1 - A Foreign Road - ein flotter Opener, der einen an der Hand nimmt und unwiderstehlich in die Welt der düsteren Gedanken und unheilvollen Schatten zieht...
2 - Ravenland - ...angekommen im "Land der Raben" und dunklen Moore setzt man seine Reise fort, ein einprägsamer Refrain und die ruhigen Passagen in den Strophen wissen zu bezaubern...
3 - Dreamdemons - ...wiegen einen kurz in Sicherheit, ziehen einen dann aber wieder mit einer düsteren Melodie in den Bann...
4 - Sweetwater - ...kann dann mit einer etwas, naja fröhlicheren Grundstimmung auflockern und sorgt dafür, das man nicht vollständig in Tristesse verfällt...
5 - Life's But A Dream - ...ist ein nettes instrumentales Zwischenspiel und läutet mit...
6 - Headstones - ...die Gänsehautballade schlechthin ein. Als Referenz fällt mir gerade "Solitude" von Black Sabbath ein, musikalisch zwar völlig anders, aber die Atmosphäre dieser Songs ist mir noch nicht sehr oft untergekommen...
7 - Twilight - ...weicht im Sound etwas vom Rest des Albums ab, ist trotzdem stimmig im Gesamtkonzept.
8 - Burn Fire Burn - Ist leider der (aus meiner Sicht) einzige schwächere Track auf dem Album, ein irgendwie etwas blasser Uptempo Song, der einfach nicht hängen bleibt...
9 - The Path Of The Gods (Upon The Highest Mountain Part II) - ...ist musikalisch und textlich die Fortsetzung des Highlights auf dem Debut "Greater Art". Mit einer absoluten Gänsehautmelodie beginnend, sich in ein Riffmonster verwandelnd und am Schluß zum großartigen Finale auflaufend, ist dieser Longtrack ein würdiger Schluß für ein Super Album!
Punkte: 10 / 10