Eagles of Deathmetal


Registriert seit: 15.08.2010

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Bewertungen: 10 Reviews: 2
Genres: Blues, Comedy, Country, Dark Wave/Gothic, Elektronische Musik, Hardcore, House, Hörspiel/Hörbuch, Jazz, Klassik, Metal, Musical, Pop, Punk, Rap/Hip Hop, Reggae, Rock, Schlager, Singer/Songwriter/Liedermacher, Ska, Sonstiges, Soul/R&B, Soundtrack, Volksmusik/Folklore, World Music
Bewertungsverteilung von Eagles of Deathmetal
0.5 1 1.5 2 2.5 3 3.5 4 4.5 5 5.5 6 6.5 7 7.5 8 8.5 9 9.5 10
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Die letzten Bewertungen
8.5 für Trend: Vier (2008) (16.09.2012 08:10)
8.0 für Curse: Sinnflut (2005) (11.09.2012 18:14)
8.5 für Antwoord, Die: Ten$ion (2012) (25.06.2012 21:11)
9.0 für Maxïmo Park: Certain Trigger, A (2005) (03.01.2012 15:06)
6.0 für Iron Maiden: Final Frontier, The (2010) (03.01.2012 15:02)
10.0 für Gorillaz: Demon Days (2005) (14.05.2011 10:55)
5.5 für Gorillaz: Plastic Beach (2010) (14.05.2011 10:49)
7.5 für Gorillaz: Fall, The (2010) (14.05.2011 10:45)
9.0 für Frittenbude: Katzengold (2010) (05.12.2010 16:50)
Die letzten Reviews

14.05.2011 10:49 - Gorillaz: Plastic Beach (2010)

5.5 / 10
Ach war das eine Freude, als ich vor knapp einem Jahr in der Musikzeitschrift Spex lass, dass ein neues Gorillaz Album mit dem Titel Plastic Beach auf dem Weg sei. Die erste Auskopplung aus selbigen Album „Stylo“ machte einen recht guten Eindruck und machte „Hunger“ auf mehr. Als der Release-Day dann auch kam, kam der Schlag in die Magengrube und das Luftschnappen. Zunächst machte die Platte jedoch einen guten Eindruck. Das Intro kam im Gewand der letzten beiden Tracks vom Demon Days Album daher. Wunderbar! Nahtlose Weiterführung eines der tollsten Alben des letzen Jahrzehnts? Weit gefehlt. Zwar sind Gastparts zum einem das Markenzeichen der Gorillaz, zum anderen meist aber auch verdammt gut. Was sich Albarn aber bei der Verpflichtung von Snoop Doog für das zweite Lied des Albums gedacht hat, weiß ich nicht. So verfahren und ungenau wie sich der Track anhört, aufgrund des wummernden Beats und dem Genuschel von Snoop hoffte ich, dass dies nur ein Ausrutscher auf der Platte sei. Nach dem ersten hören musste ich aber leider zugeben, dass auf diesem Album sich einige LowLights der Gorillaz Gesichte befanden. Geflissentlich verstecken sich diese vor allem im Zweiten Teil der Platte. Angefangen mit Broken bis hin zu Pirate Jet, ausgeschlossen sei mal hier Cloud of Unknowing (bei dem der Gastauftritt von Booby Womack hervorragend funktioniert), versammelten sich hier Tracks die ich auch heute noch immer direkt weiter schalte. Zu überladen, nicht zu ende gedacht oder auch einfach zu weit entfernt von dem, was man früher als Gorillaz kennen gelernt hat. Natürlich soll sich ein Künstler weiter entwickeln, dies aber durchdacht tun und nicht denken, nur weil man Gefühlte tausend Musiker auf einem Album versammeln konnte ist man der Größte. Man muss aber auch der Platte hoch an rechnen, dass einige sehr sehr gute Tracks vorhanden sind. So zum einen White Flag, dass mit einem Rap auf klassischer Musik daher kommt. Von Anfang bis Ende merkt man hier Herzblut in den Textzeilen und vor allem den Spaß, bei der Entwicklung des Songs. Weitere Highlights der Platte sind Superfast Jellyfish, Glitter Freeze, Some Kind of Nature und On Melancholy Hill. Grade bei diesen Songs wird der “UrFan” ins schwärmen geraten. So zum Beispiel bei On Melancholy Hill, dass sich wie eine konsequente Weiterführung des Songs El Manana des Vorgänger-Albums anfühlt und eines der wirklich herausstechenden Beispielen von durchdachter Songführung ist. Natürlich sind meine Meinung zur Platte eine relativ subjektive Ansicht, aber gerade durch Gespräche mit anderen über diese Platte, kann ich guten Gewissens sagen, dass mehrere so über dieses Produkt denken. Ein kompletter Reinfall ist Plastic Beach nicht. Gute Songs halten sich die Waage mit nicht so guten bis hin zu schlechten Songs. Wie auch schon bei anderen Bands hat das dritte Album seine heftigen Macken und dies dürfte schon mit der Grundidee zusammen hängen. Gastauftritte und coole Beats können eine Bereicherung sein, können aber auch ein tierischer Schuss in den Ofen sein und genau das ist hier passiert. Wer Fan der ersten Stunde ist sollte sich, so denke ich zwei mal überlegen ob dieses Werk in seine Musiksammlung muss. Die 5 herausragenden Lieder des Plastic Beach Albums sind famos, können aber in der heutigen Zeit von I-Tunes und Co auch hervorragend einzeln gekauft werden. [Review lesen]

