BierBorsti

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Registriert seit: 22.12.2011

Zum Verkauf 0 Eingetragen 90
Bewertungen: 766 Reviews: 116
Genres: Blues, Metal, Punk, Rock, Sonstiges
Bewertungsverteilung von BierBorsti
0.5 1 1.5 2 2.5 3 3.5 4 4.5 5 5.5 6 6.5 7 7.5 8 8.5 9 9.5 10
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6.5: 1.2244897959184% (3x)

7.0: 1.6326530612245% (4x)

7.5: 2.4489795918367% (6x)

8.0: 17.142857142857% (42x)

8.5: 21.224489795918% (52x)

9.0: 100% (245x)

9.5: 82.448979591837% (202x)

10.0: 82.448979591837% (202x)

Die letzten Bewertungen
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Die letzten Reviews

20.03.2015 17:23 - Das Interzone, Udo Lindenberg, Boots, The, Kin Ping Meh, Dritte Ohr: German Rock Classics (2015)

9.0 / 10
Seit jüngster Zeit werfen uns Warner oder Sony sämtliche CD Boxen von verschiedenen Interpreten um die Ohren. Mal sind es 3 Cds oder auch 5 Cds. Des öfteren auch mal von nur einem Interpreten oder wie in diesem Falle von verschiedenen in einer Box. Warner hat in diesem Fall eine echte Schatzkiste entfaltet mit dieser Box, denn die hier vertretenen Alben von udo Lindenberg, Interzone, Das dritte Ohr, The Boots und Kin Ping Meh sind zumindest auf Vinyl mehr oder weniger Raritäten und als Einzel Cds auch nicht immer günstig zu ergattern. Zu den einzelnen Alben: Udo Lindenberg - Lindenberg (1971) : War das erste Studioalbum unseres Nuschelsängers und wird von vielen meist übersehen, da es noch stark vom damalig aufkommenden Krautrock geprägt ist und von der "Andrea Doria" oder dem "Sonderzug nach Pankow" noch nichts anzumerken. Udo singt hier übrigens komplett auf englisch ;) Das dritte Ohr - Zahltag (1980) : Deutschlands älteste und vllt. bekannteste Bluesband und doch kennt sie nicht jeder. Schon in den 60`ern gegründet, lieferten sie mit "Zahltag" ihr doch erst 2. ALbum ab. Während die Herren auf ihrer Debutrille "Pur" von 1977 reihenweise Bluesklassiker von Muddy Waters und Co. coverten, haben sie auf "Zahltag" selbstverfasste Texte auf deutsch, jedoch kommt so manches Riff einem bekannt vor. Für mich dennoch eine sehr starke Bluesscheibe von einer deutschen Band und auch meine liebste Scheibe von allen Fünfen auf der Box. Interzone - Interzone (1981) : Zu der Band kann ich wenig sagen, lediglich, dass die Herrschaften des öfteren zur NDW gezählt werden, aber nicht ganz so typisch danach klingen. Interzone spielen eine Mischung aus Rock, Rhyth and Blues und einer Prise Pop. In dieser Box wird das Debutalbum der Mannen um Heiner Pudelko, der auch schon mit anderen deutschen Größen, wie Conny Plank oder Anette Humpe zusammengearbeitet hat. Auf jeden Fall ein Lauscher wert das Album. The Boots - Here are the boots (1966) : Die Berliner Truppe ist vielleicht heutzutage nur noch Kennern ein Name. Die Band spielte mitte der Sechziger typischen Beat im Stile der frühen Beatles oder den Kinks, stehen aber etwas im Schatten der Lords oder den Rattles. "Here are the boots" finde ich ein duftes Album der mittelalterlichen 60`er und für Neuentdecker uriger Musik doch wirklich ein Ohrenschmaus. Kin Ping Meh - Virtues & Sins (1974) : Die Mannemer Krautrocker legten hier ihr 4. Studioalbum vor und klingen auf jeden Fall etwas anders, als auf dem berühmten Debutalbum von 1971. Etwas rockiger, weniger psychedelischer und progressiver war die Band geworden und klingt an manchen Stellen sogar wie the Sweet, jedoch ohne diese kopieren zu wollen. Mehr Rock`n Roll war angesagt und das hört man auch. Wer das Debutalbum kennt wird mir zustimmen. Alles in allem eine tolle Box mit Sachen, die man evtl schon ewig nicht mehr oder gar noch nie gehört hat. Für Fans deutscher Rockmusik eine Kaufempfehlung. [Review lesen]

