"Dead End" ist mit seinen knapp 70 Minuten ein richtiges Mammut-Album geworden, was nicht zuletzt an dem nun folgenden Dreifachschlag 'A Good Day To Die', 'Endless Horizon' sowie 'What Lurks Beneath' liegt, die allesamt die Siebenminutengrenze mit Leichtigkeit sprengen. Nach diesem Unterfangen haben sich die US Power Metaller mit 'Scars Of Armageddon' quasi selbst ein Denkmal gesetzt, bevor es mit 'Fatal Impact' dann auf das Ende zugeht, wobei man durch die neuneinhalb Minuten auch erst einmal durch muss, denn das Finale ist auch zugleich der längste Song auf dem Zweitwerk der Band.
Fazit: Unterm Strich ist "Dead End" ein sehr gelungenes Power Metal-Album mit US-Ausrufezeichen, welches hauptsächlich an diversen Längen krankt. Manchmal ist kurz und knackig eben doch das würzigere Rezept.
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Punkte: 7.5 / 10