MarcelStrathmann

MarcelStrathmann
Registriert seit: 02.05.2008

Zum Verkauf 0 Eingetragen 23
Bewertungen: 15 Reviews: 14
Genres: Metal, Punk, Rock
Bewertungsverteilung von MarcelStrathmann
0.5 1 1.5 2 2.5 3 3.5 4 4.5 5 5.5 6 6.5 7 7.5 8 8.5 9 9.5 10
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Die letzten Bewertungen
6.5 für Pride Tiger: Lucky Ones, The (2007) (25.02.2009 18:24)
7.0 für Cryonic Temple: Immortal (2008) (30.01.2009 16:14)
8.0 für Crystal Eyes: Chained (2008) (30.01.2009 16:14)
8.0 für Theocracy: Mirror Of Souls (2008) (30.01.2009 16:13)
6.0 für Bad Habit: Above And Beyond (2009) (30.01.2009 16:09)
6.0 für Voodoma: Anti Dogma, The (2009) (30.01.2009 16:09)
10.0 für Ross The Boss: New Metal Leader (2008) (21.08.2008 21:28)
Insgesamt 15 Bewertungen vorhanden. Alle anzeigen
Die letzten Reviews

25.02.2009 18:24 - Pride Tiger: Lucky Ones, The (2007)

6.5 / 10
Wenn sich die drei Bandmember und Heavymetaller von 3 INCHES OF BLOOD und ein Skate-Punk von S.T.R.E.E.T.S. Zusammensetzten kommt zu allem Erstaunen WHITESNAKE und THIN LIZZY ähnliches dabei heraus. PRIDE TIGER wurden in Vancouver gegründet und brachten dort ihre erste CD „The Lucky Ones“ heraus. Es fängt an mit Let 'Em Go wo klare Gitarren und das Schlagzeugintro den ersten Eindruck hinterlassen. Es ist laut aufgenommen worden und der Anfang war Rockig. Die Stimme von Drummer Matt Wood ist leicht gewöhnungsbedürftig aber nach einiger Zeit kann man sie sehr gerne hören. Er hat eine kratzige Stimme, die auf einer Mittelschiene liegt. Sie ist nicht sehr Tief aber auch nicht sehr hoch. What It It hingegen ist ein ruhigeres Lied. Die Stimme von Matt wird ruhiger und man kann schöne Gitrrenriffs von Sunny Dhak hören. Sie werden zwar immer wiederholt nur merkt man das eher selten, da so viele andere Sachen in dem Lied mit hinein gespielt sind. Das Schlagzeug spielt oft was anderes auch der Bass fährt nicht immer die gleiche Schiene. Schön ist auch das Gitarrensolo von Bob Froese. Auch werden Instrumente benutzt die nicht so üblich sind wie zum Beispiel die Mundharmonika bei dem Lied The White Witch Woman Blues. Wie man schon an dem Titel hören kann sind in diesem Lied viele Blues Elemente vorhanden. So eine Art Rock-Blues der immer gut ist, vorrausgesetzt man mag diese Art von Musikstil. Allerdings wiederholt sich der Text von Matt immer wieder sodass es mit der Zeit nicht mehr interessant ist. Dafür sorgt das Mundharmonikasolo wieder für Aufmerksamkeit in dem Lied. Als nächstes kommt der Titelsong zum Einsatz. Angefangen mit leisen Gitarrenparts wurde später das Schlagzeug hinzugenommen. Als dann der Gesang beginnt ist es allgemein schon lauter und es regt zum Headbangen an. Die Melodie – einfach aber genial, hat einen hohen Ohrwurmfaktor. Matt wird bei dem Gesang und im Schlagzeug mal leiser mal lauter. Was sicher dazu beiträgt das man es gut in den Kopf bekommt. No One's Listening wurde von PRIDE TIGER falsch betitelt, denn man sollte zuhören. Dieses Lied hat etwas Rockabilly im Anfang der später von einem guten klaren Rock überspielt wird. Ein Hingucker wenn man Musik sehen könnte. Aber auch Balladen sind drin. Wizard's Council, ein leichtes Akkustikgitarrensolo. Und dann ist es schon wieder vorbei. Nach einer Minute Länge. Schade, es war ein schöner Anfang, aus dem man viel hätte machen können. A new Jones, eines der richtig guten Lieder auf der CD. Alles passt zusammen. Gitarren, Schlagzeug und Gesang. Mittendrin beim Solo der Gitarre ein leise Singen der Backup Sänger. Es ist schwer zu beschreiben man muss es hören um den Klang guten Rock'n'Rolls zu hören. Da PRIDE TIGER ihe Höre noch weiter an der CD hängen sehen wollen haben sie auch gleich noch zwei Bonussongs mit hinein gepackt. No Need To Decide und The Witch Woman Blues als Radio Edit. Als Abschluss sind das noch einmal 2 sehr schöne Rockkracher. [Review lesen]

