Nun folgt eine weitere Veröffentlichung, die auf den Namen Death Is Glory...Now getauft würde und auf zwei Silberlingen erscheint. Allerdings handelt es sich hierbei nicht um neues Material, sondern um eine feine Compilation mit Songs, die bisher nur auf längst vergriffenen Samplern, Splits und diversen anderen dubiosen Veröffentlichungen zu bekommen waren.
Zu den Songs muss an sich nicht viel gesagt werden. Wer die bisherigen Longplayer kennt, der weiß, dass man sich auf den Reverend verlassen kann. Fiese Downtempo Monster, wie das fast 18 Minuten lange Demons Annoying Me treffen auf coole Oldschool Rocker, wie Odinn's Men oder Blood On Satan's Claw.
Einzige kleine Überraschung sind die Cover Versionen von Deceiver (Judas Priest) und The Gate Of Nanna von Beherit. Diese sind allerdings ordentlich umarrangiert worden und zu fantastischen Doom Songs mutiert.
Fazit:
Wer Doom Metal mag und nicht schon sämtliche Releases von Reverend Bizarre zu Hause hat, der sollte nicht lang überlegen und sich Death Is Glory... Now zulegen.
igelmetal.de
Punkte: 8.5 / 10