findingme

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Registriert seit: 14.09.2008

Zum Verkauf 0 Eingetragen 10
Bewertungen: 18 Reviews: 2
Genres: Comedy, Metal, Sonstiges
Bewertungsverteilung von findingme
0.5 1 1.5 2 2.5 3 3.5 4 4.5 5 5.5 6 6.5 7 7.5 8 8.5 9 9.5 10
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10.0: 100% (5x)

Die letzten Bewertungen
8.5 für Mantar: Death By Burning (2014) (02.04.2015 23:51)
8.0 für Debauchery: Kings Of Carnage (2013) (10.09.2014 19:09)
8.5 für Witherscape: Inheritance, The (2013) (07.10.2013 13:08)
9.5 für Amon Amarth: Versus The World (2002) (12.07.2013 08:36)
5.5 für Hypocrisy: Catch 22 (2002) (12.07.2013 08:35)
8.0 für Hypocrisy: End Of Disclosure (2013) (12.07.2013 08:34)
9.5 für Enslaved: Riitiir (2012) (17.05.2013 09:43)
Insgesamt 18 Bewertungen vorhanden. Alle anzeigen
Die letzten Reviews

22.10.2012 11:30 - Sinister: Carnage Ending, The (2012)

9.5 / 10
"The Charnage Ending" war mein musikalischer Erstkontakt mit Sinister - irgendwie ist die Band in der Vergangenheit immer an mir vorbeigegangen. Zufällig bin ich nun aber bei youtube auf Songproben des neuen Albums gestoßen und da hatte es mich gepackt. Nach einem ganzen Abend vor besagter Videoplattform bestellte ich mir am Ende das Tages das aktuelle Album, sowie den kompletten Backkatalog der Band. Bereut habe ich es keine Sekunde! Aber hier nun zum aktuellen Output: Für "The Carnage Ending" hat das einzig verbleibende Gründungsmitglied Aad Kloosterwaard gleich eine komplette Band als Musiker engagiert: Absurd Universe. Meiner Meinung nach hört man dies dem Album auch an. Die Songs wirken erstaunlich rund, hätte ich bei einem nahezu kompletten Austausch der Band nicht vermutet. Nach dem durchwachsenen Intro geben Sinister mit dem groovenden "Unheavenly Domain" die Marschrichtung für die nächsten 48 Minuten vor. Das Album groovt sich förmlich von Song zu Song. Aus den allesamt sehr eingängigen Songs kann man besonders den Titeltrack "The Carnage Ending" und ebenfalls "My Casual Enemy" herausheben. Hier sind Sinister zwei wirkliche außergewöhnlich gute Death-Metal-Groove-Bomben gelungen. Die limitierte Digipack Version kommt mit fünf Coversongs auf einer Bonus Disc daher. Hier unter anderem vertreten sind "Dethroned Emperor" von Celtic Frost und "Spit on your Grave" von Whiplash, welches wirklich gelungen ist. Gebe hier meine absolute Kaufempfehlung! Hail the Beast! [Review lesen]

11.10.2012 15:25 - Varg: Guten Tag (2012)

3.0 / 10
Habe hier eher das Gefühl gehabt einen Sampler zu hören. Mit dabei u.a.: In Extremo, Korpiklani, Rammstein, FreiWild, Onkelz, achja und Varg haben auch 2 Songs beigesteuert. Das komplette Album klingt wie bei anderen Bands zusammengeklaut. Die Songs, die noch annähernd nach Varg klingen, sind ziemlich langweilig und ideenlos. Metal wurde hier auch nicht mehr auf die Scheibe gepresst, denn jeder 2te Song klingt nach Punk. Hat nichts mehr mit den letzten Veröffentlichungen zu tun, bei denen immer eine Steigerung zu hören war, dieses jetzt ist aber ein großer Rückschritt; in meinen Augen. Wobei ich damit auch weniger ein Problem hätte, wenn es wirklich eine eigene Weiterentwicklung wäre und nicht bloßes Kopieren von anderen Bands. "Was nicht sein darf" ist ein 1zu1 Rammstein Song. Entwicklung ja; Zusammenklauen nein! Hinzukommt, dass die DVD eine Fehlpressung ist. Die Doku hat einen Hänger und lässt sich nicht weiter abspielen. Hier muss man Varg aber zugutehalten, dass sie das Problem erkannt haben und sich um eine Lösung kümmern wollen. 1 Punkt für das Artwork 1 Punkt für das Aufgreifen des DVD-Problems 1 Mitleidspunkt [Review lesen]

Warum sind die Cover-Bilder verpixelt?

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