Flup


Registriert seit: 03.06.2009

Zum Verkauf 0 Eingetragen 21
Bewertungen: 3 Reviews: 3
Genres: Hardcore, Punk, Reggae, Rock, Ska
Bewertungsverteilung von Flup
0.5 1 1.5 2 2.5 3 3.5 4 4.5 5 5.5 6 6.5 7 7.5 8 8.5 9 9.5 10
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Die letzten Bewertungen
10.0 für Trustgod Simon: Pils In Kopp (2007) (14.10.2009 02:21)
Die letzten Reviews

25.11.2016 06:24 - Trustgod Simon: Diese Party Ist Scheiße (2012)

10.0 / 10
TRUSTGOD SIMON vs. Traugott Simon, welche Gemeinsamkeiten bzw. Unterschiede hat die Band aus Dinslaken mit dem Bier aus Köln-Kalk? Beginnt ich mit dem Kölsch, es gibt ja viele schlechte Bier, Traugott Simon gehört definitiv dazu. Traugott Simon ist Katzenpiss par excellence ! TRUSTGOD SIMON kann somit eigentlich nur besser sein, wer aber seinen Bandnamen von so einem Dreckbier bezieht, dem ist alles zuzutrauen. God sein Dank ist dem aber nicht so, und die fünf Jungs oder besser gesagt Männer in den besten Jahren, passend dazu Ihr Song „Jahrgang 1970“ (!), spielen mit ihrer Mischung aus Proll-Punk und ein kleines bisschen Politpunk direkt in mein kleines Punkerherz. Mit ansprechenden Akkorden und eingängigen Texten gehen die 15 Songs gut ins Ohr und werden auf den kommenden Partys, bei dem das Bier in Strömen fließen wird, neben den KASSIERER, EISENPIMMEL und LOKALMATRADORE, von denen wurde übrigens „in den Arsch“ mit einen geänderten Text gecovert, in Dauerrotation laufen. Bierseliger Punkrock eben. Dabei sprechen mir einige Songs wirklich aus meinen anfangs erwähnten Punkrock-Herzen, „Am besten kann ich saufen“, „Diese Party ist scheiße“ und „Ich hab' die ganze Nacht gesoffen“ lassen erahnen, wie feucht-fröhlich die Songs sind. Es geht aber auch anders, man kann ja auch nicht immer saufen (nee, ´ne Stunde tagsüber schlafen ist ja auch nicht schlecht). Dabei grüßt Mallorca mit dem Stimmungshit „Partys, Palmen, Weiber und 'n Bier“ in Micky Krause Manier und „Anders als ihr“ was deutlich nach WIZO klingt. Diese Songs sind aber nur eine kleine Abwechslung auf diesem Alkohol verherrlichen Debütalbum. Trotzdem läuft die 33 Minuten lange Scheibe rauf und runter bei mir… Ich muss ja auch die Texte für die nächste Party üben ;-) [Review lesen]

14.10.2009 02:21 - Trustgod Simon: Pils In Kopp (2007)

