounds zum Zuge. Schade, aber höchst interessant ist die Angelegenheit schon.
Der Sänger persönlich spielt einmal ein Instrument. "Changes" ist ein dieser hingebungsvollen Balladen, die fast nur von Hard Rock-Bands kommen können. Ganz hat sich für diesen Track ans Piano gesetzt.
Die Songs sind prächtig arrangiert worden. Zu jeder Komposition hat man sich ein schönes Intro einfallen lassen. Natürlich wird auch bestens gerockt. Tracks wie "Siren", "Little Devils" oder "Miss Necrophilia" wirbeln echt Staub auf. Da werden unterschiedliche Gänge eingelegt und die Gitarren fetzen so richtig nach Herzenslust. Wie bereits geschrieben: Ganz ist gesanglich immer auf der Höhe der Dinge und die Songs klingen einfach rund und bereiten ordentlichen Hörspaß. In die kürzeste Nummer des Albums, "She Get It Up" legt Charlotte eine Handvoll Rock'n'Roll hinein und "Roadhouse Of Love" sowie "All Tied Up" sind ein Musterbeispiel an Dynamik. Letzterer signalisiert nochmals, wie es die Gruppe mit den Melodien hält. Klasse!
Mit dieser Zusammenstellung von Songs kann man der Band nur empfehlen, sich ernsthaft Gedanken über eine Reunion zu machen. "Medusa Groove" klingt frisch und ist eine leckere Portion Hard Rock der feineren Sortierung. [Review lesen]
9.0 / 10
Jetzt habe ich die neue Flotsam 4 - 5 angehört.Wow, kann man da nur sagen. Endlich haben sie es wieder geschafft,eine gute Veröffentlichung abzuliefern. Hier stimmt alles. Ne gute Produktion. Erik A.K. ist klasse bei Stimme,was bei den letzten Veröffentlichungen nicht immer der Fall war.Über seine Mitstreiter braucht man nichts sagen. Alles im allen sehr ordentlich, deshalb für die "The Cold" 9 Punkte. [Review lesen]
4.0 / 10
Wenn man den Namen Steel Prophet hört, schnalzt man mit der Zunge.Allerdings, hier bei der Veröffentlichung kommt einem doch das Grauen. Klar sind das Songs aus dem Jahre 86 und 88. Manchmal könnte man meinen es ist direkt von einer LP überspielt worden. Man hört es immer wieder leicht knistern und rauschen. Denke,da währe mehr möglich gewesen.
Durch den Kultfaktor gebe ich nur in Anführungsstrichen 4 Punkte. [Review lesen]
8.5 / 10
Als ich gelesen hatte daß Doogie White singt bei Tank,war ich sehr skeptisch.Nach 3 - 4 hören bin ich doch mehr als positiv überrascht gewesen.Seine Stimme past hervorragend. Die Instrumentalfraktion harmoniert passend zu D.W. Klar es klingt nicht mehr ganz so rau wie mit Ward trotzdem hört man den typischen Tanksound heraus. Songtechnisch fällt keiner der Songs groß ab. [Review lesen]
8.5 / 10
Wer die anderen Alben von Symphorce kennt,wird am Anfang ein bischen Enttäuscht sein. Mit jedem weiteren Durchlauf gefällt mir die neue besser. Andy .B. Frank setzt hier seine Stimme sehr gekonnt in Szene. Past wie die Faust auf's Auge. Die Geschwindigkeit der Instrumentalfraktion ist ein bischen zurück geschraubt. Klingt allerdings richtig gut dabei. Produktionstechnisch hätte es vielleicht noch ein bischen fetter ausfallen dürfen.Sonst gibst nichts zu bemängeln. [Review lesen]
9.0 / 10
Diese zwei live Konzerte aus Stuttgart und Birmingham sind die letzten mit R. Blackmore gewesen. Da ich selber dort gewesen bin,fühlte ich mich sofort dorthin zurück versetzt.Vor allem das Stuttgarter Konzert ist sehr gut eingefangen.Publikum und Band haben sich gegenseitig richtig hoch gepuscht.Klasse Songauswahl.Ian Gillan stimmlich sehr gut dabei.Rest der Band,da braucht man keine Worte mehr verlieren.
In Birmingham ist die Songauswahl leicht verändert.Die Stimmung wird nicht ganz so fantastisch wie in Stuttgart eingefangen. Hier merkt man deutlich die Spannung zwischen Gillan und Blackmore. Trotzdem ist es ein hervoragendes Zeitdokument.
Deshalb gebe ich der Veröffentlichung 9,0 Punkte [Review lesen]
9.0 / 10
Steeltower? Wer ist oder war es.Dies war eine deutsche Band anfang der 80 ziger Jahre. Unter diesem Namen haben sie nur diese LP " Night Of The Dog" veröffentlicht. Der Gesang von Thomas Rettke war schon sehr prägnant. Die Instrumentalfraktion muss sich nicht hinterm Berg verstecken.Einzelne Songs kann ich nicht hervor heben,für mich haben sie ein fast gleich hohes Niveau. Die Musikrichtung ist klassischer deutscher Powermetal.
Aus Steeltower wurde bekanntlich in Heaven's Gate umbenannt. [Review lesen]
9.0 / 10
Das Montrose - Debüt von 1974 ist heute noch so zeitlos wie damals.Was die Musiker Ronnie Montrose,Sammy Hagar,Bill Church,Denny Carmassi hier dabieten sind acht kompakte Songs.Relativ simple, aber äußerst Treffsicher.Kann man vergleichen in der schnittmenge früherer Ufo bzw. Van Halen. Von den acht Songs möchte ich keinen einzelnen heraus picken, jeder steht für sich und klingen allsamt frisch. [Review lesen]
10.0 / 10
Was soll man noch zu Rhett Forrester sagen.Einen Namen hat er sich mit der Rocklegende Riot gemacht.Seine Stimme ist einmalig.
Die Solo Veröffentlichungen lassen einem das Herz höher schlagen.Bei dieser Compilation ist alles darauf was das beste von Ihm ausmacht.
Auf tragische Weise wurde er 1994 erschossen.
Rhett Forrester 1956 - 1994 R.I.P. [Review lesen]
9.0 / 10
Dies ist die Nachfolgeband von Dungeon. Von der Power her gehts in die Richtung wie vorher. Nur die Gittaren braten mehr. Zudem haben sie einen fähigen Shouter an Bord gehohlt.Ein viel versprechendes Debüt.Einzelne Songs möchte ich nicht hervor heben. Jeder Song steht für sich. Zum wünschen währe es diesmal das sie es vom Bekanntheitsgrad mehr errreichen als vorher [Review lesen]
Bedankt euch bei deutschen Abmahn-Anwälten
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