Schade ist nur, dass IMPELLITTERI sich hier recht kurz fassen, denn nach nur 35 Minuten beenden sie das neueste Machwerk auch schon wieder. Das wirkt leider arg lustlos, weshalb ich es daher auch kurz halte. Nette Metalscheibe, wie man sie überall angedreht bekommt. Ohne einen Sänger vom Format eines Rob Rock hätte Album Nummer zehn auch in die Hose gehen können, doch so kann man zumindest noch "ordentlich" als Definition durchgehen lassen. Jon Dette an den Drums tut dann sein Übriges, um das Energielevel etwas hochzufahren. Wir haben hier durch die Bank fähige Musiker, die leider hin und wieder zu sehr auf Technik setzen, was gelegentlich zu Lasten des Feelings geht. Und wem von euch die kurze Spieldauer egal ist, der/die wird auch hier einige kleine Perlen finden.
http://bleeding4metal.de/?show=review_de&id=6890
Punkte: 7 / 10