30.01.2009 16:14 - Cryonic Temple: Immortal (2008)

7.0 / 10
CD-KRITIK: Cryonic Temple wurden 1996 gegründet. Sie haben auf Festivals wie dem Schweden Rock Festival, dem Headbangers Open Air, Peace und Love und weiteren Großen gespielt. Sie waren der Support für Uriah Heep, Saxon und Paul Dianno, aber kennen wird die fünf Schweden wohl keiner so richtig. Nun halte ich das vierte Studioalbum von ihnen in den Händen. Gleich am Anfang kommt die Band mit dem Titeltrack Immortal schnell aus dem Hause des Ruhigen. Immortal lässt schnell bekannt machen das Cryonic Temple Progressiven Melodic Metal spielen. Die 2 Nachfolgenden Lieder sind mehr dem Melodic verfallen. Sie sind ruhiger aber dennoch keine Ballade man hört klare Riffs und die Struktur im Song wie man es bei dem nachfolgendem Track Beg Me nicht hören kann. Im Auftakt wirkt dieses Lied verwirrend, da die Gitarre ziemlich am schrebbeln ist. Man kann eine Struktur nicht heraushören. Fear of the Rage lässt am Beginn auf eine Ballade schließen aber im mittleren Teil herrscht der Progressive mit leichten Thrash Einflüssen. Die Band bringt viele Richtungen in ihr Album mit ein, so ist beispielsweise Train of Distruction dem Powermetal unterlegen. Dieses Lied ist das Letzte schneller Lied in dem Album, danach folgt noch die Ballade As I Sleep und beendet wird es von dem Instrumentalen Lied Departure. Fazit: Ich finde das dieses Album eine gute Leistung aus Schweden ist, zwar nicht Perfekt aber gut. Ich werde die Band weiter beobachten und sie bekommen von mir 7 Punkte! [Review lesen]

30.01.2009 16:14 - Crystal Eyes: Chained (2008)

8.0 / 10
CD-KRITIK: Crystal Eyes eine seit 1992 bestehende Band aus Schweden. Bisher hat kaum jemand von ihnen gehört obwohl es sie schön länger gibt. Nun es liegt daran, das die sehr gut ist aber eben nur gut, sie klingt wie die Musik der älteren Zeit. Leider wird dies heute nicht mehr von so vielen favorisiert. Diese Band spielt nix neues aber doch was sie spielt hat klasse. Schon alleine der Opener Ride the Rainbow geht ins Ohr und wandelt ihn darin zu einem Ohrwurm um, man will mehr und das bekommt man auf der CD. Die Lieder sind allesamt gleich aufgebaut: Geile Riffs, viele Solis und die Melodie des Heavy Metal! Fighting ist der passende Titel für den Song, er regt an zum Kämpfen und um nicht aufzugeben. Der Einstieg in Waves of War erzeugt Gänsehaut, Nico Adamsen hat die passende Stimme für diese Band und diese Art des Metals. Die Lieder hören sich an wie Kopien der ganz Großen wie Accept, Blind Guardian, Judas Priest und Running Wild. Das kommt wohl daher das sich Crystal Eyes sehr an die alten Bands dran gehangen haben und nun den gleichen Stil spielen. Fazit: Es ist nicht perfekt, es ist nicht schlecht, es ist einfach Heavy Metal der 80er. Von mir bekommen Crystal Eyes für ihr fünftes Studioalbum ganze 8 Punkte, mit der Hoffnung das von ihnen bald noch mehr zu hören ist! [Review lesen]

