bc_fan

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Zum Verkauf 2 Eingetragen 361
Bewertungen: 1918 Reviews: 32
Genres: Blues, Comedy, Elektronische Musik, Hörspiel/Hörbuch, Jazz, Pop, Rock, Soundtrack
Bewertungsverteilung von bc_fan
0.5 1 1.5 2 2.5 3 3.5 4 4.5 5 5.5 6 6.5 7 7.5 8 8.5 9 9.5 10
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5.5: 3.1189083820663% (16x)

6.0: 6.82261208577% (35x)

6.5: 21.832358674464% (112x)

7.0: 35.477582846004% (182x)

7.5: 72.514619883041% (372x)

8.0: 100% (513x)

8.5: 81.87134502924% (420x)

9.0: 35.282651072125% (181x)

9.5: 10.136452241715% (52x)

10.0: 4.6783625730994% (24x)

Die letzten Bewertungen
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Insgesamt 1918 Bewertungen vorhanden. Alle anzeigen
Die letzten Reviews

26.11.2023 18:47 - Fortran 5: Bad Head Park (1993)

6.5 / 10
Diese Scheibe mal ausgegraben, glaube, die habe ich gekauft, weil ich früher mal Fortran programmiert habe. Hat aber damit eigentlich gar nichts zu tun, ist eher etwas aus dem The Orb-Umfeld, ca. "The Blue Room", Ambient/Experimentell. Sehr, sehr British, etwa Monty Python meets The Orb. Die Version von Clapton's Layla muss man mal gehört haben. Wer The Orb mit "Little Fluffy Clouds" und "The Blue Room" sowie KLF gut findet/fand, kann hier mal ein Ohr riskieren. Die Band ist nach der dritten Scheibe dann implodiert. [Review lesen]

18.11.2023 23:29 - The Steve Miller Band: Bingo! (2010)

8.0 / 10
Auch dieses Album fiel mir mal wieder beim Durchschauen meiner Sammlung in die Hände. Angenehm "altmodisches" Blues-Rock-Album im besten Sinne. Hier sind Könner am Werk, eine tighte Rhythmus-Gruppe und ein generelles relaxtes Feeling, aber keineswegs langweilig. Coole Cover-Versionen von Songs von Jimmy Vaughan, Otis Rush, Earl King, B.B. King, Chester Burnett, Jimmy Reed, Elmore James. Gekonnt gespielt und hervorragend produziert. Und wo hat man schon mal Joe Satriani auf einem Album mit Songs von Jimmy Vaughan? Außerdem gibt es "extensive" und interessante Liner Notes von Steve Miller, der jetzt 80 Jahre ist (also im besten "Rolling Stones"-Alter) und bei den Aufnehmen 67 war. Hier braucht niemand jemandem etwas zu beweisen, aber die Herren können immer noch rocken und grooven. Die richtige Platte für ein entspannte Party, hier wippen die Füße! Blues-Fans sollten unbedingt mal reinhören, ich empfehle die Special Edition mit 4 zusätzlichen Songs. [Review lesen]

08.11.2023 15:34 - Kerry Livgren: Prime Mover (1988)

