Der Opener Between Heaven and Hell ist ein klassisches Powerrock-Lied indem er seine durchdringende Stimme preisgibt. Er hat einfach eine Stimme die zu diesem Genre passt. Vescera lässt bei dem nächsten Lied, was auch das Titellied ist, nicht nach sondern weiß seine Fans und auch andere mit seiner Macht die er in seiner Stimme liegt zu überzeugen. Mir viel Kraft in der Stimme und in der Gitarre bringt er das Ganze zum Ende.
Er überrascht die Zuhörer häufiger, so auch bei Hands of Fate wo am Anfang klägliche Keyboard Töne zu hören sind er dann aber durchgestartet. Es kommt das Feeling von Yngwie Malmsteen auf, so kennt man es, so mag man es! Bei I’ve Seen the Light lässt er etwas ab von seiner Stimme aber da hört man die Chöre die schon bei früheren Sachen zu hören sind.
Leider macht er am Schluss bei Thrill of It All durch ein zu langes Keyboardsolo die schöne Stimmung kaputt die man die ganze Zeit über hatte.
Fazit:
Durch Vesceras üblen Fehlgriff beim Abschluss bekommt es nur 6 Punkte. Dieses Album ist vom ersten Lied bis zum vorletzten einfach nur geil! Wer auf Powerrock steht dem darf dieses Album nicht in seinem Player fahlen!
Punkte: 6 / 10