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Hmmmm.... Lange lange ist es her....
Angefangen hat alles mit einem ollen Bon Jovi Video, das ich Ende 1994 auf MTV gesehen hab (Always, für die die es genau wissen wollen). Ich war sofort hin und weg und habe dann von meinem Taschengeld (5 DM die Woche, wenn ich dran zurückdenk... das war so krass wenig! ) Rockzeitschriften und CDs zu kaufen. Das war wie Weihnachten wenn ich mir endlich mal ne neue CD kaufen konnte Meine Eltern standen auch überhaupt nicht hinter mir und so machte ich alles heimlich...
Aber bald hab ich gemerkt, der Schnulz nervt, ich brauch mehr Gitarren, mehr Härte, Themen die mich mehr ansprechen...
Irgendwann durchsuchte ich die LPs und Tapes meines Vaters und hörte mir so dies und das an. So kam ich zu Led Zeppelin, Deep Purple, Genesis, Pink Floyd, Camel... Vor allem Led Zeppelin haben mich sehr geprägt. Damals dachte ich noch, das hört sonst keiner mehr (1996 war das)... Durch Zeitschriften und Sampler entdeckte ich immer mehr die Welt des Metals und dass ich doch nicht allein da steh...
Ich hatte eine kurze Power Metal Phase, ein paar Monate Ende 1997 und Anfang 1998. Da kam man damals einfach dran, ich hatte durch jobben neben der Schule auch mehr Geld. Aber das war nicht das Gelbe vom Ei, ich erwartete mehr von der Musik. Aber ich kannte niemanden der Metal hörte und mir ein paar Tipps hätte geben können.
Und dann, im Juni 1998, lernte ich durch eine Kontaktanzeige einen Typen in meinem Alter kennen, der mir bei unserem ersten Treffen einen Stapel alte, unbeschriftete Tapes ohne Hülle in die Hand drückte. Ich hörte sie mir ein paar Tage später an... und es machte BUM. Es war das, was ich schon immer gesucht hatte, ohne zu wissen dass es das gibt. Es waren Empyrium, Gorgoroth, Burzum, Dimmu Borgir, Emperor, Satyricon... Es sprach zu meiner Seele und weckte Gefühle in mir, die ich bis jetzt immer unterdrückt hatte, aus Angst und Scham. Und da wusste ich: Ich bin angekommen. Ich habe angefangen schwarz zu tragen, zu schreiben, nachts spazieren zu gehen... Diese Musik hatte regelrecht meine Seele befreit.
2 Wochen später habe ich mein Abitur bestanden. 3 Monate später bin ich 18 geworden, und dann hat mich mein Vater von zu Hause rausgeschmissen, weil er Black Metal mit Satanismus, Gewalt, Rechtsextremismus und was weiß ich was assoziiert hat. Wahrscheinlich dachte er, ich bin unreif und laufe nur mit. Ich bin mit Erleichterung ausgezogen.
Heute, 10 Jahre später, bin ich immer noch mit größter Leidenschaft dabei. Auch wenn mir klar ist, dass ich anders bin als 99,9% der Black Metaller und meine Schwierigkeiten mit der heutigen Szene hab... Ich kann mir kein Leben ohne Black Metal vorstellen.
Und ich mosch Euch alle in Grund und Boden!
Wow der Part mit den Eltern haut mich ja doch ein wenig von den Socken. Kann mir immer schlecht vorstellen das es heutzutage noch solch ignorante Menschen gibt. Aber das Leben belehrt einen da immer wieder eines Besseren.
Wie hälst du es denn eigentlich heutzutage mit deinem Background ala Lep Zeppelin, deep Purple und Co.? Legst du sowas heute noch auf, oder bist du gänzlich in den Dunkeln gefilden zu Hause?
If Satan needs Soldiers I'm for war!
F-C-H - Wir sind immer da!