10.0 / 10
Lange hat man auf die erste Scheibe der Dinslakener „Trustgod Simon“ warten müssen, nun ist das Erstlingswerk „Pils in Kopp“ endlich bei Scumfuck erschienen. Und dort passen sie auch gut hin, die Jungs an der Grenze zwischen Niederrhein und Ruhrpott. Sie reihen sich ein zwischen bekannte Namen wie „Cotzraiz“, „Pöbel & Gesocks“ oder den „Broilers“. Dabei kopieren „Trustgod Simon“ nicht etwa deren erfolgreiche Konzepte, sondern liefern eine CD ab, die frisch, spritzig und – nun ja, einfach lecker ist. Wie ein gutes Bier eben. Das braucht bekanntlich 7 Minuten, „Pils in Kopp“ dauert gute 40 Minuten, genug Zeit also, um beim Hören das ein oder andere Bier zu trinken. Die CD hat 15 Tracks, neben einem Intro und einem kleinen Outro bleiben also 13 Songs. Neben den zwei Coversongs „Alles was er will“ von „Loikämie“ und „Wir haben uns total toll verstanden“ von „Supernichts“ kann man also 11 eigene Tracks der Traugötter hören. Dabei decken sie zwischen ziemlich poppigem Metal über Ska bis hin zu partytauglichem Punkrock eine breite Musikpalette ab, die die 5 Musiker bestens beherrschen. Das Songwriting von Martin „Maddin“ Baumann erinnert teilweise an die Lokalmatadore, aber wenn dann die Metalriffs aus den Boxen strömen, dürften einige Hörer in andächtiges Staunen verfallen. Das ist erstklassiges Niveau, das ich selten von einer lokalen Band gehört habe. Textlich bewegen sich die Jungs zwischen Schützenfest und Volkshochschule, da dürfte für jeden etwas dabei sein. Der Hörer erfährt, wie „Trustgod Simon“ zu ihrem Namen gekommen sind, warum Saufen besser als Kiffen ist und wie ein Wochenende am besten verbracht werden sollte. Also im Prinzip all das, was man schon von den zahlreichen Konzerten der Jungs gewohnt ist, alles immer mit viel Humor und einem Augenzwinkern. Aber auch ernstere Themen werden angesprochen: Freundschaft, Feindschaft und die Punkrockszene werden musikalisch verarbeitet. Die CD ist von der Band komplett in Eigenregie produziert worden, aber das mit soviel Sorgfalt und Liebe zu kleinen technischen Kniffen, dass man davon gar nichts hört. Vielleicht liegt es auch daran, dass die fünf einfach so routiniert sind, das bei den Aufnahmen einfach alles glatt läuft. Ich kann da nur mutmaßen, muss aber echt sagen: „Respekt Jungs!“ Die Platte kommt übrigens im edlen Digipack daher, hat ein sattes voll farbiges Booklet und darf eigentlich in keiner CD-Sammlung fehlen. Wer auf die angesprochenen Bands steht, sollte „Trustgod Simon“ auf jeden Fall ein paar Minuten seiner Zeit schenken. So gute 40 Minuten zumindest. Oder ein, zwei Bier. Trackliste: 1. Sören 2. Du gehst mir tierisch auf den Sack 3. Lecker lecker Bierchen 4. Alles was er will 5. Untalentiert 6. Saufen für den Regenwald 7. Das letzte Lied 8. Punkrockszenespezialist 9. Pils in Kopp 10. Es kommt die Zeit 11. Ein neuer Tag 12. Wir hauen uns die Kirsche zu 13. Tourette – Attack 14. Wir haben uns total toll verstanden [Review lesen]

04.06.2009 18:58 - The Total Overdrived Skunks: Skunkattack (2009)

10.0 / 10
Die vier Jungs der "Total Overdrived Skunks" aus Voerde haben es geschafft und ihr erstes Album unter dem Namen "Skunkattack" veröffentlicht. Wer alte Bands aus der Voerder Musikszene kennt wird sich schnell beim anhören dieses albums an Weekly Carouse erinnern. Musikalisch bewegen sich die Jungs irgendwo zwischen Skate- und Funpunk der schnell und teils rotzig rüber kommt aber immer gut zu hören ist. Ob im Auto oder zu Hause. Sie ist es immer wert aufgelegt zu werden. 14 Tracks beinhaltet die Scheibe die alle aus eigener Feder entstanden sind. Mit dem ersten Song "Skunkattack" geht es direkt mit Vollgas los und flacht auch nicht im verlauf der CD so schnell ab. Erst bei Track 10, der einzigen (ich nenne es mal) Balade mit dem Namen "Fire inside me" werden sie Kurzfristig etwas ruhiger bevor sie wieder auf ihr gewohntes Tempo zurück schwänken. Ein echter knaller ist Track 12. Es ist einfach das "Bierlied" welches (so wie ich es erfahren habe) einfach nebenbei noch aufgenommen und mit drauf gepackt wurde. Es ist übrigens auch das einzige deutschsprachiege Lied auf ihrem Album. Meiner meinung nach ist diese CD ein echt gelungenes Werk und mit 7 € nicht zu teuer. Also an alle die auf diese Musik abfahren: "KAUFEN KAUFEN KAUFEN". [Review lesen]

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