Musik-Sammler.de - Forum

Lizenznehmer ist korrekt: Eagle Rock Entertainment Ltd.

Der Änderungswunsch ist in Ordnung

Dass eine CD als CD-R daherkommt und trotzdem recht teuer bezahlt wird ist erst einmal nicht verwerflich. Eine CD wird ja nicht dadurch teuer, dass sie in einem Presswerk hergestellt wurde.
Der Vertreiber bzw. Rechteinhaber spart, sofern es sich um eine geringe Auflage handelt, so ggf. kosten.
Das macht gerade für kleine Label oder Eigenproduktionen Sinn.

Wenn man die Rechte an der Musik hat und die Lizenz sie auf CD zu veröffentlichen, dann kann das auch auf CD-R erfolgen.

Zum Vergleich: Wenn Sony eine CD herstellen lässt, die beispielsweise einer LP beiliegt, gepresst bei GZ in Tschechien, kostet das Sony um die 40 Cent!
Die bekommen solche Preise, weil sie Großkunde sind (unter anderem).

Ist es denn sicher, dass die Erstveröffentlichung nicht bereits als CD-R daherkam und du ggf. eine solche in der Hand hast?
Bei discogs hat's ja ein paar Mitbesitzer, die könntest du fragen.
Und wenn CD-R da nicht die Regel ist, dann solltest du den Verkäufer darauf hinweisen und die CD ggf. zurückschicken.

Nachteil des Ganzen ist natürlich: Sollte es ein Orginal-CD-R-Release gegeben haben, ist das natürlich deutlich leichter zu fälschen.

discogs führt die ebenfalls als Digipak.

Aber ich habe da auch mal eine ernst gemeinte Nachfrage, weil ich, was Longboxes angeht, dann doch recht unwissend bin, mangels Umgang damit.

Ich habe in meiner Sammlung eine einzige Longbox: https://www.musik-sammler.de/release/ae … cd-132327/ bzw. zumindest ist sie hier so genannt.

Was charakterisiert denn eine Longbox vor allem?

Und zum Titel:

Ich bin da bei Torrente. Allein "Elisabeth Schwarzkopf" - bezogen auf das Beispiel - ist ausrechend.

Ja, das ist ein Neueintrag.

Bitte mache die Unterschiede zu den anderen Datensätzen besonders deutlich (Bilder und / oder Beschreibung in den Infos).

Ich nehme mal an, dass es sich schon im dieselbe Aufnahme handelt und um denselben Rechteinhaber.

Ich meine ich hätte sowas schon einmal gesehen. Da lag eine Pressung mit Labeln für den italienischen Markt mit ansonsten deutschen Labeln auf den übrigen LPs in einer deutschen Box (Deutsche Grammophon).
Da wurden vermutlich einfach nur Restbestände verwertet. Das halte ich alles in allem für deutlich wahrscheinlicher.
Ganz ausschließen kann man aber die Einflussnahme von Vorbesitzern ohnehin niemals.

Lege sie so an, wie sie ist.

Mir fallen da jetzt zwei Beispiele ein über die ich selbst schon gestolpert bin:

1. Das Katalognummernsystem hat sich geändert, es gibt aber noch Restbestände an Covern.

2. Bei Club-Editionen habe ich das schon öfters gesehen. Da sind dann die Katalognummern mit der kürzeren Club-Nr. überklebt.
(Es ist übrigens auch anscheinend so gewollt, dass sich diese Aufkleber nicht ohne weiteres entfernen lassen.)

Vertrieben bzw. ausgegeben wurden diese Tonträger (sowie auch die in deinem Beispiel) unter der Nummer auf dem Aufkleber. Diese sollte im DS genannt werden.
Unbedingt sollte darauf aber in den Infos hingewiesen werden und alle weiteren Nummern sollten dort auch genannt werden.

EDIT: Gut, dass hier nun zwei Sichtweisen zu finden sind. Mein Text ist auch nur eine Meinung und repräsentiert nicht die Moderation als ganzes

Nein, den Bug gibt es schon lange. Etwa zwei Monate oder sogar länger. Der Zähler springt nur bei eigenen Eingaben nicht weiter. Nimmt man einen bestehenden DS in die Sammlung auf springt der Zähler weiter und addiert die bisher fehlenden ganz normal dazu.

1967

Quelle: https://vinyl.bertelsmann.com/en/record … Symphonien

Also verringern sollte sich die Zahl eigentlich nicht. Zumindest ist das bisher nicht bekannt oder nachvollziehbar dokumentiert.

Aktuell gibt es eine kleinere Fehlfunktion in der Anzeige auf der Startseite: "Deine Sammlung umfasst derzeit XXX Einträge."

Dort werden selbst eingegebene Tonträger nicht gezählt. Nimmt man aber einen fremden DS in die Sammlung auf, springt der Zähler weiter und addiert dann auch die zuvor fehlende eigene Eingabe dazu.

Grundsätzlich solltest du dich mehr auf die Zahlen in der eigenen Statistik verlassen. Dort steht, unter der Aufschlüsselung deiner ganzen Tonträger-Formate, die Gesamtzahl deiner Tonträger.
Diese Zahl sollte passen.

Sollte es sich nur um die Zahl der eigenen Eingaben drehen, dann verhält es sich so wie AB68 schreibt. Wenn ein Datensatz, den du angelegt hast, mit einem anderen, älteren Datensatz zusammengelegt wird, dann reduziert sich die Zahl der eigenen Einträge in der Übersicht auf der Profilseite um 1. Die Gesamtzahl der Tonträger in deiner Sammlung bleibt aber gleich.

*Zu langsam

Unter deinem Nutzernamen oben in der Leiste und dann der letzte Punkt: Tools

Ich habe deine Frage mal hier herüber geholt:
Der discogs-DS ist eigentich recht gut: https://www.discogs.com/de/release/9687 … e-Vier-Jah

Der Titel der MS-Variante ist nicht ganz korrekt. Wie bei allen VÖs sollen auch Klassik-VÖs den Titel haben, der auf dem Frontcover steht.
(Albenebenen können ggf. umbenannt werden um die Werke besser zu finden, z.B. wenn eine Platte einfach nur heißt wie: "Karajan dirigiert Beethoven". Damit kann ein Suchender (siehe obiger Post) wenig anfangen.)

Bei dem MS-DS fehlt die Besonderheit "Box". (Es ist doch eine Box oder?)

Sofern die Tracks auch nach Sätzen aufgeschlüsselt sind, sollten die auch so angegeben werden. Also wie bei disccogs.
Wir haben keine Zwischenüberschriften, also schreibt man am besten immer nach der Blaupause "Werk: X. Satz: Name des Satzes"
Oder so, dass es einheitlich & möglichst übersichtlich ist.

(Ich persönlich halte ja auch bei Klassik-Datensätzen was von Instrumentalmarkierungen in der Trackliste. )

Ja, an so einer Box kann man schnell mal ne Stunde eingeben. Besonder wenn man noch selbst Bilder macht etc.
Da muss man schon Bock drauf haben.