Im Anschluss jagt "King Of The Kill" durch die Boxen, mit grandiosen Textzeilen (I rule the jungle, I rule it with pride...) und den typischen Waters Stakkato Riffs ausgestattet. "Hell Is A War" ist eine mächtige Halbballade, die durchaus zu überzeugen weiß, wenn auch "In The Blood" das emotionalere Stück ist. In eine ähnliche Kerbe wie "King Of The Kill" schlagen "Annihilator" (hier Groove im Midtempo), "Second To None" und "Speed" (wieder schneller eben), während die restlichen Songs das Album abrunden, aber leider auch einen Punkt kosten, da in diesen dann zu wenig Wiedererkennungswert steckt (sie aber nichtsdestotrotz immer noch gut hörbar sind).
Ansonsten ist "King Of The Kill" nach wie vor ein Album, das ich recht gerne auflege, allerdings trifft das auf die meisten Annihilator Alben zu ;)
Punkte: 9 / 10