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dass die meisten welchen die GOW stark finden sich in der genannten Altersspanne befinden.
dazu kann ich nix sagen. Und selbst wenn, sagt das für mich eh nix aus.
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Eine "schwierige" Platte.
Die epischen Momente wirken auf mich sehr konstruiert und künstlich ("Manowar Of Fire"?), Songs wie Sleipnir und King Of Kings finde ich wiederrum ganz überzeugend.
Mit "Die For Metal" ist auch die Kitschhymne schlechthin dabei.
Insgesamt ein Album, bei dem sich Licht und Schatten regelmäßig abwechseln.
War ja im Prinzip beim Vorgänger nicht sonderlich anders.
Allerdings finde ich das Resultat für 5 Jahre Wartezeit mit einer gehörigen Portion Fanverarsche dann doch eher dürftig...
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Also, die Musik find ich im Großen und Ganzen in Ordnung.
Was mich stört, sind die tausend verschiedenen Veröffentlichungen dieser Band.
Das bringt jeden Fan zur Weißglut und jedem Normalhörer einfach nur Verwirrung.
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Hab mir das Teil auch zugelegt!
Wenn man dem Schwachsinn von Joey so zuhört, wäre diese Platte ein Meisterwerk!
Ist sie aber nicht! Schon das Booklet mit seinen Runen nervt, danach ein Gedudel wie es Rhapsody auch machen (und erst noch besser und epischer!). Seit Triumph Of Steel haben die Jungs vielleicht 10 - 12 starke Songs im Repertoire, macht pro Jahr einen Song!!
Ich werde glaube ich von den letzten drei Alben eine Best-Of brennen, dann haben wir das Meisterwerk!
Manowar könnten es, aber wollen sie noch?
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Der Lord wie er leibt und lebt. *kopfschüttel*
Das ist leider die erste Manowar-CD, die ich nicht kaufen werde. Vielleicht im Angebot für 5 €, aber 13 oder noch mehr garantiert nicht.
Für fünf oder vielleicht sechs "richtige" Songs lohnt sich das alles nicht. Schade eigentlich, denn diese sind richtig gut.
Und wenn sie schon orchestrale Intros einbauen, dann wenigstens mit Orchester (wie z.B. Nightwish), aber sowas billiges....
Die Geschichte mit den Runen im Booklet ist IMO mal was Anderes, die Texte bei Manowar sind ja es immer dieselbe (was aber in dem Falle nicht schlimm ist).
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Der Lord wie er leibt und lebt. *kopfschüttel*
wenigstens lebe ich.
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Hab se jetzt auch, muss mich da aber noch reinhören...
sind mir zu viele Epic Parts drin!!!
Ist ja auch ein Konzeptalbum über Odin, damit musste rechnen, aber hör Dir die anderen Songs ein paarmal an, es bleiben immer dieselben im Ohr hängen...
Doc
Beitrag geändert von Dr.Music (09.03.2007 08:52:47)
Trenne dich nicht von deinen verrückten Ideen. Wenn sie verschwunden sind, wirst du weiter existieren, aber aufgehört haben zu leben. *Mark Twain
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Vector schrieb:Der Lord wie er leibt und lebt. *kopfschüttel*
wenigstens lebe ich.
Ist doch nicht bös gemeint.
*Bier reich*
Prost.
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... die erste Gittarre zu
hören ist,...
Gitarre? Welche CD hast Du gehört?
für die Ohren - die Augen - den Durst - den Geist - die Gesundheit
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Klar muss ich damit rechnen, iss halt eben bei Manowar so, nur fin ich es etwas
übertrieben, gerade wenn man 5 min warten muss bis die erste Gittarre zu
hören ist, verstehst du was ich meine?
Jau, ging mir genauso ...exakt 8 min 49sec. bis zum ersten Riff...
Doc
Trenne dich nicht von deinen verrückten Ideen. Wenn sie verschwunden sind, wirst du weiter existieren, aber aufgehört haben zu leben. *Mark Twain
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Slavegrunter schrieb:... die erste Gittarre zu
hören ist,...Gitarre? Welche CD hast Du gehört?
Du schon wieder...
