Im Gegensatz zu den Vorgängeralben ist das neue Album von wesentlich mehr Einflüssen gezeichnet, was den Hörgenuss steigert... Wo bei den Alben 'Ur Jordens Djup' (2007) und 'Nivelfind' (2010) noch dunklere Töner herrschten, ist das Album nun in allem sehr viel "fröhlicher.
Generell kann man nach dem dritten Album sagen, dass der neue Sänger Vreth einen Wandel mit sich brachte und wenn auch die eben genannten Alben nicht so folkig waren wie die mit ex. Sänger Wilska, so hat Finntroll als Band nie seinen Charme verloren, sondern sich stehts entwickelt und ausprobiert, was auch immer bei den Fans an kam.
Ich finde es schwer, immer einen "objektiven Strich" zu ziehen, was ja schon bei einer Rezension bzw. Kritik schwer ist, da diese subjektiv ist, aber meistens entwickeln sich die Bands weiter und hier ist wieder ein Sprung nach vorne und auch wenn ich die letzten beiden Alben als sehr, sehr gut empfinde, finde ich, dass hier ein weiter Sprung nach vorne geschafft wurde und ich mich schon auf die Tournee im Frühjahr freue.
Allen Folk Metal Fans sei der Kauf nur geraten, so gerockt hat Finntroll seit 'Trollhammaren' nicht mehr und deswegen gibts von mir auch die volle Punktzahl!
Rock 'n' Troll, Asshole ;-)
written by: http://metalap.jimdo.com
Punkte: 10 / 10