8.0 / 10
Mir fiel letztens diese CD wieder in die Hände und der Hintergrund interessierte mich, weil ich mit dem Kürzel "AD" nichts anfangen konnte. Es gibt wohl noch zwei weitere Versionen dieser CD, eine Neuaufnahme von 1998 "Prime Mover II" mit Zusatztiteln und ein weitere Release von 2008 unter dem Titel "Prime Mover (Redux)". Ich kann hier nur die Version von 1988 mit 9 Titel besprechen. Es ist kein spektakuläres, aber interessantes Album, des Ex-Kansas-Sängers und -Songwriters und damit verbindet man auch die Stimme. Manchmal ist auch eine Flöte zu hören, was etwas Jethro Tull-Reminiszenzen hervorruft, aber die Musik ist dann doch mehr AOR/US-Orientiert. Prog- Elemente tauchen ab und zu auf, aber nicht sehr oft. Die Melodien sind nicht schlecht und vielleicht hätte man noch mehr draus machen können. In den Besprechungen lese ich, das Album wäre recht schnell aufgenommen worden, was ich allerdings nicht höre. Soweit zu Musik. Das Kürzel AD entpuppte sich dann als Band-Name einer "Christian Rock Band", die Kerry Livgren nach dem Verlassen von Kansas gründete, die sich aber nach 2 Alben wohl wieder auflöste und keine großen Spuren hinterliess. Prime Mover war wohl noch als AD Album gedacht, wurde dann aber als Solo-Album veröffentlicht. Die Texte sind abgedruckt, allerdings als non-native Speaker kann man da keine besonders religiösen Inhalte entdecken, bin aber auch kein Experte des "Christian Rock". Gut anzu- hörender AOR Rock, für Fans von Kansas, Boston, Orion the Hunter, eventuell auch Journey, Toto und Asia interessant. Etwas Reggae und Gospel auf "New Kind Of Love". Habe die Scheibe als 2nd Hand auf einer Plattenbörse vor 15 Jahren gekauft und nicht bereut, auch wenn ich mit dem weiteren Solo-Werk von Kerry Livgren nicht vertraut bin. Anspieltipps: "I'll Follow You", "Children Of The Shadows", "T.G.B". Quelle (Wikipedia: https://en.wikipedia.org/wiki/Prime_Mover_(album)) [Review lesen]

25.06.2023 20:12 - Manuel Göttsching: E2-E4 (1984)

9.0 / 10
Ein Klassiker der elektronischen Musik, zwei Akkorde, 58:00 Minuten. Wurde erst drei Jahre nach den Aufnahmen auf dem Label von Klaus Schulze veröffentlicht und nur wenige Male live aufgeführt, dafür aber oft gesampelt. Ich habe es als erstes in der Radio-Sendung "Schwingungen" von Winfried Trenkler im WDR donnerstags abends in den 80ern gehört. Es ist fast schon Minimal Music, vielleicht der Vorläufer von Trance/Techno, aber so gut kenne ich mich da nicht aus. Ich mag die elektronische Musik der 70er und der 80er, und da ist es sicherlich ein Klassiker, nicht nur in Deutschland. Man muss es mal gehört haben, wie man mit minimalen Mitteln (Moog, Gitarre) hier eine Spannung durch leichte Verschiebungen schafft. Empfohlen für Fans von Ashra Temple, Tangerine Dream, Klaus Schulze u.a. [Review lesen]

28.03.2023 11:46 - Belle And Sebastian: Fold Your Hands Child, You Walk Like A Peasant (2000)

6.0 / 10
"Die beste Band Britanniens" Rolling Stone Steht auf dem Sticker dieser 2000er CD. Bin damals wohl auch auf diesen Hype reingefallen, die erste Platte fand ich noch o.k. und neu ("If you are feeling sinister"). Bei dieser plätschert alles so dahin, ab und zu erklingt eine Trompete (!) oder etwas ähnliches, aber nach dem Abspielen der CD habe ich die Songs schon vergessen, auch die Texte bleiben leider nicht hängen. Schade. [Review lesen]

14.11.2022 12:50 - Simple Minds: Good News From The Next World (1995)

8.0 / 10
Für diese Scheibe muss ich doch mal einen Review verfassen, haben dies im Augenblick auf Dauerrotation, als ich die Platte wieder entdeckte. Gefiel mit schon immer wesentlich besser als der etwas bemühte Vorgänger. Die ersten 3 Songs (She's A River, Night Music und Hypnotised) kann man in einem Rutsch hören, sehr gute Opener, waren aber als Singles nur so einigermaßen erfolgreich. Auch die anderen Songs atmen die 90er kräftig ein, sind aber teilweise rockiger als andere Minds-Songs (Criminal World). Erstaulicherweise klingt alles wie aus einem Guß, obwohl es ja "nur" Jim Kerr und Charlie Burchill + Studiomusiker sind, aber daher gibt es mehr Gitarren als Keyboards, alles klingt rockiger. Auch die Vocals hören sich sehr direkt und stark an. Das Album wurde von Keith Forsey, der der Produzent von "Don't You (Forget About Me)" war, hat hier wieder mitproduziert und Tom Lorge Alge hat gemixed. Ach ja, "She's A River" soll von Herman Hesses Novelle Siddhartha inspiriert sein. Anhör-Tipp! [Review lesen]