30.01.2009 16:13 - Theocracy: Mirror Of Souls (2008)

8.0 / 10
CD-KRITIK: Das Trio um den Frontmann, Gitarristen und Sänger Matt Smith, dem Drummer Shawn Bendson und dem anderen Gitarristen Jonathan Hinds haben mit der Mirror of Souls ihr erstes Album eingespielt. Das erste Album „Theocracy“ wurde von Matt selber eingespielt und er holte sich für das Nachfolgende Werk 2 Leute hinzu. Theocracy spielen eher europäischen, melodischen Metal á la Edguy. Viel Chorgesang, epische Akkorde und viele progressive Elemente werden hier musikalisch miteinander verknüpft. Die ersten Lieder A Tower of Ashes und On eagles' Wings sing ganz im Stil des Powermetals mit leichten aber deutlich progressiven Anhauchern. Weiter geht es so auch bei dem Song Laying the Demon to Rest welcher jedoch erst wie eine Ballade anfängt sich aber langsam ausbaut und viele Stellen zum Mitsingen bietet. Matt beherrscht seine Gitarre wie man es bei Bethlehem hört, leise aber flüssige Gitarrenriffs mit einer leichten Stimme. Eine lange Einführung in dieses welches sich später ausweitet und wieder sehr stark in den Powermetal einzuschätzen sind, aber die Gitarren sind ungewöhnlich hart, bis dann wieder die leise Gitarre von Matt einsetzt. So geht es auch bei den restlich Liedern weiter, viel Power mit leichten progressiv Einflüssen. Das Herzstück ist das 23 Minütige Titellied Mirror Of Souls. Es beinhaltet alles was man bisher gehört hat, alle Einlüsse, alle Klänge. Es hat ruhige Phasen die dann wieder in progressive untergehen und dann gibt es wieder interessante Solis und viel klaren Powermetal. Bei vielen Liedern dieser Länge wird es bald langweilig zuzuhören, hier jedoch ist es nicht eintönig, es wechselt es bleibt Spannend, es fasziniert. Es hat die Konstruktion eines guten kurzen Songs beibehalten. Fazit: Diese Band hat Musikalisch was auf dem Kasten. Ein paar kleine Hacken ein paar weniger Chöre und es wäre perfekt, so werde ich mich mit 8 Punkten von dieser Review verabschieden. [Review lesen]

30.01.2009 16:10 - Alex Beyrodt's Voodoo Circle: Voodoo Circle (2008)

10.0 / 10
CD-KRITIK: Trotz des Alters der Member hört man das es ihnen Spaß macht, das sie nicht zu alt sind um zu rocken! Mat Sinner hat erst vor ein paar kurzem ein neues Sinner Album herausgebracht und ist nun schon wieder bei diesem. Bei diesem Album passen die Instrumente einfach zusammen. Schnelle, gute Gitarrenriffs und Solis. Selbst das Keyboard wird sehr gut umgesetzt und zwar nicht so das es sich nach Kitsch anhört sondern nach einer professionellen Aufnahme mit erfahrenen Musikern. Die Lieder regen alle zum Headbangen an. Es gibt nichts schlechtes an diesem Album, es wird etwas zu viel an dem Keyboard gespielt was an manchen Stellen komisch ist da man denkt es kommt was anderes. Es ist keineswegs schlecht es ist anders, es ist überraschend. Voodoo Circle probiert gerne was neues aus was auch gut gelungen ist. Fazit: Meiner Meinung nach ist es ein gelungenes Album. Das Zusammenspielt zweier großer Musiker ist beachtend. Alles passt und deswegen bekommt dieses Album die volle Punktzahl. [Review lesen]

30.01.2009 16:09 - Bad Habit: Above And Beyond (2009)

