Review zu Machine Head: The More Things Change... (1997) von blackening

Typ:	Album
Genre(s):	Metal: Thrash Metal

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Album

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Metal: Thrash Metal

Eine sehr unterbewertete Platte dieser Band. Einziger Kritikpunkt für mich ist, dass sie im Prinzip genau wie der Vorgänger klingt. Ansonsten ballern Songs wie Ten Ton Hammer oder Struck A Nerve sehr amtlich, zurücklehen darf man sich bei Blood Of Zodiac und bei Down To None, dazu Klassiker wie Take My Scars oder ewig unterbewertete Songs wie Frontlines oder Bay Of Pigs. Also gibt es wie beim Vorgänger auch Thrash mit Groove gepart, dazu ein wenig Hardcore ( wenn auch sehr wenig zum Glück) und dazu einige Cleanparts, die an Acts wie Tool oder Neurosis erinnern, dazu der unheimlich agressive, aber im nächsten Moment glasklare Gesang von Rob Flynn, der aber nicht wie im Metalcore nach dem Schema Strophe= Brüllen Refrain=Weinen abläuft, sondern meistens umgekehrt oder nur für kurze Parts als Ruhe vor dem Sturm clean. Und im Gegensatz zu den möchtegern-harten Metalcore-Acts a la Killswitch oder Trivium hat Flynn auch im Cleangesang eine Gewissen Grundaggression, ähnlich wie bei James Hetfield. Für Fans von modernen Thrash Metal ein absoluter Pflichtkauf!

Punkte: 9.5 / 10

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Machine Head The More Things Change... (1997) - ein Review von blackening

Machine Head: The More Things Change ...

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