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Wow der Part mit den Eltern haut mich ja doch ein wenig von den Socken. Kann mir immer schlecht vorstellen das es heutzutage noch solch ignorante Menschen gibt. Aber das Leben belehrt einen da immer wieder eines Besseren.
Wie hälst du es denn eigentlich heutzutage mit deinem Background ala Lep Zeppelin, deep Purple und Co.? Legst du sowas heute noch auf, oder bist du gänzlich in den Dunkeln gefilden zu Hause?
Ja, das sind jetzt solche Sachen, die ich versuche zu vermeiden bei der Erziehung meiner Kinder...
Ich bin ziemlich stolz auf meine musikalischen Wurzeln, hören tu ich diese CDs aber recht selten. Aber dann richtig
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Erinnert ein wenig an Otto Waalkes: "Der Ostfriese trinkt wenig, aber wenn dann oft und viel..."
Den kannt ich noch nicht
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Und ich mosch Euch alle in Grund und Boden!
Dann moshen wir halt härter, als du moschen kannst!
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prankowski666 schrieb:Erinnert ein wenig an Otto Waalkes: "Der Ostfriese trinkt wenig, aber wenn dann oft und viel..."
Den kannt ich noch nicht
War das nicht von Mike Krüger?
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Also ich bin durch meinen Papi zum Metal gekommen.
Mich haben schon im Kindergartenalter die Judas Priest oder Iron Maiden Platten mehr interessiert als die Kinderlieder, die mir meine Mutter andrehen wollte, was aber wahrscheinlich eher am Plattencover lag...
In der Grundschulzeit hab ich mich dann garnicht für Musik begeistern können oder eher für die Musik interessiert die eben gerade angesagt war.
Mit der härteren Musik hat es dann erst wieder angefangen als ich 13 war. Mit 14 / 15 folgten dann die ersten Konzerte auf die mich mein Vater mitgenommen hat.
Heute bin ich nicht viel älter (17) und es vergeht kein Tag, an dem ich mich nicht mit Metallischer Musik beschallen lasse.
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Ich kann mich erinnern, dass mein Vater mir mal Iron Butterfly's "In-a-gadda-da-vida" vorgespielt hat. Keine Ahnung wie alt ich damals war. So 7 rum denk ich mal.
Gebracht hats damals allerdings nix.
Dann kam ne Charts/Eurodance-Phase.
Und dann, als ich 12 war bin ich bei einer kurzen Chipshow aufm BR (kein Ahnung wie die hieß. Da wurden drei Musikvideos gespielt und das was.) auf Green Day (When I come around) und Offspring (Self Esteem) aufmerksam geworden und hab mir die CDs gekauft.
Den nächsten Sprung hab ich mit 15 gemacht, als mir ein Freund eine Metal Hammer CD in die Hand gedrückt hat.
Da warn so Sachen drauf wie Savatage oder In Flames.
Dann nahms seinen Lauf. Power -> Thrash -> Death -> Black Metal
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huhu also ich habe mal in einer Textifabrik gearbeitet , und die gewerkschaft war die GTB , die ist dann später zur IG Metal gegangen , und schon war ich Metalmitglied *ggg
Beitrag geändert von vinylsammler (13.05.2010 16:16:43)
Hier meine Sammlung , die ich seit über 20 Jahren versuche komplett zu bekommen >>https://www.musik-sammler.de/collection/vinylsammler/
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Hab mit 12/13/14 eigentlich nur Deutschpunk gehört. Parallel dann immer so Mittelalter Mucke a lá Schandmaul und Konsorten. In Verbindung mit Tolkien und Co die Realitätsflucht schlechthin.
Hab dann von einem Freund Odroerir (die übrigens immer noch Klasse sind, wenn auch kitschig) bekommen und hab mich dann langsam zu Equilibrium, Eluveitie, Gernotshagen, Korpiklaani, usw. vorgearbeitet, bin quasi voll auf der Pagan-Schiene gefahren. Tolkien wurde zur Edda, die Realitätsflucht zum Sehnen nach skandinavischen, schneebedeckten Weiten.
