Es wird über 41 Minuten angeschwärzter Death Metal geboten. Der Sound der neun Songs ist eher dumpf und undifferenziert, grade das Schlagzeug rückt zu sehr in den Hintergrund. Im Großen und Ganzen bietet dieses Album nichts neues, allerdings hat es seine lichten Momente, wenn die Herren Paul und Chris das Zepter übernehmen und die größtenteils sehr gelungenen Gitarrenmelodien in den Vordergrund treten. So zum Beispiel in ‚No Fear of Death’ oder ‚False Gods’. Manchmal erinnert der Sound dann an Bands wie Wolfchant und die Pagan-Ecke generell, jedoch sind diese Momente eher rar gesät, jedoch lockern die Melodien den Sound auf und machen ihn abwechslungsreich.
Der schwächste Punkt ist der Sound und wenn ASSORTED NAILS den ändern können denke ich, dass die Band mehr erreichen könnte.
Anspeiltipp: ‚The Sound of Violence’
Punkte: 5 / 10