1984 sowieso ein Jahr voller Burner des Heavy Metal, wie z.B. "Defenders of the faith" von Judas Priest", "Gates to purgatory" von Running Wild oder "Powerslave" von Iron Maiden und eben das Debutalbum der Kirchenmetaller aus dem Amiland.
Das Besondere an dem Album für mich ist die etwas trockene Produktion , ebenso die finstere, leicht melancholische und furchteinflößende Atmosphäre dieses Albums, welche an Dunkelheit nur noch vom Nachfolger "The Dark" von 1986 übertroffen werden konnte.
Meine Anspieltipps : das Riffmonster "Metal church", das flinke Instrumental "merciless onslaught" , das anfangs melancholisch und später mit voller Wucht einschlagende "Gods of wrath", der Power-Überhit "Hitman" und das sehr sehr seeeeehhrrrr gelungene Deep Purple-Cover "highway star".
Das Albumcover ist nicht nur genial, sondern entspricht auch der Musik, die darauf zu hören ist.
R.I.P. David Wayne - welch herrliche Stimmgewalt er doch war...
Punkte: 10 / 10