Der Neuigkeiten sind sonst wenige - und das ist auch gut so! Immernoch regiert SABBATs unnachahmliche holzige Version verschrobenen Black-/Thrash Metals, wie sie die Band schon seit jeher auszeichnet. Ein deutlicher Venom-Einfluss ist zwar wie immer allgegenwärtig, aber den speziellen, melodiöseren Sound der japanischen Legende macht ihnen nach wie vor keine Band der Welt nach.
Insgesamt ist das Songmaterial ein wenig straighter und schneller geworden als auf mancher Vorgängerplatte, was der ungehobelten Chose ausgezeichnet zu Gesicht steht und auch diese Scheibe für jeden Anhänger der Band unverzichtbar machen wird.
Anspieltips gibt's aus besagten Gründen keine - SABBAT-Songs und ihren Spirit liebt man entweder (und dann alle), oder man wendet sich verständnislos ab (und dann immer).
9 Punkte für SABBAT-Fans.
Alle anderen dürfen wie üblich 5-6 Entsetzens-Zähler abziehen und weiter Dragonforce hören.
Punkte: 9 / 10