Was mit dem Vorgängeralbum "...Of Old Wisdom" schon angedeutet wurde, nämlich das die Band reifer geworden ist und sich mehr dem aktuelleren Pagan/Viking Metal anpasst sowie mittlerweile in der Lage ist den ein oder anderen genialen Song zu schreiben wurde (fast) auf "Iron Way" noch mehr ausgebaut.
Nach einem Intro gehts mit ner ordentlichen Portion Melodie in die erste hälfte des Albums und diese beginnt mit "Miasma Track", gefolgt von "Spellbreaker" sowie "Across The Highlands" u. "Return To Black Hill".
Diese Songs sind absolut geniale Pagan/Viking Metal Songs die sich keinesfalls hinter anderen bekannteren oder großen Bands verstecken brauchen und haben vor allem durch den Klaren Gesang einen ordentlichen Vintersorg Touch (Der Sänger könnte wirklich als Vintersorg Double durchgehen!).
Jetzt kommen wir zum großen Manko der Scheibe, die Band schafft es in der zweiten Hälfte des Albums nicht die Spannung zu halten und verschießt somit ihr gesamtes Pulver in der ersten Hälfte meiner Meinung nach...
Für die erste Hälfte des Albums gebe ich aber trotzdem 7 Punkte weil diese einfach geniale Songs enthält!
Punkte: 7 / 10