6.0 / 10
CD-KRITIK: Bad Habit, das sind 5 Musiker aus Schweden, die sich dem AOR-Rock verschrieben haben. Gegründet wurde die Band im Jahr 1986, sie sind also schon lange im Geschäft, was man an ihrer neuen Platte auch erkennen kann. Eins ist sofort beim Hören der ersten Töne klar: Es ist kein Metal, sondern eher was für die ruhigen Stunden. Der erste Song I Don't want You fängt mit einem leisen Keyboard an, bevor die Stimme von Bax Fehling einsetzt. Bax hat ein Feeling dafür, wenn es darum geht, ruhig und fast schon schnulzig zu singen. Genau wie beim folgenden Lied Just A Heartbeat Away. Erst ertönen vergleichsweise harte Gitarrenriffs, bevor das Stück fast schlagartig wieder ruhiger wird. Es ist auf jeden Fall ein Anspieltipp dieses Albums, da hier einfach alles zusammen passt. Zwischen drin wird das Ganze ergänzt durch ein Solo von Bax mit leiser Keyboardbegleitung. Don't want To Say Goodbye ist das glatte Gegenteil des vorherigen Stücks. Dort wird Einem von Anfang an härter zugesetzt, was die Stimme des Sängers und die instrumentale Untermalung angeht. Bei dem Refrain klingt es, als wenn Bax's Stimme durch weitere Stimmen unterstützt würde, so sehr hallt seine Stimme nach. Moderner Technik sei Dank! Für traute Zweisamkeit ist Let Me Be The One genau das Richtige. Alles wird hier allgemein sehr gedämpft gehalten. Eine schöne Ballade, die zum Träumen verleitet. Der totale Gegensatz zu den bisherigen Liedern ist I Believe. Hier zeigt sich der eigentliche Stil der Musiker, da klingt es schon mehr wie AOR-Rock und ein bisschen auch nach poppigem Hardrock. Dieses Lied lässt sich gut hören, nur das Keyboard im Hintergrund stört etwas, es zerstört die Harmonie dieses Liedes, da es nicht zur Härte der Gitarren passt. Als Nächstes folgt das Titellied, welches mit einem Gitarrensolo anfängt. Nach einem dezenten Schrei von Bax, setzt das Schlagzeug ein. Zu diesem Lied passt das Keyboard wiederum perfekt dazu, es unterstreicht die musikalischen Fähigkeiten der Band. Es scheint als wird Bad Habit erst bei diesem Lied, zur Mitte des Albums, richtig wach. Dies weiß absolut zu gefallen! Auch bei My Confession merkt man den AOR, den leichten Hall in der Stimme und das starke Keyboard. Dieser Track ist der Schnellste des Albums. Die Gitarre von Hal Marabel weiß zu überzeugen, er versteht was von seinem Handwerk. Mit dem Stück Surrender zeigt er, dass er wunderbar spielen kann, insbesondere beim Intro dieses Stückes. Bei einer AOR-Rock-Band ist er mit diesem Talent nicht so gut aufgehoben, dies könnte in einer Heavy Metal-Band sehr viel besser eingesetzt werden. Auf diesem Werk finden sich sehr viele langsame Lieder und Balladen, auf denen sein Können nicht genug gewürdigt wird. Calling Your Name ist eine durch und durch ruhige und schnulzige Ballade. Das abschließende Lied I Need Someone hingegen ist klassischer AOR- Rock: Ein Keyboardintro, leichter Hall in der ruhigen Stimme und sehr schnulziger Gesang machen dieses Stück aus. Fazit: Obwohl dieses Album mit Metal nicht viel zu tun hat, ist es dennoch guter AOR-Rock. Das Album ist insgesamt sehr ruhig, aber der Band Bad Habit ist das spielerische Können anzumerken. Sie beherrschen ihre Instrumente und kreieren wunderbare Balladen. Da es für meinen Geschmack zu viele Balladen auf diesem Werk gibt, wodurch es auf Dauer zu eintönig wird, bekommt das Album nur 6 Punkte von mir. [Review lesen]

30.01.2009 16:09 - Voodoma: Anti Dogma, The (2009)