Nach und nach ist der BM Anteil dann mit Nagelfar, Aaskereia und Helrunar gestiegen. Mittlerweile auch ein wenig zurückgegangen. Habe dann Agalloch entdeckt, die großartigste Band aller Zeiten und wildere zur Zeit in den Gefilden des Neofolks. Der Musikstil ist mir mittlerweile eigentlich ziemlich Wumpe, hauptsache die Atmosphäre stimmt. Ich kann mit vltratrvem auf-die-Fresse BM überhaupt nichts anfangen. Wichtig sind Verträumtheit, Melancholie und Naturverbundenheit. Zeug wie Agalloch, Wittr, Empyrium, Forseti, Skagos, Tenhi, Nest, Alcest, Les Discrets etc. Die Musik muss tief gehen und eine persönliche Botschaft des Künstlers vermitteln. Nicht so oberflächliches, anspruchsloses Zeugs, das viele als Mauer um sich herum bauen um ja nicht verletztlich zu wirken.
Irgendwann hab ich meine Liebe zum Vinyl entdeckt, und dass das meiste dieser Musik auf Vinyl erhältlich ist. Seitdem bin ich quasi dauerpleite und habe mein Zelt auf Ebay aufgeschlagen um ja keine günstige Gelegenheit zu verpassen. CD's haben keine Seele und gehen schnell kaputt. Kann diese Dinger nicht ab. Ich will ja schließlich etwas massives zum anfassen in der Hand halten.
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Hab mit 12/13/14 eigentlich nur Deutschpunk gehört. Parallel dann immer so Mittelalter Mucke a lá Schandmaul und Konsorten. In Verbindung mit Tolkien und Co die Realitätsflucht schlechthin.
Hab dann von einem Freund Odroerir (die übrigens immer noch Klasse sind, wenn auch kitschig) bekommen und hab mich dann langsam zu Equilibrium, Eluveitie, Gernotshagen, Korpiklaani, usw. vorgearbeitet, bin quasi voll auf der Pagan-Schiene gefahren. Tolkien wurde zur Edda, die Realitätsflucht zum Sehnen nach skandinavischen, schneebedeckten Weiten.
Nach und nach ist der BM Anteil dann mit Nagelfar, Aaskereia und Helrunar gestiegen. Mittlerweile auch ein wenig zurückgegangen. Habe dann Agalloch entdeckt, die großartigste Band aller Zeiten und wildere zur Zeit in den Gefilden des Neofolks. Der Musikstil ist mir mittlerweile eigentlich ziemlich Wumpe, hauptsache die Atmosphäre stimmt. Ich kann mit vltratrvem auf-die-Fresse BM überhaupt nichts anfangen. Wichtig sind Verträumtheit, Melancholie und Naturverbundenheit. Zeug wie Agalloch, Wittr, Empyrium, Forseti, Skagos, Tenhi, Nest, Alcest, Les Discrets etc. Die Musik muss tief gehen und eine persönliche Botschaft des Künstlers vermitteln. Nicht so oberflächliches, anspruchsloses Zeugs, das viele als Mauer um sich herum bauen um ja nicht verletztlich zu wirken.
Irgendwann hab ich meine Liebe zum Vinyl entdeckt, und dass das meiste dieser Musik auf Vinyl erhältlich ist. Seitdem bin ich quasi dauerpleite und habe mein Zelt auf Ebay aufgeschlagen um ja keine günstige Gelegenheit zu verpassen. CD's haben keine Seele und gehen schnell kaputt. Kann diese Dinger nicht ab. Ich will ja schließlich etwas massives zum anfassen in der Hand halten.
Guter Mann!!!!!
