Trivium Ember To Inferno (2003) - ein Review von Monolith

Trivium: Ember To Inferno - Cover
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1 Review
8
8 Ratings
8.38
∅-Bew.
Aka: Ab Initio
Typ: Album
Genre(s): Metal: Thrash Metal


Monolith
27.08.2015 15:22

Auf ihrem Debüt haben sich Trivium enorm viel vorgenommen. So herrscht hier eine tolle Mischung aus Melodic Death, Groove Metal und Thrash Metal. Das zumindest auf der instrumentellen Ebene. Matt Heafy hingegen scheint mit seinen Vocals noch nicht so recht was anzustellen zu wissen. Was hier gesanglich abgeliefert wird, übertrifft sogar die aktuelle Bullet for my Valentine Scheibe in Sachen Eintönigkeit und Repetitivität. Demnach ist "Ember to Inferno" ein Album, das technisch schon sehr ausgereift ist, mit dem Mangel an gesanglicher Abwechslung allerdings auch völlig unvollständig und ein Album, auf dem Trivium sich 10 Lieder songwriterisch selbst kopieren.

Dennoch ist das Debüt der Auftakt einer Band, die mit tollen Riffs und Soli glänzt und vor Eifer nur so strotzt.

Punkte: 7 / 10


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