Doc
Trenne dich nicht von deinen verrückten Ideen. Wenn sie verschwunden sind, wirst du weiter existieren, aber aufgehört haben zu leben. *Mark Twain
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Metalpriest schrieb:Slavegrunter schrieb:... die erste Gittarre zu
hören ist,...Gitarre? Welche CD hast Du gehört?
Du schon wieder...
http://www.cosgan.de/images/smilie/boese/s055.gifDoc
Ja logo, ich darf doch, oder?
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Dr.Music schrieb:Metalpriest schrieb:Gitarre? Welche CD hast Du gehört?
Du schon wieder...
http://www.cosgan.de/images/smilie/boese/s055.gifDoc
Ja logo, ich darf doch, oder?
Logo...
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Trenne dich nicht von deinen verrückten Ideen. Wenn sie verschwunden sind, wirst du weiter existieren, aber aufgehört haben zu leben. *Mark Twain
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Priest, du scheinst Manowar gar nicht zu mögen...
sagen wir's mal so, nicht wirklich.
Am besten find ich jedoch:
Grill with power und Hail and Grill
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War Freitag Abend in der Münchner Olympiahalle zum Manowar-Konzert.
Zunächst war ich überrascht, dass sie doch sehr ordentlich gefüllt war, ich sage mal so 85%, bei all dem HickHack während der letzten zwei Jahre und den von einigen Medien prognostizierten halbvollen Hallen.
Vorbands waren HolyHell mit Rhino und Joe Stump und die Bombast-Italiener Rhapsody of Fire. Rhapsody hatten einen ziemlich miesen Sound, in der O-Halle ist es aber prinzipiell sehr schwierig einen guten Sound hinzubekommen.
Dann die "Gods of Metal": Es gab ca 60 Minuten Klassiker aller Epochen, bis hin zu dem schon ewig nicht mehr gespielten "Gloves of Metal", aber absolut nix von der neuen CD.
Dann verabschiedeten sich die Musiker pro forma, um nach einer nicht langen Umbaupause mit der Aufführung des "Gods of war" Konzeptalbums zu beginnen. Ich muß gestehen, ich war bislang von der neuen Platte auch alles andere als begeistert, zuviel Bombast, Keyboards, Soundtrackartige Passagen, aber kaum noch echter Metal. Aber seit vorgestern weiß ich, warum diese Platte nicht so richtig zünden mag. Dieses Werk gehört unbedingt visuell dargestellt, dies hätte zwingend als DVD erscheinen müssen. Im Konzert gab es dann einen regelrechten Film zu sehen, sowie ein Wikinger-Schiff und jede Menge kämpfende "echte" Wikinger, welche eine toll choreographierte Show boten. Und so wirkte die Musik der Platte auf einmal auch wesentlich nachhaltiger und konnte als Einheit mit den Videosequenzen und der Wikinger-Action auf der Bühne als komplexes Gesamtkunstwerk beeindrucken. Alle Nörgler an der "Gods of war" solten sich diese Show unbedingt ansehen, dann werden sie diese Scheibe anders beurteilen. Manowar muß man den Vorwurf machen, dass selbst sie in ihrer Konsequenz nicht so weit wie notwendig gegangen sind, nämlich die "Gods of war" von vornherein als eine Art Film auf DVD veröffentlicht zu haben.
Wie auch immer, für mich war das Konzert ein weiteres Highlight, zumal sich Joey dieses mal auch im Wesentlichen auf die Musik konzentrierte und sich nicht in endlosen "Fuck you" und "Hail to Wagner"-Monologen wie auf dem Earthshaker erging. Da mit einer Kurzfassung von "Bumblebee" auch nur ein Solo vertreten war, gab es keine unnötigen Längen und die ca. 2 Stunden Effektiv-Spielzeit ließen die Begeisterung ziemlich durchgehend auf einem hohen Niveau aushalten.
Hail & Kill!!!
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Also ich muss zugeben, das klingt doch mal richtig geil !
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Ich kann mich purplemaniac ohne Vorbehalt anschließen, außer das, was zu Rhapsody und Holy Hell gesagt wurde, denn ich bin erst pünktlich zu Manowar in der Halle erschienen. ;-)
War wirklich ein tolles Konzert. Ich bin immer noch begeistert.
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