09.01.2015 08:55 - Queen: Jazz (1978)

9.0 / 10
1978 wurde "Jazz" von den Königinnen der Rockmusik um Freddy Mercury veröffenlicht. "Jazz" steht am Scheideweg der pompösen Vorgängeralben und den poppigeren 80`er Werke und das hört man auch auf dem ALbum, welches ein Mischmasch aus beiden Phasen beinhaltet. Auch sind für mich 2 der ungewöhnlichsten Titel der Band beinhaltet, nämlich "mustapha" mit dem orientalisch angehauchten Gesang von Herrn Mercury, welcher von Brian May`s deftigem Gitarrenpart abgerundet wird und die Hommage an das gesündeste Fortbewegungsmittel, dem Fahrrad ("bicycle race", ebenso legendär das beiliegende Poster bei der LP mit den nackten Damen auf Fahrrädern). Meine liebsten Titel auf dem Album auch "fat bottomed girls" (Posterbeilage ;) ), "If ou can`t bet them" und "Don`t stop me now" . Bei dem ALbum scheiden sich bestimmt so manche Geister bei den Queen Fans, aber mir persönlich gefällt es besser als der Nachfolger "The Game", da die Titel auf "Jazz" in ihrer Abwechslung doch eingängiger und außergewöhnlicher wirken. [Review lesen]

28.11.2014 01:58 - AC/DC: Rock Or Bust (2014)

9.0 / 10
Endlich ist es soweit : die neue AC/DC Scheibe kommt ab heute in die Läden und als Fan, so wie ich es bin, konnte dies kaum erwarten. Viele alte Anhänger oder ehemalige kritisieren natürlich im Vorfeld die Eintönigkeit ihrer Songs und die absteigende Qualität der Alben nach dem Abgang von Bon Scott. Ich persönlich erwartete kein 2. Back In Black oder Highway To Hell, denn diese Zeiten sind längst vorbei. Erfreulich ist einfach, dass es die Band noch gibt und auf Tour gehen wird, trotz dem unfreiwilligen Ausscheiden vom Rythmusking Malcolm Young durch seine Demenz und Drummer Phil Rudd (spielte Rock Or Bust noch ein), der im Moment mit Negativschlagzeilen für Furore sorgt, durch die angebliche Anheuerung eines AUftragskillers und Drogenbesitzes sich vor Gericht verantworten muss. Rock Or Bust ist ein AC/DC Album wie jedes andere nach The Razor`s Edge, jedoch besticht das Album durch die steigernde Besserung von Brian Johnsons Gesangsstil, welcher über die Jahre doch ein wenig gelitten hat, sowie durch gezielte, groovige Rythmen von Malcom`s Ersatz und Neffe Stevie Young und der gewissen Eingängigkeit der Titel. Lediglich die berühmten Gitarrensolis von Angus werden hier einige etwas vermissen, denn wie beim Vorgänger Black Ice wird hier das Gitarrenwichsen, wie ich es gerne bezeichne, etwas eingeschränkt und nicht all zu oft bzw. intensiv eingesetzt. "Play Ball" und der Titeltrack wurden im Vorfeld schon als Singles und dazugehörige Videos veröffentlicht und gehören mit zu den herausstechendsten Titel des Album, welches im Endeffekt zwar nicht sonderlich abwechslungsreich ist, aber verdammt, das sind AC/DC, die dürfen das ! Wenn einer glaubt, die Band würde jetzt mit Balladen, Progressivem Gedudel oder mit Keyboards experimentieren, der kennt Band wohl noch nicht so lange und gut geng. AC/DC sind back und rocken die Bude so wie sie es schon seit Jahren tun. Ein bluesiges Rock n Roll Album wie man es sich von der Band wünscht. Weitere Anspieltipps : Rock The Blues Away, Baptism Of Fire, Emission Control [Review lesen]