6.0 / 10
CD-KRITIK: Passend zum neuen Jahr kommt die dritte Scheibe der Düsseldorfer Band Voodoma. Auf dem Infoflyer wird als Genre „Dark Melodic Metal“ angegeben, was soviel heißt wie Melodic Metal mit Gothic Einflüssen. Das Intro in die CD mit dem Song Prologue ist sehr düster gehalten worden, mit leisen Flüsterstimmen. Es geht aber mit einem tief gestimmten Gitarrensolo weiter und es kommt anders als man denken mag, wenn man dieses Intro gehört hat. Es kommt eine sehr klare, dunkle Stimme vom Frontsänger Michael Thionville. Mit seiner leicht dunklen Stimme weiß er zu überzeugen. Leider sind die Instrumente auf keinem hohen Standard wie der Gesang. Oft sind sie auch für Melodic Metal zu langsam und zu schwach. Man würde sich über etwas mehr Aggressivität und Motivation freuen. Es wurde alles sehr schwach gehalten. Und vor allem bei One Second In Life wird das Keyboard sehr hervorgehoben. Miachael's Stimme ist da sehr dunkel daher passt das dominierende Keyboard nicht. Es macht es Klischeehaft fehlt nur noch eine hohe Heule-Stimme. Fazit: Trotz düsterer Stellen und düsteren Liedern regt jedes einzelne Lied zum Haareschütteln an. Zu mehr reicht es nicht aus, da die Instrumente wie schon beschrieben nicht einem guten Standard sind. Von mir bekommen Voodoma so 6 Punkte! [Review lesen]

21.08.2008 21:28 - Ross The Boss: New Metal Leader (2008)

10.0 / 10
CD-KRITIK: Ross the Boss ist ein Mann, den man sofort mit Manowar in Verbindung bringt. Nun als Mitbegründer der Band ist das ja auch nicht anders zu erwarten. Aber nun hat der Gitarrist seine eigene Band gegründet dien auf seinen Namen hört. Mit New Metal Leader versucht er sich von Manowar zu distanzieren, er will nicht mit der Band verglichen werden, aber wenn man sein neustes Album hört denkt man gleich an Manowar. Der Stil des Heavy Metals ist identisch. Was eigentlich ja auch kein Wunder ist, denn schließlich ist es Ross’s Gefühl das in beiden Bands zum Ausdruck gebracht wird. Mit Blood Of Knives fährt er gleich zu Anfang ein starkes Geschütz auf. Er weiß wie früher mit seinem Werkzeug umzugehen. Dieses Lied geht ins Ohr. Ja, das ist Heavy Metal der von ganz oben kommt. Aber mit dem Lied hört er nicht auf, nein er macht bei I Got The Right dem nächsten Track einfach so weiter. Er überzeugt von seiner Sicherheit. Unterstützt wird er durch die Jungs der Manowar Coverband „Men Of War“. Er betont aber auch, dass dies eine richtige Band sei, nicht nur ein Zusammenschluss von Musikern für ein Album. Naja, weiter im Text. May the Gods Be With You ist ein Lied was man immer mal laufen lassen kann, es ist nicht so hart wie die Tracks am Anfang. We Will Kill, Donner ergrollt, eine Stimme im Hintergrund, kennt man das nicht irgendwoher? Manowarfans wissen wovon ich spreche. Die Schlachtrufe zwischendurch lassen es jedenfalls auf Manowar zuordnen. Aber dennoch hat Ross the Boss seine eigene Marke in das Album gebracht. Es ist anders aber doch irgendwie gleich. Man kann es schwer erklären dazu muss man dieses Meisterwerk gehört haben. Für Metalheadz die mit Manowar und dieser Musik, dem selbsternannten True Metal nichts anfangen können mögen die Lieder alle gleich klingen, aber das tun sie nicht jedes Lied ist anders und auf eine andere Weise einfach klasse. Aber auch bei Manowar werden bestimme Worte oft benutzt: Kill, Gods, Blood, Death and Glory. Die Texte passen zur Musik. Selbst auf dem Cover wird es klargemacht. Ein Adler statt einem Muskelprotz wie bei Manowar. Aber auch der Adler trägt einen Hammer und ist umringt von Feinden. Da soll Ross the Boss nochmal sagen das er ein eigenes Album hat OHNE Einfluss von Manowar. Er hat aber recht, es ist nicht irgendeine billige Kopie, sondern es ist ein Meisterwerk des Gitarristen. Es hat nur den selben Stil und das... ist gut so. Fazit: Dieses Album ist jedenfalls ein Pflichtkauf für alle Fans von ihm. Aber auch für andere die Heavy Metal lieben sollte es drin sein. Das Album hat mich von vorne bis hinten überzeugt!!! [Review lesen]

