The TEA PARTY steuerten für ihr Debüt alles bei, was man braucht, um ein Stückchen unsterblich im Musikgeschäft zu werden: die richtigen großen Vorbilder wie Jim Morrison und die DOORS oder LED ZEPPELIN. Diese Einflüsse wurden mit Hilfe vieler weiterer musikalischer Strömungen zu etwas Eigenem, ganz Besonderen weiterentwickelt. Zeitlos schöne Rockmusik voller Kreativität ohne den Blick auf Hitparaden, Kommerz oder Strömungen und Trends. Tief intrinsisch motiviert, einfach da. Mit (nie ausreichend) gewürdigten Klassikern wie "The river", "A certain slaint of light" oder "Save me". Bis heute waren die Veröffentlichungen fast ebenso stark wie das Debüt ("The edges of twilight"), mal eher gewöhnungsbedürftiger ("Transmission") oder ziemlich entspannt ("The inter zone mantra"), aber immer originell und konsequent.
Diese Band hätte ganz groß werden können. Vom künstlerischen Standpunkt waren und sind sie es auch geworden.
Punkte: 10 / 10