06.10.2014 19:21 - ZZ Top: Tejas (1976)

10.0 / 10
1976/77 kam die 5. LP der 3 Rauschbärte in die PLattenläden und für mich ist "Tejas" (Texas) einer des besten Lps der Band. Recht unterbewertet, da aum Hits enthalten sind, entfaltet sich das SOngwriting zu einer Mischung aus dem Typischen ZZ Top-Boogie Sound, Southern Rock und sogar leichtem Hauch von Country. Sowohl das Cover, als auch der Albumtitel kann die Musik nicht besser wiederspiegeln. "It´s Only Love", "El Diablo", "Ten Dollar Man" und "She`s A Heartbreaker" könnte man hier als Anspieltipps sehen und mit dem Schlusslicht "Asleep in the desert" ist sogar ein Halbakkustischer Track enthalten, den man so von der Band nicht wirklich kennt. Ein besserer Trip ins heiße Texas kann man musikalisch kaum bekommen. [Review lesen]

15.09.2014 23:14 - Genesis: Selling England By The Pound (1973)

10.0 / 10
Das vllt. reifste Genesis Werk der frühen Jahre mit Peter Gabriel als Frontmann. Gleich zu Beginn der Platte schallt einem der leicht folkig angehauchte Titel "Dancing with the moonlit knight" durch die Ohren, welcher in seinen Lyrics den Albumtitel enthält und man wohl zum ersten mal in der Geschichte der Rockmusik bei Hardrock und Heavy Metal Anhängern das geliebte Gitarrentapping (nein, es war nicht Eddie Van Halen, sondern Steve Hackett) zu hören bekommt. So viel dazu. gefolgt wird das Lied von Genesis` erstem kleinen Singlehit "I Know what I like (I your wardrobe)". "Firth of Fith" ist ein weiterer Klassiker von vielen auf diesem Album, der danach gefolgt kommt, bis es danach etwas ruhiger wird mit dem von Phil Collins vorgetragenem Titel "More fool me". Die B-Seite glänzt vor allem durch die beiden epischen und überlangen Titel "the battle of eping forest" und "the cinema show" ; hier zeigt die Band erneut, dass "Supper`s Ready" und "the musical box" der beiden Vorgängeralben nicht die letzten großen Progperlen der Band bleiben würden. Ein Muss für Freunde experimentieller Musik . [Review lesen]

22.06.2014 23:06 - Journey: Escape (1981)

9.5 / 10
1981 kam dieser Meilenstein der melodischen Rockmusik auf den Markt und bescherrte der Band bis heute 9 Platinauszeichnungen. Die Mischung aus flottem Stadionrock und tollen Balladen ist wohl auch bei vielen die beste Scheibe der Band. Beginnend mit dem vielleicht bekanntesten titel der Band "Don`t stop believin`", den man doch wirklich kennen sollte, wird gefolgt vom geilen mid-tempo Rocker "Stone in Love" und der ersten und besten Ballade des Albums "Who`s crying now". "Keep on runnin`" ist der 4. titel der Band und Steve Perry zeigt hier wirklich, welch eine geile Röhre der Mann hat. Die nächste Ballade "Still they ride" ist schon in aussicht und ist vllt. der einzige Song, den man wegzappen kann, aber nicht muss. Der titeltrack hat es wieder in sich und Gitarrengott Neal Schon hat hier eintolles Riff parat und schlägt mit der Band hier den leichten Progeinschlag ein. Die nächsten beiden Titel"Lay it down" und "Dead or Alive" gehen weiter ins straighte Rockregime, fallen vllt ein bisschen ab, sind aber dennoch hörenswerte Titel. Den Abschluss machen die beiden Songs "mother, Father", welcher "Don´t Stop believin" etwas ähnelt und leicht bombastisch klingt und die Ballade "open arms", welcher auch im 81`er Film "Heavy Metal" zu hören ist. "Escape" ist ein Album, welches man sowohl als Metalfan, wie auch als Rockfan besitzen sollte und schlichtweg gute Laune und tolle Ohrwürmer beschert. [Review lesen]

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