Auch das abschließende „Medousa“ hat wieder fette Gitarren zu bieten und bildet einen guten Abschluss fürs Album.
Fazit: Theatres Des Vampires haben aus den „Fehlern“ des letzten Albums gelernt und gehen wieder mehr in Richtung ihrer früheren Werke. Die elektronische Seite ist fast völlig verschwunden, das Keyboard steht nicht mehr so im Vordergrund, ohne jedoch vernachlässigt zu werden, und die Stimmung ist wieder deutlich dunkler und passender als auf „Anima Noir“. Zusätzlich hat man sich diverse Gastmusiker, wie Snowy Shaw(Therion, King Diamond), Cadaveria(OperaIX, Cadaveria) und Eva Breznicar(Laibach) ins Boot geholt. Die Produktion des Albums ist wiederum ziemlich weit oben anzusiedeln und verleiht der Platte den nötigen Sound. Eine fabelhafte Vampir Geschichte!
8,5/10 Punkte
Punkte: 8.5 / 10