Aluhut Kackbart, geheiligt werde dein Curry. Dein Gewürz komme. Dein Rezept geschehe, wie in Indien so auch in Deutschland. Unser täglich Naan Brot gib uns heute.
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- 1987 mit 10 Daddys Queen-Discography ungewollt anhören ("Keep Yourself Alive")
- 1989 Schwesters STORMWITCH / Wolfgang Ambros- Split-Tape anhören (B Seite nie angehört:), erste LP selber kaufen ( Deep Purple - Fireball)
- 1990 AC/DC, uralte Def Leppard, Iron Maiden, Motörhead, Sabbath, Uriah Heep
- 1990, Mai: von "Ride The Lightning" kalt erwischt werden, angefixt for Life...
- 1991 Slayer, Exodus, Metal Church, Overkill...NWOBHM und langsam checken was Punk ist
- 1991 Ende 1991: Hellhammer, Celtic Frost, Napalm Death "Scum", Terrorizer
- erkannt dass extremer nicht geht...und wieder in der Mitte angefangen->Sabbath!
- 1991-2010 Nichts anderes gemacht als zuvor, alles in Phasen, Reihenfolge ab 1992 (grob): Trad., Death/ Thrash, Doom, Stoner, dann ROCK, zurück zum DM und danach alles durcheinander...
Cheerz
Matze
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STORMWITCH / Wolfgang Ambros- Split-Tape
geil. DAS nenn ich mal ein Split Tape!
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Matze667 schrieb:STORMWITCH / Wolfgang Ambros- Split-Tape
geil. DAS nenn ich mal ein Split Tape!
Ja Killer. Schade dass solche Kollaborationen nicht stattgefunden haben. Wie schön wäre eine Iron Angel / Reinhard Mey-Flexi 7"?
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Durch meinen älteren Bruder hab ich das erste mal so sachen wie Motörhead und Magnum gehört.
Meine erste eigene Metal-Scheibe war dann die "Fear of the Dark" von Maiden,
welche eher ein Blaukauf war, da ich die Band bis dahin nicht kannte. (Ich fand eigentlich nur das Cover cool)
Hat sich dann aber als gute Investition herausgestellt!
Meine Sammlung:
http://www.musik-sammler.de/sammlung/ihsahn
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bei mir war auch der vater "schuld"...
wenn man mit johnny cash, steppenwolf, jethro tull usw. aufwächst, ist die grobe musikalische richtung schon quasi vorprogrammiert.
erste selbstgekaufte platten waren dann the police, kiss, iron maiden, und seltsamerweise auch the alan parsons project, die mir schon immer gefallen haben.
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als ich ein kleiner scheißer war, war ich ein ganz großer tony hawk fan, obwohl ich nicht mal selber skateboard gefahren bin ;D. eines nachmittags lief ein mtv masters mit ihm und er hatte seinen musikwunsch geäußert: frak on a leash von KoRn (nebenbei erwähnt: ein randioses musikvideo!). da war ich ungefähr zehn und ich habe das MTV masters auf VHS aufgenommen und dieses lied auf eine audiokassette gespult, die ich mir ständig angehört habe. ohne scheiß ich hab teilweise den track einfach in der schleife 2 std hintereinander gehört, da ich keine alternativen metal-tracks hatte. zum zwölften geburtstag schenkte mir mein bruder das album "untouchables" von KoRn und dann hörte ich diese platte rauf und runter und holte mir noch einige weitere alben von KoRn dazu. mit 14 jahren ca. entdeckte ich eine riesengroße mp3 sammlung, die mein bruder von nen kumpel auf sein PC rübergezogen hat.