02.12.2021 08:25 - The Alan Parsons Project: Pyramid (1978)

9.0 / 10
Pryamid nach "The Turn of a Friendly Card" (1980) mein Lieblingsalbum von Alan Parsons. Das Remaster von 2008 enthält zusätzliche Versionen und Demos, die aber nicht so spannend sind und eher vom eigentlichen Konzept ablenken, denn dies ist durch und durch ein Konzept-Album über den damals grasierenden Pyramiden-Hype und die Austellungen um Tutanchamun. Es geht thematisch um den Gegensatz des einzelnen Menschen zum (damals noch vorhandenen) kosmischen Rätsels und dies wird durch die Songs und die Instrumentals in Verbund mit der genialen Produktion (die bei Alan Parsons ja auch erwartet wird, siehe Dark Side of the Moon) sehr gut dargestellt. Die Einsamkeit ist teilweise fühlbar durch einen einerseits sparsammen Gebrauch an Instrumenten, das dann wieder durch eine bombastischen Orchester-Einsatz andererseits kontrastiert wird. Man sollte das Album mal mit gedimmten Licht hören. Einige der besten und bekanntesten Instrumentals des Projekts sind hier mit "Voyager", "In the Lap of the Gods" und "Hyper-Gamma-Spaces" vertreten (letzteres ist ein Begriff aus der Mathematik, über das Eric Woolfsons Bruder seine Doktorarbeit schrieb). Das Album wurde für den 1978 Grammy als "Best Engineered Album, Non-Classical." nominiert, gewann aber nicht. "Progressive Rock" ist hier natürlich nicht mehr viel, aber das erwartet wohl auch keiner. Auf diesem Album ist auch das Debüt von Colin Blunstone (Ex-Zombies) als Sänger zu hören, der auf den folgenden Alan-Parsons-Projekt-Alben kein Unbekannter blieb. Leider wurde dieses Album aber auch als eine Art Blaupause für wesentlich schwächere Alben ("Eve" (1979), "Eye In The Sky" (1982) und "Ammonia Avenue" (1984)), die die Stärke der Vorgänger ("I Robot (1977"), "The Turn Of A Friendly Card" (1982) und eben "Pryamid" (1978)) nicht mehr erreichten. (Einige Zitate und Fakten von http://www.babyblaue-seiten.de/album_65.html) [Review lesen]

21.11.2021 20:33 - Tangerine Dream: Near Dark - Original Motion Picture Soundtrack (1987)

8.5 / 10
Hier noch viel über Tangerine Dream zu schreiben, ist wohl unnötig. Ich habe mir die CD damals recht bald gekauft, nachdem ich die regulären Alben gut fand. Man muss auch dazu sagen, dass nicht alle Soundtrack-Arbeiten, die Tangerine Dream damals ablieferten, unbedingt nötig waren. Hier ist dies aber anders. Recht Gitarrenlastig ("Rain In The Third House", "Good Times"), aber trotzdem atmosphärig funktioniert hier der Soundtrack als eigenständiges Album. "Pick Up At High Noon" erinnert sogar etwas an die allerersten Alben von TD. TD hat viele Alben gemacht, hier hört man auch die 80er Jahre deutlich heraus, aber das schadet meist nicht. Den einzigen Punktabzug würde ich wegen "Caleb's Blues" geben, dem Albumopener, der etwas sehr beliebig klingt. Als Soundtrack-Album von Tangerine Dream würde ich es nach "Thief" einordnen (immer noch mein Favorit), aber noch etwas vor "Sorcerer". Die Musik unterstützt den Film, der auch letztens wieder im Free-TV (Regie Kathryn Bigelow, mit Lance Henriksen und Bill Paxton) kam, funktioniert aber wie gesagt auch alleine als TD-Album. Die CD war damals aber wohl nicht so einfach zu finden, ist aber vom Soundtrack-Spezialisten "Varese Sarabande" solide gestaltet. Wie gesagt, einer der besseren, wenn nicht der besten TD-Soundtrack. Für nicht-TD Fans eventuell ein guter Einstieg in die Soundtracks der Band um Edgar Froese. [Review lesen]

