" Victory " war damals das letzte Album ( kann man ruhig zweideutig verstehen ), was den Weg in meine Sammlung gefunden hat und welches ich genau 2 mal gehòrt habe, bevor der Schmerz und die Langeweile einfach zu gross wurden. Die Nachfolger " The Brotherhood " und Rogues en Vogue " hatten es damals echt geschafft, noch schlechter und belangloser zu klingen, die Aussagen von Rolf in diversen Interviews und Story's gaben mir dann den Rest, um mit dieser Band abzuschliessen.
Nun ist also die neue Scheibe da, alles soll besser werden, eine Rùckkehr zu alten Zeiten, zu kraftvollen, melodischen Songs, geilen Hits, gutem Songwriting, also zu allen Eigenschaften die die grossen Platten von Running Wild ausmachten......und dann kam doch alles anders.
Nun mal im Ernst, will Rolf uns verarschen?? Mit dem Cover fàngt doch schon alles an. Was soll denn das bitte darstellen...Darth Vader mit Iro goes Piratenmetal?? Ganz grausam und fùr mich eines der schlechtesten ( Metal ) Artworks ever.
Nun ist es ja so, dass ein Cover nicht automatisch den musikalischen Inhalt wiederspiegeln muss..tut es auch nicht, denn dieser ist noch schlechter.
Ich habe es echt anderthalb mal geschafft in dieses...naja...Running Wild Album reinzuhòren und es will mir
echt nicht in den Kopf, wie ich fùr diesen musikalischen Vollschund 8 Punkte oder mehr geben kann, oder diese Platte ernshaft mit Meisterwerken wie " Death or Glory ", Pile of Skulls " oder " Black Hand Inn " auf eine Stufe stellen kann.
Und das Schlimmste ist ja echt, dass Rolf wirklich denkt, dass er etwas Grosses geschaffen hat und den " Fans " etwas Gutes tut.
" Shadowmaker " fùgt sich also nahtlos in die letzten Totalausfàlle der Band ein, kann sogar noch mehr Negativpunkte sammlen....ganz ganz grausam.
Das einstige grosse Flagschiff der deutschen Metalszene ist leider fùr immer gesunken.
Punkte: 2 / 10