die musik war kunterbunt gemischt, jedoch entdeckte ich dying fetus, napalm death, cannibal corpse usw. , den ganzen extremen kram halt. ich bin total durchgedreht und mich hat die musik so dermaßen geschockt aber dennoch mitgerissen, dass ich nie genug bekommen konnte. ich habe die musik ausschließlich alleine im zimmer auf kopfhörer gehört, da ich mich gewissermaßen dafür geschämt habe. im laufe der nächsten jahre habe ich neben den death und grind auch die anderen sparten des metals kennengelernt und alle klassiker und "must have" alben gekauft oder von mp3's gehört und die szene aufmerksam verfolgt. erst ab meinem sechzehnten lebensjahr hat sich mein musikalisches interesse auf elektronische musik, stoner/psych rock und jazz/klassik erweitert, und das obwohl ich seit meinem sechsten lebensjahr klavier spiele.
und mit 16 habe ich auch fleißig angefangen LP's zu sammeln ;D
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Bei mir wars ganz einfach. Anfang 1981 habe ich über AC/DC in der Bravo gelesen und als ich wenig später im lokalen Plattenladen die "Back in Black" gesehen habe, hab ich die einfach mal todesmutig eingekauft und zuhause aufgelegt. Damit wars um mich geschehen und der Rest ist Geschichte.
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Durch einen Kumpel, der mir Accept's "Balls To The Wall" vorspielte. Kurze Zeit später dann 'Tendenz Hard bis Heavy" auf DT64, als ich Perlen wie z.B. Voivod hörte. Es fing also ca. 1984 an!
Rettet die Welt! Bumst die Wale!
meine tollen Tonträger
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mein erstes album von eigenem geld : http://www.musik-sammler.de/media/212552
das zweite: http://www.musik-sammler.de/media/25843
ehm jo - das hat gereicht.....
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Ich kann mich erinnern, dass mein Vater mir mal Iron Butterfly's "In-a-gadda-da-vida" vorgespielt hat.
Ich kann nur hoffen, dass du dir das inzwischen mal wieder angetan hast (natürlich in Langfassung). Ein Meilenstein. War eine meine ersten LPs, ich glaube nach Led Zep II und CCRs "Cosmos Factory"
Beitrag geändert von Dark Omen (27.09.2010 00:23:27)
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Ich bin noch gar nicht so lange beim Metal. Vor so 1-2 Jahren brauchte ich einfach eine Veränderung im Leben. Von einer Kollegin her waren mir bereits einige Bands bekannt, ich selber hab aber nie Metal gehört. Plötzlich hat sich das von einem Tag auf den anderen geändert.
Da ich in einer ländlichen und (teilweise sehr) katholischen Gegend aufgewachen bin, wurde Metal oft als teuflisch angesehen und war deswegen auch kaum verbreitet.
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cyric schrieb:Ich kann mich erinnern, dass mein Vater mir mal Iron Butterfly's "In-a-gadda-da-vida" vorgespielt hat.
Ich kann nur hoffen, dass du dir das inzwischen mal wieder angetan hast (natürlich in Langfassung). Ein Meilenstein. War eine meine ersten LPs, ich glaube nach Led Zep II und CCRs "Cosmos Factory"
Aber sischer dat.
Ich hab mir das Album vor über 10 Jahre gekauft.
Der Titeltrack beinhaltet wohl 17 der intensivsten Minuten, die je an Rockmusik aufgenommen wurden.
Da bekomm ich immer wieder Gänsehaut.
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...ich kann mich eigentlich nicht als Ur-Metaler bezeichen..
angefangen hat's ab Ender der 60-er..mit Deep Purple-Nazareth-Black Sabbath-UFO
Uriah Heep-Led Zeppelin-Rainbow-Scorpions und Konsorten...so nach dem
Motto "schnell und laut"...ab Ende der 70-er gabs bei mir aus verschiedenen
Gründen 'nen Knick.....dann kam ich über's Forum...zum Heavy Metal..
...ich höre bevorzugt...Maiden...Halloween...Accept...sind wohl die Klassiker (oder?)
...Nachtrag:...die Zeit des Glamrock möcht ich nicht missen!
Beitrag geändert von noddy (28.09.2010 09:08:35)
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