20.11.2021 14:02 - Toto: Mindfields (1999)

8.5 / 10
Sicherlich nicht das beste Toto Album, aber auch bei weitem nicht das schlechteste. Musikalisch und von der Produktion her natürlich top (nominiert für den Tech Award Grammy). Auch das Digipak mit dem Artwork von Brian Peterson (from WorldWest Communications) ist nicht schlecht mit vielen Anspielungen von Spinal Tap bis Grammy. Leider fehlen auf diesem Album die großen Überhits wie "Rosanna" und "Africa", aber für die ausgehenden 90er war dies ein durchaus variables Album, das viele Einflüße vereinte, Rock, etwas Fusion, eine Prise World-Music und natürlich das sehr tighte Zusammenspiel der Studio-Cracks, besonders hier auch Simon Phillips zur erwähnen. Mir sind einige Songs eine Idee zu lang, hier hätte man manche Song-Idee nicht so lange auswalzen müssen. Toto-Fans kennen das Album natürlich, für Leute, die Toto nicht kennen, ist vielleicht eher Toto IV oder Hydra geeigneter. Anspieltipps: Mindfields, After You're Gone, No Love, Melanie. (Quellen: Wikipedia, Amazon, http://www.toto99.com/band/band.shtml) [Review lesen]

01.11.2021 19:22 - Rush: Counterparts (1993)

9.0 / 10
Für mich damals eines der ersten Rush-Alben, das ich mir zulegte. Viele Songs kannte ich natürlich damals schon, aber einige der älteren Alben habe ich mir erst danach zugelegt. Für mich ist "Counterparts" typisch Rush, etwa vergleichbar mit "Grace Under Pressure", aber mit kürzeren, vielleicht auch kommerzielleren Songs. Weniger Prog, mehr Hard-Rock. Rush-Puristen werden jetzt abwinken, aber durch Peter Collins als Produzent, hat das 15. Album, welches nach der "Roll The Bones"-Tour aufgenommen wure, einen sehr fetten Sound, so wie es früher vor dem Kompression-Wars einmal gang und gäbe war. Ich muss aber hier anmerken, dass mir das Vorgänger-Album "Roll The Bones" von meinem Lieblingsproduzenten der 80er Rupert Hine auch sehr gut gefiel, aber das nur am Rande. Auf "Counterparts" gibt es coole Bass-Läufe und ein Drumming, das wohl nicht weiter erklärt werden muss. Auch Alex Lifeson spielt die Gitarre sehr direkt und mit tollen Riffs, mit weniger Fills und Verzierungen. Er hatte wohl aber während des Schreibens heftige Probleme mit Geddy Lee, der mehr Keyboards haben wollte, was Lifeson nicht zuließ. Diese Direktheit kommt den Songs zugute, wobei die erste Hälfte meiner Meinung fast besser ist als die zweite. Die ersten 4 Songs sind klasse, danach fällt es etwas ab. "Alien Shore" hat noch eine gute Gesangsmelodie. Für mich zieht die Platte ab dem Instrumental "Leave That Thing Alone" (welches 1994 für einen Gramme als "Best Rock Instrumental Performance" nominiert wurde, aber leider nicht gewann - sie verloren gegen "Marooned" von Pink Floyd!. Übrigens wurde Rush mehrfach für "Best Rock Instrumental Performance" nominiert, gewann aber nie. Naja.) mit vielen Breaks noch einmal das Tempo an. Bei "Cold Fire" sollte man auch mal auf den Text hören. "Everyday Glory" beendet die CD mit einem etwas langsameren Song. Auch der Titel des Albums "Counterparts" bezieht sich auf die Dualität der in den Lyrics behandelten Themen. Wer Rush ohne Keyboards und etwas heavier mag, hier unbedingt mal reinhören. Alle anderen haben es wahrscheinlich sowieso schon. Zu den beiden Remasters des Albums (2004 und 2015) kann ich nichts sagen, ich beziehe mich auf die ursprüngliche CD von 1993. (Quellen: Wikipedia, Babyblaue Seiten) [Review lesen]

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