Die schwächen des sehr guten Vorgängers wurden ausgemerzt, der Sound (immer noch in Eigenregie aufgenommen) passt wunderbar zu den Kompositionen, nicht zu hart, nicht zu soft, ausgewogenes Klangbild. Die andere Schwäche wurde ebenfalls ausgemerzt: der Zweitling wird von einem der schönster Cover der Gesamten True-Metal-Geschichte verziert, einem Ken Kelly allererster güte, so stimmungsvoll wie selten, ausdruckstärker als jedes Manowar-Cover, so gut die auch sein mögen. WOW!
Und die Songs? Perfekt! Besser geht epioscher Schwertmetal nicht! Kein Rhapsodykitsch, keine Kinderliedrefrains, nicht zu fette Chöre, ausdrucksstarker Gesang, geile Gitarren ohne Wichsereien - es gibt keinen schwachen Moment auf dieser Platte!
Zusammen mit dem Dawnrider-Album Tareks bisheriger Karierehöhepunkt! Kaufen!
Punkte: 10 / 10