14.05.2011 10:45 - Gorillaz: Fall, The (2010)

7.5 / 10
„The Fall“ heißt in deutsch der Fall und einige sehen in diesem doch recht schnell produzierten Nachfolger zu Plastic Beach auch selbigen. So zum Beispiel die Musikzeitschrift Vision, die in der Ausgabe 218 über The Fall schreibt, [...]Und es ist auch spannend, die Stimmung eines Stars während einer Tour anhand der Lieder nachzuvollziehen. Jedenfalls ist das die einzige Motivation, das Album mehr als einmal durchzuhören.[...] Fans die Gorillaz erst seitdem Plastic Beach Album kennen, werden dies wahrscheinlich auch tun, den Kopfschütteln und sich anderen Bands wieder widmen, da dieses Album mit vermeidlich Starsauftritten und „cool“ produzierten Hits wie Stylo ehr geizt. Wer allerdings Gorillaz seit dem selbstbetitelten Erstlingswerk kennt und hört, wird mit der Platte seinen Spaß haben können. Vor allem diejenigen, die vom „überproduzierten“ Plastic Beach überraschst und erschrocken waren. Im Gegensatz zu dem grad genannten Album setzt Albarn in The Fall nicht auf Gastparts, die in Plastic Beach meiner Meinung nach etwas zu doll die überhand gewonnen hatten. So freut man sich zwischen den vielen Instrumentalen Liedern, Songs von Albarn vorgetragen zubekommen und ausschließlich ihn zu hören und nicht noch Snopp Doog oder ähnliche. Zudem stellt The Fall auch ein rein elektronisches Album dar. Eine neue Facette ist dies für Gorillaz Hörer, die D-Sides kennen nicht. Trotzdem ist es im Vergleich zu den anderen Alben schon etwas ungewöhnlich, nicht auch zwischendrin einen Rap-Part oder Punksong zu hören. Hat man aber erst seine Lieblingstracks auf der Scheibe gefunden, so hört man sich auch nach und nach die anderen Tracks intensiver an. Aufgrund der zum einen recht kurzen Entstehungszeit von einem Monat und dem Aspekt das die Songs auf einem IPad entstanden sind, merkt man allerdings, dass der ein oder andere Song sich noch in einem frühren Stadium der Entstehung befindet. Hätte Albarn das Album noch mal überarbeitet so würde sich einige Tracks „runder“ anhören. So zum Beispiel im Song The Joplin Spider, dass sich im Gesangspart von Albarn richtig rund anfühlt, allerdings vor diesem und nach diesem etwas überladen und zerfahren wirkt. Alles in allem ist es aber ein Album das mir Spaß macht, aus folgenden Gründen. Man hat auf der einen Seite Songs die einen echt schnell ins Blut über gehen und die man gerne mehrfach hinter einander hört. Auf der anderen Seite hat man zudem auch mal die Möglichkeit in ein Album rein zu hören, dass wenn es unter „normalen“ Umständen produziert worden wäre so wahrscheinlich nie erschienen wäre. Zu empfehlen ist das vierte Album, hier seinen mal die Remix-Alben außenvorgelassen, denen Plastic Beach Schwierigkeiten gemacht hat es zu mögen und vor allem Gorillaz Fans der ersten Stunde. Anspieltipps: Phoner to Arizona; Revolving Doors; Detroit; Amarillo und Bobby in Phoenix [Review lesen]

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