11.08.2008 23:37 - Michael Vescera: Sign Of Things To Come, A (2008)

6.0 / 10
Michael Vescera, der ehemalige Sänger von Obsession und Loudness und Yngwie Malmsteen mit denen er in den 80ern bekannt geworden ist, begibt sich auf Solowegen mit seinem neuen Album A Sign of Things to Come. Er holt sich allerhand Musiker die ihn bei dieser CD zur Seite stehen, wie zum Beispiel Jim Bell (House of Lords), Mats Olaussen (Yngwie Malmsteen) und Scott Boland (Obsession). Der Opener Between Heaven and Hell ist ein klassisches Powerrock-Lied indem er seine durchdringende Stimme preisgibt. Er hat einfach eine Stimme die zu diesem Genre passt. Vescera lässt bei dem nächsten Lied, was auch das Titellied ist, nicht nach sondern weiß seine Fans und auch andere mit seiner Macht die er in seiner Stimme liegt zu überzeugen. Mir viel Kraft in der Stimme und in der Gitarre bringt er das Ganze zum Ende. Er überrascht die Zuhörer häufiger, so auch bei Hands of Fate wo am Anfang klägliche Keyboard Töne zu hören sind er dann aber durchgestartet. Es kommt das Feeling von Yngwie Malmsteen auf, so kennt man es, so mag man es! Bei I’ve Seen the Light lässt er etwas ab von seiner Stimme aber da hört man die Chöre die schon bei früheren Sachen zu hören sind. Leider macht er am Schluss bei Thrill of It All durch ein zu langes Keyboardsolo die schöne Stimmung kaputt die man die ganze Zeit über hatte. Fazit: Durch Vesceras üblen Fehlgriff beim Abschluss bekommt es nur 6 Punkte. Dieses Album ist vom ersten Lied bis zum vorletzten einfach nur geil! Wer auf Powerrock steht dem darf dieses Album nicht in seinem Player fahlen! [Review lesen]

19.07.2008 01:31 - Paganini: Medicine Man (2008)

8.0 / 10
CD-KRITIK: Sänger Marco Paganini und Gitarrist Ralph Murphy waren in den 80ern in der Band VIVA zusammen danach gründeten sie die Band Paganini. Das neuste Album Medicine Man halte ich gerade in meinen Händen. Paganini spielen viel Blues mit ein wie man es bei dem Opener und gleichnamigen Lied Medicine Man hören kann, aber sie können auch sehr rockig, hart und ungeschliffen spielen wie bei dem darauffolgenden Lied The Secret oder The Only One. Paganini wechselt sehr oft zwischen lauten schnelleren Liedern wie das angesprochene The Secret oder Balladen wie Teardrops. Man hört im Album allgemein sehr viel Hardrock heraus, das ist es was das Album ausmacht, der Hardrock! Aber ein Toplied in dem Album ist immer noch The Only One. Dieses Lied ist für mich der Höhepunkt in diesem Album, da es einen geilen Anfang hat. Man hört die Stimme von Marco der Rest ist im Hintergrund, ich finde das macht das Lied aus! Fazit: Sicherlich dieses Album ist ein muss für den Hardrockfan Dieses Album hat es verdient im Regal zu stehen, es ist klasse! Von mir bekommt es jedenfalls 8 Punkte. Aber jeder sollte sich selber eine Meinung darüber bilden! Kauft es, es lohnt sich! [Review lesen]

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