Review zu Big Country: The Journey (2013) von bc

Typ:	Album
Genre(s):	Rock: Folk Rock

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Rock: Folk Rock

Ein tolles Geschenk für alle Big Country Fans und passend zu aktuellen Tour - sehr zu empfehlen. Die Frage war natürlich, Big Country ohne Stuart ? Geht das ? Ja, es geht, aber es ist das Big Country zu "The Crossing"-Zeiten bis ca. "Look Away". Alles danach steht für Stuart und wird es auch immer bleiben. Aber wer "The Crossing" mochte (und wer kam damals bei 2 Millionen verkauften Alben daran vorbei), der wird auch "The Journey" mögen. Sie haben sich entwickelt, ohne das bewährte zu vernachlässigen. Derek Forbes von den Simple Minds ersetzt Tony Butler am Bass, aber Tony hat bei den Songs mitgeschrieben. Das gewohnt präzise und genial Schlagzeug von Mark und der Gitarrensound von Bruce lassen Erinnerungen wachwerden als gute alte Zeiten, besonders Glasgow Barrowlands 2000, The Final Fling. Auch Mike Peters als Sänger (ex-The Alarm) und Bruce's Sohn Jamie setzen den Sound genial um. Beide waren schon 2000 beim Abschiedskonzert dabei, aber das sie nun in der Band mitspielen, hatte wohl keiner gedacht. Anspieltips gibt's keine, Hurt erinnert sehr an Chance und das gesamte Album ist eine gute Ergänzung zu dem etwas abgespieltem The Crossing. Zwar können die Lyrics nicht unbedingt mithalten, aber für jeden guten Musik-Fan gilt hier: "Make The Journey !". Man beachte die aktuelle Tour (Dresden + Karlsruhe) kommen noch, unbedingt zu empfehlen. Stay Alive !

Punkte: 9 / 10

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Big Country The Journey (2013) - ein Review von bc_fan

Various: Once Upon a Time in the West Midlands

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