Das Cover von Erik Danielsson (Trident Arts / WATAIN) ist diesmal etwas deutlicher zu erkennen und auch am Produzentenstuhl wurde gerüttelt. Ex-DISMEMBER-Drummer Fred Estby hat die Fackel an Gottfrid Åhman (INVIDIOUS, NO FUTURE, REPUGNANT) weitergereicht und abgesehen davon, dass die Produktion minimal klarer erscheint, ist auch hier kein gravierender Unterschied zum Vorgänger auszumachen. Jedoch scheint nur ein Jahr nach Release des Debüts Basser Joel Lindholm (IN AETERNUM, ex-PATRONYMICON, ex-SHINING, ex-UNDERGÅNG) gegen den finnischen P.J. (Jonatan Johansson, auch bei VORUM und den unaussprechlichen BEGRAVNINGSENTREPRENÖRERNA aktiv) ausgetauscht worden zu sein, der früher auch live bei DEGIAL in Erscheinung getreten ist.
"Savage Mutiny" präsentiert sich wie gewohnt finster, lärmend und bedauerlicherweise so austauschbar wie das Debüt von 2012. Manche werden aber gerade das gut finden.
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Punkte: 6.5 / 10