Cryonic Temple wurden 1996 gegründet. Sie haben auf Festivals wie dem Schweden Rock Festival, dem Headbangers Open Air, Peace und Love und weiteren Großen gespielt. Sie waren der Support für Uriah Heep, Saxon und Paul Dianno, aber kennen wird die fünf Schweden wohl keiner so richtig. Nun halte ich das vierte Studioalbum von ihnen in den Händen.
Gleich am Anfang kommt die Band mit dem Titeltrack Immortal schnell aus dem Hause des Ruhigen. Immortal lässt schnell bekannt machen das Cryonic Temple Progressiven Melodic Metal spielen. Die 2 Nachfolgenden Lieder sind mehr dem Melodic verfallen. Sie sind ruhiger aber dennoch keine Ballade man hört klare Riffs und die Struktur im Song wie man es bei dem nachfolgendem Track Beg Me nicht hören kann.
Im Auftakt wirkt dieses Lied verwirrend, da die Gitarre ziemlich am schrebbeln ist. Man kann eine Struktur nicht heraushören.
Fear of the Rage lässt am Beginn auf eine Ballade schließen aber im mittleren Teil herrscht der Progressive mit leichten Thrash Einflüssen. Die Band bringt viele Richtungen in ihr Album mit ein, so ist beispielsweise Train of Distruction dem Powermetal unterlegen. Dieses Lied ist das Letzte schneller Lied in dem Album, danach folgt noch die Ballade As I Sleep und beendet wird es von dem Instrumentalen Lied Departure.
Fazit:
Ich finde das dieses Album eine gute Leistung aus Schweden ist, zwar nicht Perfekt aber gut. Ich werde die Band weiter beobachten und sie bekommen von mir 7 Punkte!
Punkte: 7 / 10